"Allgemein wurden Videospiele in der Vergangenheit immer wieder als Sündenbock für Ereignisse mit Gewaltbezug herangezogen. Und das, obwohl bereits mehrere Studien belegt haben, dass Gewaltspiele keinen Einfluss auf die Aggressivität von Menschen haben."
Stimmt, das mag es geben, aber bei den meisten haben Videospiele sicherlich wenig Auswirkungen, außer denen, welche eh in einem Kanon von Prägungen mitschwimmen.
Die Verlotterung der Sitten, vor allem im (verfallenden) Westen, wo man ja begeistert alles über den Haufen wirft, was einen erst hierher gebracht hat (was jedem denkenden Wesen ja eigentlich dann einleuchtet, daß das nicht lange gut geht), hat aber Programm.
Dieses wird durch Medien, Erziehungsanstalten und sonstige Formen der gesellschaftlichen Umerziehung vorangetragen. Ziel ist hier eine Art Transformationsprozeß, alles abreißen und etwas neues aufsetzen. Die Parasiten hinter den Kulissen halt. Verkürzt kann man das am Kommunismus/Sozialismus, kurz am Linkssein festmachen. Hier gilt es im revolutionären Prozeß alles zu schleifen und das "Neue" und "Bessere" zu bringen. Allein aber auf die Linken zu zeigen greift zu kurz, diese sind nur ein Baustein in dieser Agenda.
Wir sehen also, daß unser Gaming eventuell eine kleine Stellschraube im Verrohungsapparat ist, die großen Probleme aber von Geschmeiß verursacht werden, an deren Stelle sich nicht wenige geehrt fühlen würden zu kommen.