(Vorsicht ich mache in diesem Post von meinem Recht zur freien Meinungsäußerung gebrauch.)
Im zarten Alter von erst 12 oder laßt es 14 gewesen sein, war mein absolutes Lieblingsspiel: DOOM. Irgendwann habe ich DOOM 2 in die Finger bekommen (das war dann natürlich noch besser).
Bis auf DOOM 3 und Half-Life 2 und ein paar andere neu erschienene 3d-Shooter habe ich fast alle sonstigen gespielt (DUKE NUKEM 3D z.B. - oder das absolut grandiose Shadow Warrior).
Ich bin nicht der Meinung, daß mir das was geschadet hat. Ich bin "normal" (was ist schon normal) aufgewachsen und habe auch nicht das Verlangen jemanden in den Orbit zu ballern.
Heute bin ich 23 Jahre alt und kann mir die ganzen 3D-Shooter im amerikanischen Original kaufen.
Die Bundesprüfstelle für Jugengefährdende Schriften entmündigt meiner Meinung nach den Bürger - der ja getreu seiner Rechte und Pflichten auf seinen eigenen Arsch aufzupassen hat - oder die Eltern haben die Pflicht das zu tun.
Ich habe keine Kinder - wenn ich mal welche haben werde, dann werde ich ihnen erlauben 3D-Shooter zu zocken ... aber nur wenn ich dabei bin und nachdem sie verstanden haben, wo der Unterschied liegt zwischen Realität und Spiel.
Und da liegt das Problem: In jedem Fall von Teenager-Mörder in dem Spiele oder Musik und dergleichen als "verantwortlich" herangezogen wurden mangelte es in erster Linie an Kommunikation zwischen den Eltern und den Kindern. Die Eltern haben nicht mehr so viel Zeit um mit ihren Kindern zu reden, da sie viel und hart arbeiten müssen um in diesen Zeiten ihre Familie durchzubringen. Hier müsste alles ansetzen ... tut es aber nicht.
So lange in den Nachrichten und Boulevard-Magazinen schwerstverstümmelte Unfall- und Kriegsopfer gezeigt werden und die Medien weiterhin diese Form des "Reality-News"-Journalismus durchführen, sollten Fernsehen, Presse und Radio als erste das Maul gestopft bekommen, sobald sie es aufreißen - denn keiner kann mir erzählen, daß ein 8-jähriges Kind keine Nachrichten sieht und zwar eben deshalb, weil diese "zu brutal für's Kind" sind.
Also: USK als Hinweis sinnvoll (so weiß ich gleich welches Spiel ich kaufe - das ab 18 natürlich) und sollte daher von Eltern beachtet werden (mal ehrlich: Porno-Spiele sollten auch nicht von 8-jährigen gespielt werden ... werden sexuell ja komplett desorientiert).
Nun denn ... haut rein!
Im zarten Alter von erst 12 oder laßt es 14 gewesen sein, war mein absolutes Lieblingsspiel: DOOM. Irgendwann habe ich DOOM 2 in die Finger bekommen (das war dann natürlich noch besser).
Bis auf DOOM 3 und Half-Life 2 und ein paar andere neu erschienene 3d-Shooter habe ich fast alle sonstigen gespielt (DUKE NUKEM 3D z.B. - oder das absolut grandiose Shadow Warrior).
Ich bin nicht der Meinung, daß mir das was geschadet hat. Ich bin "normal" (was ist schon normal) aufgewachsen und habe auch nicht das Verlangen jemanden in den Orbit zu ballern.
Heute bin ich 23 Jahre alt und kann mir die ganzen 3D-Shooter im amerikanischen Original kaufen.
Die Bundesprüfstelle für Jugengefährdende Schriften entmündigt meiner Meinung nach den Bürger - der ja getreu seiner Rechte und Pflichten auf seinen eigenen Arsch aufzupassen hat - oder die Eltern haben die Pflicht das zu tun.
Ich habe keine Kinder - wenn ich mal welche haben werde, dann werde ich ihnen erlauben 3D-Shooter zu zocken ... aber nur wenn ich dabei bin und nachdem sie verstanden haben, wo der Unterschied liegt zwischen Realität und Spiel.
Und da liegt das Problem: In jedem Fall von Teenager-Mörder in dem Spiele oder Musik und dergleichen als "verantwortlich" herangezogen wurden mangelte es in erster Linie an Kommunikation zwischen den Eltern und den Kindern. Die Eltern haben nicht mehr so viel Zeit um mit ihren Kindern zu reden, da sie viel und hart arbeiten müssen um in diesen Zeiten ihre Familie durchzubringen. Hier müsste alles ansetzen ... tut es aber nicht.
So lange in den Nachrichten und Boulevard-Magazinen schwerstverstümmelte Unfall- und Kriegsopfer gezeigt werden und die Medien weiterhin diese Form des "Reality-News"-Journalismus durchführen, sollten Fernsehen, Presse und Radio als erste das Maul gestopft bekommen, sobald sie es aufreißen - denn keiner kann mir erzählen, daß ein 8-jähriges Kind keine Nachrichten sieht und zwar eben deshalb, weil diese "zu brutal für's Kind" sind.
Also: USK als Hinweis sinnvoll (so weiß ich gleich welches Spiel ich kaufe - das ab 18 natürlich) und sollte daher von Eltern beachtet werden (mal ehrlich: Porno-Spiele sollten auch nicht von 8-jährigen gespielt werden ... werden sexuell ja komplett desorientiert).
Nun denn ... haut rein!