Herbboy
Spiele-Gott/Göttin
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Nichts für Ungut, aber dieses AS Rock-Bashing stammt meiner Erfahrung nach aus Zeiten, die schon lange vorbei sind. AS Rock ist seit etlichen Jahren etabliert, die machen nicht mehr oder weniger "Murks" als die anderen Hersteller. "Mangelware von Asus", Batze, das ist echt völliger Unfug und grenzt schon fast an üble Nachrede. Würde das ein Journalist behaupten, hätte der fette Klage von AS Rock am Hals Wir haben nicht mehr das Jahr 2005, als AR Rock noch in den Anfängen war... Oder hast Du dafür Beweise, dass das aktuell stimmt von wegen "Abfallprodukt von Asus" usw. - und jetzt komm bloß nicht mit so was wie "das weiß man doch"
Bei Mindfactory kann man auch bei den Wertungen nachsehen, wie hoch die Rücksendequote ist, die liegt bei ASRock jedenfalls nicht höher als bei den anderen (nachgesehen bei mehreren AM4-Boards, die sich mind. ein paar hundert Mal verkauft haben), und zwar sind es immer nur um die 1-2%.
Natürlich darf man nicht denken, dass ein 100€-ASRock so gut wie ein 150€-MSI ist - genau wie man nicht erwarten kann, dass bei MSI ein Modell für 100€ so gut wie das für 150€ ist. Dass AS Rock relativ günstig ist liegt IMHO eher am Service. Asus wiederum ist an sich überteuert, dafür haben die viel Marketing und Service. MSI und Gigabyte liegen dazwischen. Alle vier sind seit ca 10 Jahren Marktbeherrschend bei Consumern, und das nicht ohne Grund. Und schon längst haben auch MSI und Gigabyte, manchmal auch Asus Boards, die mit ihrem jeweiligen Chipsatz die billigsten sind, da ist AS Rock schon lang nicht mehr immer der "Billigheimer".
Falls man nicht übertaktet, dann ist es nebenbei gesagt scheissegal, ob Du nun ein Board für 70 oder 170 Euro nimmst. Es gibt keine "Gaming-Mainboards", sondern wenn überhaupt dann "Übertakter-Boards" - für Gaming kannst du aber auch seit ein paar Jahren bedenkenlos ein 50-60€ -Board nehmen, egal welcher Hersteller. Nur wenn Du Wert auf Dinge wie "Gaming-Optik" oder überdurchschnittliche viele Lüfteranschlüsse oder Crossfire/SLI oder eben Übertaktung legst, geht es in den teureren Bereich, der dann auch mit dem Thema "Gaming" vermarktet wird. Und bei einem nicht ganz so billigen Board ist es ggf. besser in Sachen Langzeitsupport mit Treibern usw., DAS wäre ein Grund, warum man dann vlt 30-40€ mehr ausgibt.
Bei Mindfactory kann man auch bei den Wertungen nachsehen, wie hoch die Rücksendequote ist, die liegt bei ASRock jedenfalls nicht höher als bei den anderen (nachgesehen bei mehreren AM4-Boards, die sich mind. ein paar hundert Mal verkauft haben), und zwar sind es immer nur um die 1-2%.
Natürlich darf man nicht denken, dass ein 100€-ASRock so gut wie ein 150€-MSI ist - genau wie man nicht erwarten kann, dass bei MSI ein Modell für 100€ so gut wie das für 150€ ist. Dass AS Rock relativ günstig ist liegt IMHO eher am Service. Asus wiederum ist an sich überteuert, dafür haben die viel Marketing und Service. MSI und Gigabyte liegen dazwischen. Alle vier sind seit ca 10 Jahren Marktbeherrschend bei Consumern, und das nicht ohne Grund. Und schon längst haben auch MSI und Gigabyte, manchmal auch Asus Boards, die mit ihrem jeweiligen Chipsatz die billigsten sind, da ist AS Rock schon lang nicht mehr immer der "Billigheimer".
Falls man nicht übertaktet, dann ist es nebenbei gesagt scheissegal, ob Du nun ein Board für 70 oder 170 Euro nimmst. Es gibt keine "Gaming-Mainboards", sondern wenn überhaupt dann "Übertakter-Boards" - für Gaming kannst du aber auch seit ein paar Jahren bedenkenlos ein 50-60€ -Board nehmen, egal welcher Hersteller. Nur wenn Du Wert auf Dinge wie "Gaming-Optik" oder überdurchschnittliche viele Lüfteranschlüsse oder Crossfire/SLI oder eben Übertaktung legst, geht es in den teureren Bereich, der dann auch mit dem Thema "Gaming" vermarktet wird. Und bei einem nicht ganz so billigen Board ist es ggf. besser in Sachen Langzeitsupport mit Treibern usw., DAS wäre ein Grund, warum man dann vlt 30-40€ mehr ausgibt.
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