• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Final Fantasy 16: Wo sind die echten RPGs hin? - Kolumne

Ich bin mittlerweile an einem Punkt, an dem mich sowas nicht mehr stört, bzw. ich hinterfrage es einfach nicht mehr. "Echte RPGs" verkaufen sich nun mal weniger gut und aus meiner jetzigen Sicht kommt es nicht drauf an, wie viel "RPG" in einem Spiel drin steckt, sondern wie gut es umgesetzt ist.

FF16 hätte sicher ein klein wenig komplexer sein können und einige Punkte, die in der Kolumne erwähnt werden, stimmen sicher. Dahin gehend ist das Spiel etwas platt. Aber es macht Spaß und das Kampfsystem fühlt sich eingängig und rund an.
 
Um die Worte von Miyazaki von vor ein paar Tagen zu benutzen:
„it just game“.
Alles sind „nur“ Spiele. Machen sie Spaß oder nicht? Spielt man Spiele, weil sie in das Korsett eines Genres passen und wer hat dieses Korsett überhaupt definiert?
Macht ein bestimmtes Spiel weniger Spaß, weil es nicht so recht in eine Schublade passt? Sehr fragwürdig.
Wenn es um Erwartungshaltungen geht, schürt die Presse aber auch gewaltig im Feuer herum und befeuert eben diese Erwartungen. Das ist auch ein Teil des „Problems“, falls es überhaupt eines ist. Spiel XY vorne, hinten, oben, unten, links und rechts. Jeder winzige Schnipsel wird zu einem meist völlig überflüssigen Artikel aufgeblasen. So wird in den Köpfen der Leser ein ziemlich konkretes Bild geformt.
Das kann man nicht nur den Werbekampagnen der Publisher ankreiden, nein, auch die Presse ist ein Teil des Ganzen.
Dann kommt irgendwann ein Test und es geht weiter…hop oder top. Dazwischen gibt’s ja fast nichts mehr. Entweder ein Meisterwerk oder eine Enttäuschung, sogar schon bei Titeln, die „nur“ eine 7 in der Wertung haben. Warum? Gibt es nur noch das Denken in Extremen?

Inzwischen verlasse ich mich bei meiner Auswahl an Spielen lieber auf Freunde. Da spielt einer mal das, ein anderer mal das. Dann fragt man danach oder schaut mal zu und bildet sich dann zunächst eine Meinung als Basis für eine Kaufentscheidung.
Viel zu oft lag die sogenannte „Fachpresse“ bei mir persönlich in den letzten Jahren völlig daneben und ich halte Spielemagazine inzwischen nicht mehr so für das geeignete Medium, was Hilfestellung bei Kaufentscheidungen angeht, wie sie das früher mal taten.

Von daher finde ich es eher befremdlich, wenn ein Magazin sich über Werbepraktiken beschwert, aber selbst ein Teil dieser Maschinerie ist. Und das sollte eigentlich auch bekannt sein…nie waren Zähne weißer, Autos umweltfreundlicher, Smartphones smarter und die Wäsche sauberer.

It just Game (hat er wirklich so geschrieben). ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
"Echtes RPG" oder nicht spielt für mich eigentlich auch keine Rolle solange es Spaß macht. Klar wäre etwas mehr tiefe schön aber diese zunehmende Casualisierung und das Eindampfen zum Einheitsbrei kann man ja bei allen großen Spieleserien der letzten 20 Jahre beobachten. Ich denke deswegen sind auch die Soulsspiele so Erfolgreich weil das da eben noch anders ist. Da nervt mich zwar der reine Schwierigkeitsgrad der Kämpfe aber dass man abseits davon nicht alles vorgekaut bekommt finde ich auch super.
Was mich aber auch eher nervt ist diese ständige Fokusierung auf mehr Action. Ein Fallout 4 habe ich zu 90% mit dem VATS Modus gespielt und bei Cyberpunk war ich auch immer erstmal Stealth unterwegs und habe nur geballert wenn ich es nicht mehr vermeiden konnte. Andere Serien wie Resident Evil wurden durch die Actionausrichtung zwischendurch komplett ruiniert und das Kampfsystem bei FF16 gefällt mir auch nicht. Wäre schön wenn dieser Actionfokus mal wieder etwas zurückgehen würde.
 
Was ein echtes RPG ist und was nicht ist wohl stark Definitionssache. Für mich macht ein klassisches RPG aus, dass ein P&P ähnliches Skillsystem genutzt wird. Ein modernes RPG sollte meiner Meinung nach aber auch Charakterstats nutzen, die spielerisch weit mehr Einfluss haben, als die Zahl der Lebenspunkte, den Schaden und die nutzbare Ausrüstung.

90% aller modernen RPGs sehe ich daher auch eher als Action Adventures oder Shooter. Für sich gesehen nicht schlimm, da ich gut gemachte Action Adventures mit schöner Spielwelt und mitreißender Story auch mag, aber mir fehlen halt die klassischen RPGs.
 
Weiß nicht ob es von der Gamingpresse in die Mode gekommen ist die ganzen neuen Spiele erst immer mit mit hohen Wertungen zu überschütten, nur um hinterher mehrere Artikel zu schreiben weshalb es einem nicht so ganz gefällt? Ich bin nicht auf dem Zug der sagt "Aber das hat doch XY getestet, Geschmäcker sind verschieden". Meinungen und Tests spiegeln für mich die Redaktion wieder. Früher wurden Spiele in den Redaktionen noch besprochen, zumindest die Pro's&Con's, ohne das es jeder direkt gespielt haben muss, damit irgendwo ein Konsens in der Redaktion darüber herrscht. Heute vergibt der eine die Traumwertungen und der andere motzt darüber?
Verwirrend. Nachdem anspielen schrieb ich hier auch das es Spaß macht aber ich meine Bedenken ggü. den älteren Teilen habe (Abseits der Kämpfe), aber so etwas würde ich dann in dem Test mehr wiedergeben wenn es störend wirkt. Ein Spiel soll ja Spaß machen, und das tut FF16 ja wohl auch. Aber niemand will in einen Horrorfilm, nur um dann herauszufinden das es eine Komödie ist. Deswegen hatte ich bislang immer noch nicht das Bedürfnis auf Cyberpunk 2077, da einem etwas völlig anderes suggeriert wurde, als das was veröffentlicht wurde. Kann dennoch Spaß machen. Aber wie gesagt: Horrorfilm/Komödie. Wenn eurer Ansicht nach das Genre somit nicht gut genug wiedergegeben wird, und ja, das sollte es, dann schreibt dies noch ausführlicher direkt im Test. Dort könnt ihr es notfalls gar in der Note ausdrücken wenn es euch stört.
 
Weiß nicht ob es von der Gamingpresse in die Mode gekommen ist die ganzen neuen Spiele erst immer mit mit hohen Wertungen zu überschütten, nur um hinterher mehrere Artikel zu schreiben weshalb es einem nicht so ganz gefällt? Ich bin nicht auf dem Zug der sagt "Aber das hat doch XY getestet, Geschmäcker sind verschieden". Meinungen und Tests spiegeln für mich die Redaktion wieder. Früher wurden Spiele in den Redaktionen noch besprochen, zumindest die Pro's&Con's, ohne das es jeder direkt gespielt haben muss, damit irgendwo ein Konsens in der Redaktion darüber herrscht. Heute vergibt der eine die Traumwertungen und der andere motzt darüber?
Verwirrend. Nachdem anspielen schrieb ich hier auch das es Spaß macht aber ich meine Bedenken ggü. den älteren Teilen habe (Abseits der Kämpfe), aber so etwas würde ich dann in dem Test mehr wiedergeben wenn es störend wirkt. Ein Spiel soll ja Spaß machen, und das tut FF16 ja wohl auch. Aber niemand will in einen Horrorfilm, nur um dann herauszufinden das es eine Komödie ist. Deswegen hatte ich bislang immer noch nicht das Bedürfnis auf Cyberpunk 2077, da einem etwas völlig anderes suggeriert wurde, als das was veröffentlicht wurde. Kann dennoch Spaß machen. Aber wie gesagt: Horrorfilm/Komödie. Wenn eurer Ansicht nach das Genre somit nicht gut genug wiedergegeben wird, und ja, das sollte es, dann schreibt dies noch ausführlicher direkt im Test. Dort könnt ihr es notfalls gar in der Note ausdrücken wenn es euch stört.

Kolumnen sind schon immer die Meinung eines einzelnen und nicht einer ganzen Redaktion. Das war schon immer so, und zwar nicht nur in der Spielepresse.
Eine Kolumne kann auch mal in bestimmten Aspekten von der in einem Test getroffenen Bewertung abweichen. Dazu sind persönliche Meinungen da. Die Grundaussage des Tests wird hier ja auch gar nicht infrage gestellt.
 
Könnt ihr gerne weiter so handhaben. Mich stört es halt. Bei der GamePro merkte man es u.a. bei Cyberpunk 2077 und Hogwarts am meisten, wie nach den Test Hinz&Kunz nachträglich diesen und jenen Artikel nach dem Test veröffentlichten, wohl eher des Artikels wegen, aber Traumwertungen vergeben nur um dann nach Release der Spiele in Meinung 1 zu sagen "Alles kaputt", Kolumne 4 zu sagen "Totaler Crap", Meinung 3 "Genre wurde verfehlt", Kolumne 7 "Nicht mein Spiel"... Diese Extremen meine ich. Aber ok.
 
Die echten Rpgs sind gerade auf Tictoc und wackeln halb Nackt mit dem Hintern rum
 
Skillsyteme bzw. Charakterprogression haben ein Spiel noch nie zum RPG gemacht. Weder Assassins Creed, noch Call of Duty...und auch kein Final Fantasy. Folglich kann dessen Abwesenheit auch nicht für den Status RPG relevant sein. Oder mit anderen Worten: FInal Fantasy war schon vor Teil 16 nicht mehr wirklich ein RPG. Es hat bloß keiner bemerkt, weil alle nur auf Charakterskills und Progression geguckt haben...
 
In meinen Augen ist das ein Character Action Game und kein RPG.
Stimme zu. Das wir aber schon nach der Demo klar.
Es ist ein Action Spiel mit Rollenspiel Aspekten.

Und leider kein Rpg mit Action Einflüssen.

Wahrscheinlich hat es wieder damit zutun das man so viele Menschen wie möglich ansprechen will.
 
Stimme zu. Das wir aber schon nach der Demo klar.
Es ist ein Action Spiel mit Rollenspiel Aspekten.

Und leider kein Rpg mit Action Einflüssen.

Wahrscheinlich hat es wieder damit zutun das man so viele Menschen wie möglich ansprechen will.
In meinen Augen ist das ein Character Action Game und kein RPG.
Streng genommen wären dann viele JRPGs keine RPGs.
 
Streng genommen wären dann viele JRPGs keine RPGs.
Ich bin schon seit dem Super Nintendo der größte Rpg Fan.
Ich liebe zb Terranigma oder Secret of Mana, vor allem den 2 Teil (bzw den 3 in Japan).

Man muss aber ganz klar sagen das westliche Rpgs deutlich besser sind in den Rpg Aspekten, vor allem auch bei der Story und den Dialogen.

Das Rpg Genre ist ja schon lange nicht mehr, dass was es war...

Aber eventuell ändert das ja Dragon Age 4 wieder und wird wieder so gut wie der Erstling. Ansonsten kann man sich bis dahin mit Baldur Gate 3 die Zeit vertreiben.

Das Spiel verdient definitiv den Namen Rollenspiel :-D.
 
Streng genommen wären dann viele JRPGs keine RPGs.

Ich denke der Begriff RPG wird schon arg gedehnt um diese Spiele noch darin zu inkludieren - und wenn wir mal ehrlich sind wären nach dem selben Argument dann alle Spiele mit Level-Charakterprogression RPGs.

Ich denke es gibt gerade unter Fans von JRPGs die Perspektive, dass das Label RPG irgendwie ein Qualitätsmerkmal ist, und dass man es für die Spiele deren Fan man ist erhalten muss, weil sie sonst abgewertet werden würden. Beides ist falsch.
 
"Echte RPGs" verkaufen sich nun mal weniger gut und aus meiner jetzigen Sicht kommt es nicht drauf an, wie viel "RPG" in einem Spiel drin steckt, sondern wie gut es umgesetzt ist.
Das ist völliger Unsinn. Persona 5 hat sich bspw. blendend verkauft. Aus dem Grund halte ich auch Square-Enix' Ansicht, rundenbasierte Rollenspiele seien außer Mode, für Schwachsinn.
Wenn es um Erwartungshaltungen geht, schürt die Presse aber auch gewaltig im Feuer herum und befeuert eben diese Erwartungen. Das ist auch ein Teil des „Problems“, falls es überhaupt eines ist. Spiel XY vorne, hinten, oben, unten, links und rechts. Jeder winzige Schnipsel wird zu einem meist völlig überflüssigen Artikel aufgeblasen. So wird in den Köpfen der Leser ein ziemlich konkretes Bild geformt.
Access Journalism halt. Ich persönlich würde mir auch wünschen, wenn die Presse wieder objektiver und ehrlicher wird, gehe aber davon aus, dass wir das vergessen können. Für eine "Kaufberatung" bleibt dann nur der Freundeskreis oder die Youtuber/Influencer des Vertrauens.
Das kann man nicht nur den Werbekampagnen der Publisher ankreiden, nein, auch die Presse ist ein Teil des Ganzen.
Dann kommt irgendwann ein Test und es geht weiter…hop oder top. Dazwischen gibt’s ja fast nichts mehr. Entweder ein Meisterwerk oder eine Enttäuschung, sogar schon bei Titeln, die „nur“ eine 7 in der Wertung haben. Warum? Gibt es nur noch das Denken in Extremen?
Eine 7 ist halt immer noch relativ "gut". "10"en - also das, was eigentlich Meisterwerke sein sollten, werden mittlerweile inflationär verschenkt. Indessen kann man auch mit einer 7 viel und lange Spaß haben. Ich war bspw. eine lange Zeit Fan der Dynasty-Warriors-Reihe, die immer so um die 7/10 rumgedümpelt ist, hatte aber trotzdem 100e Stunden Spaß in den Spielen. Eigentlich muss man von dem Presse-Metacritic-Score im Geiste mindestens immer schon einen Punkt abziehen, um ansatzweise auf das "richtige" Ergebnis zu kommen. Das gilt selbst für "Meisterwerke" wie bspw. TotK.
Inzwischen verlasse ich mich bei meiner Auswahl an Spielen lieber auf Freunde. Da spielt einer mal das, ein anderer mal das. Dann fragt man danach oder schaut mal zu und bildet sich dann zunächst eine Meinung als Basis für eine Kaufentscheidung.
Viel zu oft lag die sogenannte „Fachpresse“ bei mir persönlich in den letzten Jahren völlig daneben und ich halte Spielemagazine inzwischen nicht mehr so für das geeignete Medium, was Hilfestellung bei Kaufentscheidungen angeht, wie sie das früher mal taten.
Wie gesagt: Access Journalism. Dazu kommt das sehr fragwürdige "woke" Mindset aus den USA, das schon seit einer ganzen Weile einen äußerst negativen Einfluss auf die Entertainment Branche hat.
Weiß nicht ob es von der Gamingpresse in die Mode gekommen ist die ganzen neuen Spiele erst immer mit mit hohen Wertungen zu überschütten, nur um hinterher mehrere Artikel zu schreiben weshalb es einem nicht so ganz gefällt?
Access Journalism. Presse, aber auch Influencer, sind darauf angewiesen, so früh wie möglich Artikel, Reviews pp. zu veröffentlichen, um Traffic und Werbeeinnahmen zu generieren. An Nachrichten von "gestern" verdient man kein Geld. Daher werden Spiele idR deutlich wohlwollender als verdient behandelt, damit man die Publisher nicht verärgert und weiterhin Zugang ("Access") zu Review-Copies bekommt. Grundsätzlich ist das zwar verständlich, aber die Außnahme der Speichelleckerei sind schon seit Langem nicht mehr zumutbar.
Skillsyteme bzw. Charakterprogression haben ein Spiel noch nie zum RPG gemacht.
Stimmt, aber sie beflügeln die Monetarisierung, siehe bspw. Assassin's Creed. :B





Im Endeffekt bin ich ganz froh, dass FF XVI doch eher nur eine 7/10 und v.A. nicht das, was ich erwartet habe, ist. Dann kann ich bis zur PS5 Slim oder so warten anstelle mir jetzt eine zulegen zu "müssen". :B
 
Das ist völliger Unsinn. Persona 5 hat sich bspw. blendend verkauft. Aus dem Grund halte ich auch Square-Enix' Ansicht, rundenbasierte Rollenspiele seien außer Mode, für Schwachsinn.
Persona hat allerdings auch ein deutlich kleineres Budget und kommt dadurch schneller in die Gewinnzone.
Eine 7 ist halt immer noch relativ "gut". "10"en - also das, was eigentlich Meisterwerke sein sollten, werden mittlerweile inflationär verschenkt. Indessen kann man auch mit einer 7 viel und lange Spaß haben. Ich war bspw. eine lange Zeit Fan der Dynasty-Warriors-Reihe, die immer so um die 7/10 rumgedümpelt ist, hatte aber trotzdem 100e Stunden Spaß in den Spielen. Eigentlich muss man von dem Presse-Metacritic-Score im Geiste mindestens immer schon einen Punkt abziehen, um ansatzweise auf das "richtige" Ergebnis zu kommen. Das gilt selbst für "Meisterwerke" wie bspw. TotK.
Ich hatte zuletzt mit Dead Island 2 unglaublich viel Spaß. Ist auch eine 7/10.
Im Endeffekt bin ich ganz froh, dass FF XVI doch eher nur eine 7/10 und v.A. nicht das, was ich erwartet habe, ist. Dann kann ich bis zur PS5 Slim oder so warten anstelle mir jetzt eine zulegen zu "müssen". :B
Ich würde es schon höher einschätzen, von dem was ich gespielt habe, da ist es eher eine 8,5.
 
Zurück