Wenn Games nur Spiele wären, warum nehmen wir sie dann mit in unsere Träume und Gedanken und sind traurig, wenn wir bei Games vernichtet wurden?
Wenn Games nur Spiele wären, warum nehmen wir sie dann mit in unsere Träume und Gedanken und sind traurig, wenn wir bei Games vernichtet wurden?
Wenn Games nur Spiele wären, warum nehmen wir sie dann mit in unsere Träume und Gedanken und sind traurig, wenn wir bei Games vernichtet wurden?
Habe noch nie von einem Spiel geträumt ^^
Ich glaube die abstumpfung in dieser Hinsicht kommt weniger durch das Internet, als an der Verbreitung von Videospielen an sich (natürlich auch mit durch das Netz begünstigt). Es war ein besonderes Erlebnis, spiele wie resident evil zu spielen, das war neu. Heute gibt es zig spiele die das gleiche machen, man kennt es bereits.okay vieleicht alpträume als ich *.*.*.* damals gezockt habe und als ich anfang 96 bei unser alten videothek wo ne psx auslag Biohazard spielte was bei uns in Deutschland erst 2 jahre später als erweiterte fassung kam
aber damals war man noch nicht so abgestumpft wie die leute heute durchs inet sind
Warum ist die Frage nach Träumen relevant?Wenn Games nur Spiele wären, warum nehmen wir sie dann mit in unsere Träume und Gedanken und sind traurig, wenn wir bei Games vernichtet wurden?
Ich finde dass sich Videospiele in den vergangenen 20 Jahren stark gewandelt haben. Früher waren Spiele wirklich "nur" Spiele, weil durch technische wie spieldesign-bedingte Begrenzungen immer eine bewusste Distanz herrschte. Mittlerweile haben viele Spiele diese erfolgreich überwunden, und genau das macht sie heute so besonders.
Im Besonderen storylastige Spiele sind Erlebnisse, wo man sich aktiv hinarbeitet, nicht nur passiver Zuschauer ist. Man wird Teil der Geschichte, trifft in besonderen Spiel-Situationen nachwirkende Entscheidungen, durchlebt emotionale Höhen und Tiefen... Man fühlt sich stark mit dem verbunden war man sich "erspielt".
Ich finde dass sich Videospiele in den vergangenen 20 Jahren stark gewandelt haben. Früher waren Spiele wirklich "nur" Spiele, weil durch technische wie spieldesign-bedingte Begrenzungen immer eine bewusste Distanz herrschte. Mittlerweile haben viele Spiele diese erfolgreich überwunden, und genau das macht sie heute so besonders.
Ich sagte ja "in den letzten 20 Jahren", worunter natürlich auch "Outcast" fällt. Ich will nicht verneinen dass auch noch ältere Spiele eine gewisse Gefühlsbewegung erzeugen konnten. Aber wenn ich ehrlich bin, fallen mir gerade nicht sehr viele Titel vor den 1990ern ein. Dafür war die Masse an Games noch zu... Primitiv gehalten. Große Stories, ausgearbeitete Charaktere, dazu in Einbindung von Sprache und musikalischer Stimmung... Das kam später.Teils Teils. Auch vor 20 Jahren konnten einen eine gute Story und für damalige Verhältnisse gute Grafik tief in das Geschehen ziehen. Ich erinnere da mal nur an Spiele wie Outcast oder ähnliches. Allerdings haben es die Spiele durch die zwischenzeitlich grafischen Möglichkeiten und die entsprechende Hardware heute etwas einfacher. Vielleicht ist auch aus dem Grunde heute eine gute Story nur noch selten Bestandteil der Games. Meistens verläuft diese oberflächlich (leider). Es fehlt oft an charakterlichem Tiefgang und WTF-Wendungen. Es wird meist ein absehbarer Plot abgespielt. Das ist der größte Vorwurf den man vielen der aktuellen Spiele machen muß.
Früher lief halt, dadurch dass die Grafik noch abstrakter war und die soundtechnischen Möglichkeiten geringer, mehr über die eigenen Fantasie ab. Man konnte sich durchaus total in die Welten hineinversetzen und es kam eine auch "real" vor (sofern man genug Fantasie hatte). gehen wir doch mal noch einen Schritt zurück: Pen&Paper RPGs. Da war zur Visualisierung maximal eine gezeichnete Karte und eine Spielfigur aus Holz drin, bei vielen P&P Spielen aber auch einfach nur ein Charakterbogen (auf Papier!!!). TROTZDEM war man in den Welten drin und hat sich mit seiner Figur identifiziert und nachts, nach einer langen Spiele-Session, hat man die Bilder des erlebten Abenteuers im Kopf. Bilder, die dem eigenen Geist entsprungen sind.Ich sagte ja "in den letzten 20 Jahren", worunter natürlich auch "Outcast" fällt. Ich will nicht verneinen dass auch noch ältere Spiele eine gewisse Gefühlsbewegung erzeugen konnten. Aber wenn ich ehrlich bin, fallen mir gerade nicht sehr viele Titel vor den 1990ern ein.
Ich hab ja geschrieben, dass die Grafik abstrakter war und der Sound nicht so gut.Mothmann ich denk mal gerade Spiele mit Schock Effekten profitieren von moderner Technik
Mein erster eigener PC war ein 286er.hatte erst einen pc bekommen von meinem geld da war die zeit der 2d text adventures leider vorbei (pentium 1, voodoo 1)