Ich kann verstehen, dass man da aufhorcht und das Verhältnis Verkäufer-Kunde genau beobachtet.
Dann stellt sich bei mir die Frage:
Hat das vll. auch einfach mit einer rechtlichen Absicherung auf der Seite von Steam zu tun?
Ich meine, sollte Steam da jemals das "Fass öffnen" sollen - der Aufschrei (heutzutage Shitstorm genannt) wäre doch riesig und Steam verlöre an Vertrauen und noch viel wichtiger: Umsatz.
Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass Steam jemals etwas in die Richtung unternehmen würde. Die Konkurrenz ist doch eh schon riesengroß...
Naja, wenn da mal das Management wechseln sollte, könnten sie versucht sein, ihre Marktmacht für den schnellen Quartalsgewinn zu missbrauchen. Ich meine, sie werden nicht schlagartig allen Kunden die Spiele wegnehmen, aber die ein oder andere Kröte könnten sie die Spieler schon schlucken lassen. Beispielsweise über geänderte Nutzungsbedingungen. Ich mache mich ungern vom guten Willen anderer abhängig. Dass es grundsätzlich auch anders geht, sieht man bei GoG.