• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

GTA und Co.: US-Politiker wollen Verbot - wegen Autodiebstählen!

"Allgemein wurden Videospiele in der Vergangenheit immer wieder als Sündenbock für Ereignisse mit Gewaltbezug herangezogen. Und das, obwohl bereits mehrere Studien belegt haben, dass Gewaltspiele keinen Einfluss auf die Aggressivität von Menschen haben."

Stimmt, das mag es geben, aber bei den meisten haben Videospiele sicherlich wenig Auswirkungen, außer denen, welche eh in einem Kanon von Prägungen mitschwimmen.

Die Verlotterung der Sitten, vor allem im (verfallenden) Westen, wo man ja begeistert alles über den Haufen wirft, was einen erst hierher gebracht hat (was jedem denkenden Wesen ja eigentlich dann einleuchtet, daß das nicht lange gut geht), hat aber Programm.

Dieses wird durch Medien, Erziehungsanstalten und sonstige Formen der gesellschaftlichen Umerziehung vorangetragen. Ziel ist hier eine Art Transformationsprozeß, alles abreißen und etwas neues aufsetzen. Die Parasiten hinter den Kulissen halt. Verkürzt kann man das am Kommunismus/Sozialismus, kurz am Linkssein festmachen. Hier gilt es im revolutionären Prozeß alles zu schleifen und das "Neue" und "Bessere" zu bringen. Allein aber auf die Linken zu zeigen greift zu kurz, diese sind nur ein Baustein in dieser Agenda.

Wir sehen also, daß unser Gaming eventuell eine kleine Stellschraube im Verrohungsapparat ist, die großen Probleme aber von Geschmeiß verursacht werden, an deren Stelle sich nicht wenige geehrt fühlen würden zu kommen.
Jo, wir sollten alle wieder in Höhlen leben, der Wald ist unser zu Hause, tanzen dann wieder um die Feuerstelle herum und bekriegen uns mit allen anderen Stämmen in der Nähe mit Pfeil-Bogen und Axt und natürlich, gibt es auch intern Machtspiele, wer darf der neue Seher sein oder Woodoomeister oder Dorfsprecher. Ab und an holen wir uns aus den Nachbarstämmen neue Sklaven und hoffen, dass unser Stamm stark genug ist, nicht selbst versklavt zu werden. Damit unsere Sippe nicht gleich aufgrund von INzest nur noch Krüppel hervorbringt, mischen wir uns halt mit allem was "neu" durchs Dorf rennt, ob die wollen oder nicht. Oder was sollte der ganze Blödsinn sonst aussagen?
 
Aber mit Schusswaffen durch die Gegend laufen ist in Ordnung, weil NRA, weil Rüstungsindustrie muss laufen, weil USA braucht Kriege, weil sonst s Militär zu teuer wird und die hohen Ausgaben beim Volk an Zustimmung verlieren und Waffenhersteller kein Vermögen mehr damit erzielen.

Die Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie darf man natürlich nicht außer Acht lassen, schließlich gerechtfertigen die natürlich das ganze!

Ich mein, hier und da mal n Amoklauf, der mit stärkerer Regulierung verhindert werden könnte, hier und da mal unschuldige via Kollateralschaden töten, nur um sicher zu gehen, das tatsächlich kein Terrorist dabei ist.

Aber ein paar gewaltsame Autodiebstähle: Das geht ja mal gar nicht ;)
 
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