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Herz aus Stahl: Deutscher Trailer zum Panzer-Film mit Brad Pitt

hier tragen aber einige dick auf.
kommt mal runter - das ist ein FILM, also reine UNTERHALTUNG.
mann mann mann :rolleyes:

was man hier teilweise für eine gequirlte scheisse lesen muss, ist einfach nur noch peinlich.

ich will ja nichts sagen,
aber langsam wiederholst Du Dich...
Auf Meinungsfreiheit gibst Du demnach nichts?


und ich glaube kaum, daß der Regisseur großartig die Geschichtsbücher gewälzt hat, denn laut diesen tollen "Propagandafilmen" aus Amiland sind die es, die die Enigma erbeutet haben, obwohl es eigentlich die Engländer waren.
Man weiß ja schon sowieso, bevor man den eigentlichen Film gesehen hat, wer der Sieger ist und die Deutschen werden in allen ihren Filmen so hingestellt, als ob die kein Gewehr handhaben können, also strohdumm sind.

Ich habe schon genug von dem Film,
als ein Deutscher von Amis erschossen worden ist, obwohl er sich ergeben hatte. Tolle Saubermänner.
Warum machen die nicht etwas über den Hussein-Krieg und daß man sieht, wie Ami-Soldaten Zivilisten erschießen bzw. foltern?
... wäre bestimmt lustig...

Filme,
wie "Die Brücke" sprechen mich an und nicht, daß von einer Nation der Krieg glorifiziert wird.

Ich bin Deutscher und ich finde es einfach von den Amis sprichwörtlich scheiße.
Wie wäre es, wenn wir Deutsche Filme am laufenden Band über den französichen Krieg drehen würden, wo wir unsern Nachbarn gedemütigt haben?
Ich glaube, das würden die Franzosen auch nicht gut finden und der II. Weltkrieg ist bald 100 Jahre vorbei, warum geilen sich die Amis immer noch drauf auf?

und:
grad zur Zeit der Spionage-Affäre...
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde ich auch immerwieder lustig, dass manch einer verwundert oder sogar sauer darauf ist, dass sich die Amis in einem eigenen Film als größte Helden der Welt darstellen. Das ist zum Einen nichts Neues und wird sich zum Anderen auf absehbare Zeit wohl auch nicht ändern.
Genauso wie der "Humor" von Mario Barth oder die "Musik" von Dieter Bohlen - aber dennoch darf man seine Meinung dazu äußern und sich wundern, daß denen immer noch nix besseres einfällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf Meinungsfreiheit gibst Du demnach nichts?

verbiete ich irgendwem seine meinung zu äußern? könnte ich doch gar nicht.
nur werd ich diese kommentare ebenfalls wohl wiederum kommentieren dürfen, oder?
auch das ist teil der meinungsfreiheit.
 
verbiete ich irgendwem seine meinung zu äußern? könnte ich doch gar nicht.
nur werd ich diese kommentare ebenfalls wohl wiederum kommentieren dürfen, oder?
auch das ist teil der meinungsfreiheit.

ja, leider haben viele das nicht wirklich verstanden das wenn die Kritik bzw. Meinungen anderer an der eigenen Meinung einschränken genau das ist, was man anderen "vorwirft"
Vorallem sollten manche sich mit dem Gedanken anfreunden, das Meinungen auch durchaus Falsch sein können
 
Man hätte doch wenigstens den Trailer mit
"Der neue History-Fiction-Film von David Ayer"
einleiten können.
Schade, dass etablierte Schauspieler bei so einem Müll mitmachen. Was habe ich schon viele meiner Schauspielerlieblinge an solche dämlichen Filme verlieren sehen.
 
Ja, natürlich. Ein Sherman M4 gegen einen PzKpfw VI .

Ich kann diese US-Propaganda einfach nicht mehr sehen!
 
und natürlich kommt der user mit dem zweifelhaften avatar auch aus seinem loch gekrochen...
 
Es spricht ja nichts dagegen, das die Amis die Guten sind, schließlich haben sie mit GB, Kanada und der UDSSR Europa befreit. Allerdings ist es eine Beleidigung für jeden einfachen Soldaten der seine Befehle befolgt hat, so dargestellt zu werden.
Denn jeder einfache Soldat, egal auf welcher Seite, hat nur das gemacht was ihm befiehlt wurde. Ebenso difarmiert sich die US-Arme damit selber, denn sie waren nicht solchne Dreckssäcke wie sie sich jetzt in dem Filmausschnitt darstellen. Warum sind wohl die meisten Soldaten lieber in Gefangenschaft der Amis gegangen als in die Hände der Russen zu fallen?

Wenn man in unserer heutigen Zeit schon so einen Film macht, dann sollte man auch beide Seiten beleuchten, denn so erweckt sich nur der Eindruck, das gewollt wird, das die Amis als unschlagbar darstehen um wieder neue und weitere Akzeptanz von Kriegen in der Bevölkerung zu erzeugen. "Band of Brothers" hat es zum Beispiel recht gut gemacht oder der Deutsche Klassiker "Die Brücke" (bitte nur das Original nicht die Nachverfilmung). Die Brücke stellt zum Beispiel mehr als gut da, wie Sinnlos manche Aktionen waren und sind und zeigt wie es wirklich ist und übermitteln wenigstens eine richtige Botschaft.

Denn Sinn und zweck eines Kriegsfilms, sollte eigentlich sein, darzustellen, wie schrecklich der Krieg wirklich war und ist und nicht ihn zu glorifizieren. Denn das stumpft nur ab und lässt die Menschen vergessen was für Leid und Elend in den Kriegsgebieten rund um die Welt von ein paar wenigen den Massen aufgezwengt wird!
 
verbiete ich irgendwem seine meinung zu äußern? könnte ich doch gar nicht.
nur werd ich diese kommentare ebenfalls wohl wiederum kommentieren dürfen, oder?
auch das ist teil der meinungsfreiheit.

dies spreche ich Dir auch nicht ab. Mir ist nur aufgefallen, und nur dieses habe ich bemängelt, daß Du zweimal den gleichen Inhalt geschrieben hast.
Das dürfte auch aus meinem Post hervorgegangen sein, gelle?

@Worrel:
die noch fehlenden dreißig Jahre sind auch bald vorbei... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
dies spreche ich Dir auch nicht ab. Mir ist nur aufgefallen, und nur dieses habe ich bemängelt, daß Du zweimal den gleichen Inhalt geschrieben hast.

nach diesem beitrag...

die deutschen hätten besser nicht die dummen russen angegriffen...dann hätten wir den krieg gewonnen und wären eine nation... nun sind wir teil eines europas wo die regierung keine eier mehr in den hosen hat

...sah ich mich genötigt, noch mal nachzulegen.
 
@Bonkico:
dann lese bitte meinen ersten Beitrag durch und aus dem geht schon hervor, daß ich Deine Posts gleichen Inhalts "mißbilligt" habe. Ich habe ja Deine beiden Aussagen zitiert. Naja, anscheinend ist die deutsche Sprache für Deutsche schwer zu verstehen. ;(

die deutschen hätten besser nicht die dummen russen angegriffen...dann hätten wir den krieg gewonnen und wären eine nation... nun sind wir teil eines europas wo die regierung keine eier mehr in den hosen hat

... dann hätten uns die "dummen russen" angegriffen und ich glaube meinem Vater eher, der weiß Gott kein Nazi ist bzw. war.
Er ist ja noch ein lebender Zeitzeuge, aber wie lange noch und er hat in diesem verdammten Krieg mitgekämpft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es spricht ja nichts dagegen, das die Amis die Guten sind, schließlich haben sie mit GB, Kanada und der UDSSR Europa befreit. Allerdings ist es eine Beleidigung für jeden einfachen Soldaten der seine Befehle befolgt hat, so dargestellt zu werden.
Denn jeder einfache Soldat, egal auf welcher Seite, hat nur das gemacht was ihm befiehlt wurde. Ebenso difarmiert sich die US-Arme damit selber, denn sie waren nicht solchne Dreckssäcke wie sie sich jetzt in dem Filmausschnitt darstellen. Warum sind wohl die meisten Soldaten lieber in Gefangenschaft der Amis gegangen als in die Hände der Russen zu fallen?

Wenn man in unserer heutigen Zeit schon so einen Film macht, dann sollte man auch beide Seiten beleuchten, denn so erweckt sich nur der Eindruck, das gewollt wird, das die Amis als unschlagbar darstehen um wieder neue und weitere Akzeptanz von Kriegen in der Bevölkerung zu erzeugen. "Band of Brothers" hat es zum Beispiel recht gut gemacht oder der Deutsche Klassiker "Die Brücke" (bitte nur das Original nicht die Nachverfilmung). Die Brücke stellt zum Beispiel mehr als gut da, wie Sinnlos manche Aktionen waren und sind und zeigt wie es wirklich ist und übermitteln wenigstens eine richtige Botschaft.

Denn Sinn und zweck eines Kriegsfilms, sollte eigentlich sein, darzustellen, wie schrecklich der Krieg wirklich war und ist und nicht ihn zu glorifizieren. Denn das stumpft nur ab und lässt die Menschen vergessen was für Leid und Elend in den Kriegsgebieten rund um die Welt von ein paar wenigen den Massen aufgezwengt wird!


jedenfalls sind solche Filme wie "Die Brücke" oder "08/15 ..." mir wesentlich lieber, weil die die Sinnlosigkeit eines Krieges aufzeigen. Mir gehen solche Szenen unter die Haut, als bei "Die Brücke" am Ende einer der beiden überlebenden Jugendlichen von einem Wehrmachtssoldaten aus dem Laster erschossen wird, weil nur der Befehl befolgt worden ist, die Brücke zu halten. Auch was die Vorgesetzten gemacht haben, war für mich unter "aller Kanone".

Auch fand ich es gut, daß vermittelt worden ist, daß der Deutsche sein Kriegshandwerk verstand. Die Amis hätten bestimmt aus der Szene folgendes gemacht, daß die im Nu die Brücke eingenommen hätten.
Andersherum bekommt man das Bild vermittelt, daß der Deutsche (die Jugendlichen) sich verbissen und erfolgreich gewehrt hat und eine US-Gruppe,die Vorhut, stundenlang hinhielt. Im pausenlosen Feuergefecht unterlagen dann schließlich die Jugendlichen, bis zwei übrig geblieben sind. Einer wurde ja von eigenen Landsleuten erschossen, nur weil ein Befehl befolgt worden ist.
Diese Dramatik geht mir jedenfalls mehr unter die Haut und als Deutscher ist klar, auf welcher Seite ich stehe.

und es ist auch bekannt, daß der Ami es mit der Geschichte nicht genau nimmt. Hauptsache, er ist der Saubermann.
Bestes Beispiel ist doch der Film mit der erbeuteten Enigma. Jedenfalls wird auf ein U-Boot und deren Kennung aufmerksam gemacht. Diese Kennung existierte in der deutschen Marine nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denn Sinn und zweck eines Kriegsfilms, sollte eigentlich sein, darzustellen, wie schrecklich der Krieg wirklich war und ist und nicht ihn zu glorifizieren. Denn das stumpft nur ab und lässt die Menschen vergessen was für Leid und Elend in den Kriegsgebieten rund um die Welt von ein paar wenigen den Massen aufgezwengt wird!
Naja, das sind eigentlich eher Anti-Kriegsfilme. Aber du hast schon recht, da kann man nur schwer unterscheiden.
 
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