Ach Hollywood, da habt ihr aber mal wieder schön die Amerikanische Patrioten Brille aufgehabt. Die hätten mal besser in der Geschichte nachgelesen, wie gut denn die Sherman Panzer waren. Die Shermans waren für den Kampfpanzer VI Tiger einfach nur Pappscheiben. Der Tiger konnte mehrere direkte Treffer einstecken wärend die Shermans Große Probleme mit der Panzergranate 40 hatten. Wurde die Panzergranate 39 (Wolframcabid Hartkerngeschoß, wegen Wolframmangel selten eingesetzt) verwendet, war das als hätten der Tiger auf ne Blechdose geschossen.
Aber da leider die Zeitzeugen inzwischen so langsam alle Aussterben kann man ja wieder so eine Propaganda Lüge verbreiten. Auch der heutige Abramspanzer wäre in einer Schlacht dem aktuellen Leopard 2A5 / 2A6 unterlegen. (Alleine das die Amis immer noch das Deutsche Feuerleitsystem benötigen). Aber ich hoffe das die Jugend wenigstens die geschichte richtig vermittelt bekommen und nicht das Kino / Fernsehen es ihnen bei bringt.
Hier mal ein Ausschnitt aus Wiki:
Nach der alliierten
Invasion in der Normandie wurden in den folgenden Wochen drei schwere Panzerabteilungen mit insgesamt 126 Tigern in das Kampfgebiet verlegt.[SUP]
[55][/SUP] Wegen der nur schrittweise eintreffenden Verbände und der marschbedingten Ausfälle kamen die Tiger immer nur in geringer Anzahl gleichzeitig zum Einsatz, so dass sie keinen operativen Einfluss auf den Verlauf der Schlacht hatten, obwohl ihnen dies in der westalliierten Nachkriegsliteratur häufig zugeschrieben wurde.[SUP]
[56][/SUP] Wie schon zuvor in Nordafrika war der Tiger allen alliierten Panzern weit überlegen, lediglich der nur in geringen Stückzahlen eingesetzte „
Sherman Firefly“, eine britische Spezialversion des
M4 Sherman mit einer
17-Pfünder-Kanone, war zumindest in Bezug auf Feuerkraft dem Tiger ebenbürtig. Bis Mitte August gingen allein auf das
Konto der nur in kleinen Gruppen eingesetzten Tiger rund 500 zerstörte Panzer, die jedoch die Alliierten aufgrund ihrer industriellen Übermacht innerhalb kürzester Zeit ersetzen konnten.[SUP]
[57][/SUP] Bis zum Abschluss der Operation Ende August, wozu auch der verlustreiche
Kessel von Falaise zählte, gingen sämtliche Tiger verloren, so dass sich zu diesem Zeitpunkt kein einziger Tiger an der Westfront befand. Eine Analyse der Verluste von 105 verlorengegangenen Tigern ergab, dass nur
38 auf direkte Feindeinwirkung zurückzuführen waren, während der Rest aufgegeben oder gesprengt wurde. Darüber hinaus waren während der gesamten Kämpfe in der Normandie entgegen den hohen alliierten Erfolgsmeldungen insgesamt nur dreizehn Verluste auf Fliegerangriffe zurückzuführen.[SUP]
[58][/SUP]
Im nachfolgenden Zeitraum gingen die Alliierten aufgrund der Unterlegenheit ihrer Panzer dazu über, lokalisierte Tiger-Einheiten großräumig zu umgehen, wodurch die untermotorisierten und defektanfälligen Tiger zwecks Vermeidung einer
Einkesselung zum verlustreichen Rückzug gezwungen wurden.[SUP]
[59][/SUP] Im weiteren Verlauf konnten die Fahrzeuge häufig nur noch einzeln eingesetzt werden. An der
Ardennenoffensive nahmen 35 Tiger I teil, die in der Schlacht keine Totalverluste erlitten. Im März 1945 belief sich der Bestand von Tiger I an der Westfront auf nur noch 13 Exemplare.[SUP]
[60][/SUP] Mit der erweiterten Verbreitung von unterkalibrigen
APCR-Hartkerngeschossen waren jetzt auch mehr und mehr reguläre Panzerabwehrwaffen in der Lage, einen Tiger zu bekämpfen. Einen vergleichbaren Panzer besaßen die Alliierten aber erst gegen Ende des Krieges mit dem
M26 Pershing, von dem jedoch wegen diverser Verzögerungen nur 20 Stück in die Kämpfe auf dem europäischen Kriegsschauplatz eingreifen konnten.
(Quelle:
Panzerkampfwagen VI Tiger – Wikipedia)