• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


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Fundstücke, Geschichten und Spaßiges aus dem Gamer-Alltag

Wow, das würde ich auch gerne mal machen. Also nicht, weil ich das toll finde oder so, nur weil ichs mal probieren will!
 
Hahaha, der Typ am Ende ist ja mega episch. Sarkasmus ist immer noch die beste Art die Dinge zu sehen!
 
Wenn Games nur Spiele wären, warum nehmen wir sie dann mit in unsere Träume und Gedanken und sind traurig, wenn wir bei Games vernichtet wurden?
 
Wenn Games nur Spiele wären, warum nehmen wir sie dann mit in unsere Träume und Gedanken und sind traurig, wenn wir bei Games vernichtet wurden?

Aus dem selben Grund warum Mädels bei Titanic heulen, warum ich mir als Kind beim lesen eines Stephen King Buchs unters Bett geschaut hab, warum Fussballfans oft verrückte Dinge tun, warum Leute bei mancher Mucke durchdrehen, weil wir Menschen sind und somit Emotionen empfinden und Computerspiele - wie alles andere auch - diese anspricht.
 
Wenn Games nur Spiele wären, warum nehmen wir sie dann mit in unsere Träume und Gedanken und sind traurig, wenn wir bei Games vernichtet wurden?

ganz einfach, weil man alles vom Tag mitnimmt
man hat nen Hamster und nen Teller gesehen und war im Freibad und träumt davon das nen Hamster mit dem Teller ins Freibad einkaufen fliegt
 
Habe noch nie von einem Spiel geträumt ^^

Man muss halt unterscheiden welche Spiel es ist ;) Der 08/15 Shooter ala Battlefield, Call of Duty und Counterstrike fördert wenn man ihn einem Clan spielt Teamfähigkeit und co aber sonst eher nichts.
Man wird kein besserer Soldat oder hat Waffenkenntnisse.plötzlich.

Szenen aus Shooter wie in Spec ops the line
Napalm Szene
cod
atombombe, giftgas bombe
machen einen nachdenklich

Spiele wie Gone Home, The Stanley Parabel, to the moon usw sind eher philosophische erlebnisse zum selbst erleben

Dann gibts noch die Rollenspiele und Adventures mit Entscheidungen die sich auf die die Welt teilweise auswirken in der man spielt.

Wer hat nicht mit clementine in Walking Dead 1 und mitgefiebert oder hing in der Story von Wolf among us fest am Monitor ?

Führte seinen Männlichen oder Weiblichen Helden durch die Welt von Dragen Age und Mass Effect und hat mit seinen Entscheidungen
Welten gerettet und verdammt und suchte dabei die Liebe bei einen der Npcs die einen begleitet haben.

In Strategie Spielen Age of Empires, Total War und teilweise die Command & Conquer Spiele und Civilation lernte man vieleicht noch Vorausplanen und Strategisch denken.

Managerspiele lernen einen vieleicht noch teilweise den umgang mit geld und bilanzen und kosten nutzen rechnungen

Aber ich denk es wird noch jahre dauern bis Spiele richtig anerkennt werden
 
okay vieleicht alpträume als ich *.*.*.* damals gezockt habe und als ich anfang 96 bei unser alten videothek wo ne psx auslag Biohazard spielte was bei uns in Deutschland erst 2 jahre später als erweiterte fassung kam ;)

aber damals war man noch nicht so abgestumpft wie die leute heute durchs inet sind ;)
 
okay vieleicht alpträume als ich *.*.*.* damals gezockt habe und als ich anfang 96 bei unser alten videothek wo ne psx auslag Biohazard spielte was bei uns in Deutschland erst 2 jahre später als erweiterte fassung kam ;)

aber damals war man noch nicht so abgestumpft wie die leute heute durchs inet sind ;)
Ich glaube die abstumpfung in dieser Hinsicht kommt weniger durch das Internet, als an der Verbreitung von Videospielen an sich (natürlich auch mit durch das Netz begünstigt). Es war ein besonderes Erlebnis, spiele wie resident evil zu spielen, das war neu. Heute gibt es zig spiele die das gleiche machen, man kennt es bereits.
Eher neu sind eben wieder andere Spielergebnisse wie z.B. das von dir angesprochene Stanley parable
 
Wenn Games nur Spiele wären, warum nehmen wir sie dann mit in unsere Träume und Gedanken und sind traurig, wenn wir bei Games vernichtet wurden?
Warum ist die Frage nach Träumen relevant?
In Träumen tauchen aber auch Bilder auf, die wir tagsüber nicht gesehen haben. Also ist eine eindeutige Beziehung zwischen Traumbild und Realität nicht herstellbar.

Und selbst, wenn der komplette Traum ausschließlich von einem Spiel handeln sollte: Wo ist das Problem? Es gibt ja auch Filme, die nicht nach dem Abspann fertig verarbeitet sind, sondern bei denen man noch tagelang danach rätselt, interpretiert und Erklärungen sucht - und womit man sich gedanklich viel beschäftigt, das landet irgendwie in Träumen.

Das hieße dann im Umkehrschluß: Ein Spiel, was "nur Spiel wäre" (was immer das genau heißen soll), dürfte uns visuell, von der Handlung und dem Schicksal der Protagonisten her nicht berühren - was gleichbedeutend mit "nicht interessieren" bzw "grenzenlos langweilig sein" wäre. Und selbst dann bestünde die Gefahr, daß diese Monotonie sich in Träumen wiederfinden würde ...
 
Im Besonderen storylastige Spiele sind Erlebnisse, wo man sich aktiv hinarbeitet, nicht nur passiver Zuschauer ist. Man wird Teil der Geschichte, trifft in besonderen Spiel-Situationen nachwirkende Entscheidungen, durchlebt emotionale Höhen und Tiefen... Man fühlt sich stark mit dem verbunden war man sich "erspielt".

Ich finde dass sich Videospiele in den vergangenen 20 Jahren stark gewandelt haben. Früher waren Spiele wirklich "nur" Spiele, weil durch technische wie spieldesign-bedingte Begrenzungen immer eine bewusste Distanz herrschte. Mittlerweile haben viele Spiele diese erfolgreich überwunden, und genau das macht sie heute so besonders.
 
Ich finde dass sich Videospiele in den vergangenen 20 Jahren stark gewandelt haben. Früher waren Spiele wirklich "nur" Spiele, weil durch technische wie spieldesign-bedingte Begrenzungen immer eine bewusste Distanz herrschte. Mittlerweile haben viele Spiele diese erfolgreich überwunden, und genau das macht sie heute so besonders.

eine gut erzählte geschichte konnte einen auch vor 20 und mehr jahren genausogut ins spiel ziehen wie heutzutage.
aber natürlich kann bessere technik dazu dienen, eine bessere immersion zu schaffen. das hängt aber nicht zuletzt auch vom genre ab.
 
Im Besonderen storylastige Spiele sind Erlebnisse, wo man sich aktiv hinarbeitet, nicht nur passiver Zuschauer ist. Man wird Teil der Geschichte, trifft in besonderen Spiel-Situationen nachwirkende Entscheidungen, durchlebt emotionale Höhen und Tiefen... Man fühlt sich stark mit dem verbunden war man sich "erspielt".

Ich finde dass sich Videospiele in den vergangenen 20 Jahren stark gewandelt haben. Früher waren Spiele wirklich "nur" Spiele, weil durch technische wie spieldesign-bedingte Begrenzungen immer eine bewusste Distanz herrschte. Mittlerweile haben viele Spiele diese erfolgreich überwunden, und genau das macht sie heute so besonders.

Teils Teils. Auch vor 20 Jahren konnten einen eine gute Story und für damalige Verhältnisse gute Grafik tief in das Geschehen ziehen. Ich erinnere da mal nur an Spiele wie Outcast oder ähnliches. Allerdings haben es die Spiele durch die zwischenzeitlich grafischen Möglichkeiten und die entsprechende Hardware heute etwas einfacher. Vielleicht ist auch aus dem Grunde heute eine gute Story nur noch selten Bestandteil der Games. Meistens verläuft diese oberflächlich (leider). Es fehlt oft an charakterlichem Tiefgang und WTF-Wendungen. Es wird meist ein absehbarer Plot abgespielt. Das ist der größte Vorwurf den man vielen der aktuellen Spiele machen muß.
 
Teils Teils. Auch vor 20 Jahren konnten einen eine gute Story und für damalige Verhältnisse gute Grafik tief in das Geschehen ziehen. Ich erinnere da mal nur an Spiele wie Outcast oder ähnliches. Allerdings haben es die Spiele durch die zwischenzeitlich grafischen Möglichkeiten und die entsprechende Hardware heute etwas einfacher. Vielleicht ist auch aus dem Grunde heute eine gute Story nur noch selten Bestandteil der Games. Meistens verläuft diese oberflächlich (leider). Es fehlt oft an charakterlichem Tiefgang und WTF-Wendungen. Es wird meist ein absehbarer Plot abgespielt. Das ist der größte Vorwurf den man vielen der aktuellen Spiele machen muß.
Ich sagte ja "in den letzten 20 Jahren", worunter natürlich auch "Outcast" fällt. Ich will nicht verneinen dass auch noch ältere Spiele eine gewisse Gefühlsbewegung erzeugen konnten. Aber wenn ich ehrlich bin, fallen mir gerade nicht sehr viele Titel vor den 1990ern ein. Dafür war die Masse an Games noch zu... Primitiv gehalten. Große Stories, ausgearbeitete Charaktere, dazu in Einbindung von Sprache und musikalischer Stimmung... Das kam später.
 
Ich sagte ja "in den letzten 20 Jahren", worunter natürlich auch "Outcast" fällt. Ich will nicht verneinen dass auch noch ältere Spiele eine gewisse Gefühlsbewegung erzeugen konnten. Aber wenn ich ehrlich bin, fallen mir gerade nicht sehr viele Titel vor den 1990ern ein.
Früher lief halt, dadurch dass die Grafik noch abstrakter war und die soundtechnischen Möglichkeiten geringer, mehr über die eigenen Fantasie ab. Man konnte sich durchaus total in die Welten hineinversetzen und es kam eine auch "real" vor (sofern man genug Fantasie hatte). gehen wir doch mal noch einen Schritt zurück: Pen&Paper RPGs. Da war zur Visualisierung maximal eine gezeichnete Karte und eine Spielfigur aus Holz drin, bei vielen P&P Spielen aber auch einfach nur ein Charakterbogen (auf Papier!!!). TROTZDEM war man in den Welten drin und hat sich mit seiner Figur identifiziert und nachts, nach einer langen Spiele-Session, hat man die Bilder des erlebten Abenteuers im Kopf. Bilder, die dem eigenen Geist entsprungen sind.

Mir geht es ehrlich gesagt genau umgekehrt: Ich konnte mich früher, wo ich mich noch meiner eigenen Fantasie bedienen musste bzw durfte, wesentlich besser in die Spielwelten hineinversetzen. Das kann aber auch damit zusammenhängen, dass ich einfach älter bin und nicht mehr so viel Fantasie besitze. Aber eigentlich bin ich nen ziemlich fantastischer Typ.^^
 
Mothmann ich denk mal gerade Spiele mit Schock Effekten profitieren von moderner Technik ;)

Damals Text Adventure "move left - nothing - move left you see slenderman - game over" heute mit 3D Grafik und passenden Soundtrack *atmosphärischer dramatischer Soundtrack - man dreht sich langsam nach hinten weil man das gefühl hat verfolgt zu werden und sieht plötzlich den slenderman - game over"
 
Mothmann ich denk mal gerade Spiele mit Schock Effekten profitieren von moderner Technik ;)
Ich hab ja geschrieben, dass die Grafik abstrakter war und der Sound nicht so gut. ;)
Natürlich will ich nicht die alte Grafik wieder haben. Alles was ich aussagte war, dass man damals AUCH in die Welten abtauchen konnte, aber eben selbst Fantasie aufbringen musste und sich die Welt quasi im eigenen Kopf mitgestalten konnte/musste. Heute kriegst du eine Welt detailgenau präsentiert. Raum für Fantasie bleibt da kaum noch.Es ist halt eine andere Art Spiele zu genießen.
Aber das kann die jüngere Generation verständlicherweise nicht nachvollziehen...
 
hatte erst einen pc bekommen von meinem geld da war die zeit der 2d text adventures leider vorbei (pentium 1, voodoo 1)
 
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