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Ernsthaft? Das neue Star Wars-Spiel reißt Ubisoft in den Abgrund - und das ist der Grund

akalukas

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Es gibt ganzheitliche Gründe für die schlechte User-Bewertung und die Wahrnehmung von Ubisoft allgemein. Die kann man annehmen, sich sachlich damit auseinandersetzen oder eben nicht, und es auf Hass, Populismus und falsche Wahrnehmung der Spielerschaft reduzieren. Nicht die Medien oder die (erwünschte) Political Correctness entscheiden über den Erfolg eines Spieles, sondern der Markt und die Spieler die es kaufen und deren Bedürfnisse und Wünsche, um es letztendlich zu spielen. Ubisoft hat innerhalb der Gaming-Szene in letzter Zeit ziemlich viele, enorm schlechte Entscheidungen getroffen. Schlimmer noch, Ubisoft hat mit den Reaktionen auf diese Entscheidungen nicht positiv reagiert oder korrigiert, sondern es nicht selten noch schlimmer gemacht. Mich wundert es jedenfalls nicht, dass das selbst für große Studios suizidal ausgehen kann. Und nein, liebe PC Games Redaktion, der Kunde ist eben nicht schuld, wenn das Produkt scheiße ist - sondern die Firma die dahintersteht! Wie das ganz wunderbar funktioniert, kann man aktuell übrigens wunderbar bei "Black Myth: Wukong" sehen, von dem bis jetzt über 18 Millionen Kopien verkauft wurden. Erstaunlicherweise ist es um diesen Titel medial sehr ruhig.
 
tja ich meide Ubisoft Spiele aufgrund meiner Erfahrungen mit dem Laden (nur Anno 1800 bildet eine richtig gute Ausnahme), ich verabscheue Denuvo und habe kein einziges Spiel mit dem DRM, Star Wars allgemein fand ich zuletzt als Teenie gut (außer einigen Büchern abseits des Mainstreams und SWTOR bei Release). und ganz ehrlich: mir fällt grad nicht mal ein AAA Spiel ein, was mir in den letzten Jahren richtig gut gefallen hat. bin nur noch auf dem Indie-Pfad unterwegs...
da kommt schon viel zusammen, was mich vom Kauf abhält.
 
Habe mit dem Staw Wars Spiel nix am Hut. Jedi Outcast und Jedi Academy waren sehr cool. Aber sowas gibts nicht mehr. Mittlerweile hat die Firma aber zu Recht viel Kritik bekommen. Seit dem Ubisoft angefangen hat mir meine Spiele zu klauen, wünsche ich der Firma den Untergang. Schade um Anno 1800, das ist ein Kronjuwel und Volltreffer. Aber die Entscheidung "Die Siedler" zu vernichten, soll die Firma kosten, bitterlich.
 
Neben vielen anderen Sachen, habe ich bei Star Wars Outlaws den Eindruck, dass man sich auf vieles neben dem Spiel konzentriert hat.
Das Marketing kann nicht günstig gewesen sein. Auf Youtube hat man eine ganze Zeit lang fast immer einen Trailer zu Outlaws gesehen. Darüber hinaus Werbung bei DAZN Bundesligaspielen, bei der WWE und vermutlich noch bei weiteren, die ich nicht gesehen habe. Würde mich nicht wundern wenn alleine das Marketing verdammt viel Geld verschlungen hat.
Vielleicht hätte man das besser in die Entwicklung des Spiels, z.B. die Grafik, stecken sollen.
 
Cortex79 schrieb:
Es gibt ganzheitliche Gründe für die schlechte User-Bewertung und die Wahrnehmung von Ubisoft allgemein. Die kann man annehmen, sich sachlich damit auseinandersetzen oder eben nicht, und es auf Hass, Populismus und falsche Wahrnehmung der Spielerschaft reduzieren. Nicht die Medien oder die (erwünschte) Political Correctness entscheiden über den Erfolg eines Spieles, sondern der Markt und die Spieler die es kaufen und deren Bedürfnisse und Wünsche, um es letztendlich zu spielen. Ubisoft hat innerhalb der Gaming-Szene in letzter Zeit ziemlich viele, enorm schlechte Entscheidungen getroffen. Schlimmer noch, Ubisoft hat mit den Reaktionen auf diese Entscheidungen nicht positiv reagiert oder korrigiert, sondern es nicht selten noch schlimmer gemacht. Mich wundert es jedenfalls nicht, dass das selbst für große Studios suizidal ausgehen kann. Und nein, liebe PC Games Redaktion, der Kunde ist eben nicht schuld, wenn das Produkt scheiße ist - sondern die Firma die dahintersteht! Wie das ganz wunderbar funktioniert, kann man aktuell übrigens wunderbar bei "Black Myth: Wukong" sehen, von dem bis jetzt über 18 Millionen Kopien verkauft wurden. Erstaunlicherweise ist es um diesen Titel medial sehr ruhig.
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Mich wundert auch das eine Auffälligkeit von dem Spiel in den Medien nicht vorkommt: die in dem Spiel vorkommenden Arschlöcher sind irgendwie alle männlich, je weiter man in der Story vorankommt, wird das Spiel dadurch stellenweise immer vorhersehbarer. Damit reitet Ubisoft auf einem Trend, der zum einen nie wirklich gut ankam und der zusätzlich inzwischen auch eigentlich schon wieder vorbei war.
 
LOX-TT schrieb:
Tja nur das Outlaws aber nicht scheiße ist :P es ist sogar ein überaus gutes Spiel, für mich bisher auch das Game of the Year
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Ein Game of the Year, in dem ich im Gras nach und nach Gegner ausschalten kann, weil es angeblich die beste KI aller Zeiten hat?

Also Butter bei die Fische: das Spiel ist alles andere, aber kein GotY.
Zudem sind solche (in meinen Augen) arroganten Kommentare genau der Grund, warum es zwischen Spieleredaktionen und Spielern bei solchen Spielen einen Unterschied in der Bewertung gibt. Aber wenn es für Dich GotY ist: Es sei Dir gegönnt, Du represäntierst damit aber nicht die Mehrheit.
 
LOX-TT schrieb:
Tja nur das Outlaws aber nicht scheiße ist :P es ist sogar ein überaus gutes Spiel, für mich bisher auch das Game of the Year
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Dann hast du dich an mittelmaß gewöhnt...genau dies wollen die Unternehmen.

Schlechte bis billigie Animationen...Bugs und Glitches sind keine Seltenheit, Gamebreaking Bugs und noch so einige andere Dinge .
Hinzu kommen noch fragwürdige Entscheidungen die man hier nicht ansprechen darf sonst bekommen einige wieder nen Heulkrampf.
Das Spiel ist nicht über durchschnittlich .
 
Ich lasse mich von Spielerkritiken meist nicht verunsichern und kaufe solche Spiele, wenn diese irgendwann im Sale sind nur um dann festzustellen, dass diese gar nicht so schlecht sind. Wird sehr wahrscheinlich mit SW Outlaws ebenso sein.
 
Na, das sind doch mal gute Nachrichten für den Tagesbeginn.
Wer sich ernsthaft fragt warum SWO so schlecht weg kommt, muss wohl in seiner eigenen bubble leben und alles, was er nicht hören/lesen möchte, ausblendet.
Ubislop ist der Hauptagitator, wenn es um DEI in Videospielen geht und hat stets auf Durchzug gestellt, wenn sich die Spielerbasis beschwert hat.
Was blieb uns denn anderes übrig, als mit den Füßen bzw. dem Geldbeutel zu wählen?
Ja, ja, dummer Gamer, dein Anliegen ist uns egal. Hier hast du deinen faden DEI - Brei, schön bis zum Ende auslöffeln , bitte.
Nein! Wir haben genug von unfertigen Spielen, die völlig überteuert auf den Markt kommen und für welche der Spieler als Tester missbraucht wird. Wir haben genug von absichtlich hässlichen weiblichen Protagonistinnen, nur damit sich eine kleine Minderheit (Stichwort"modern audience"), die das Spiel sowieso nicht kauft, darin wiederfindet.
Ubisoft hat sich der falschen Klientel angebiedert und die zahlungskräftige Kundschaft vor den Kopf gestoßen.
Mehrfach und seit Jahren.
Wir haben begonnen und zu organisieren und viele vin uns folgen dem Aufruf von Grummz, Kabrutus u.a., und verzichten auf den Kauf von westlichen AAA Titeln mal für zwei Jahre.
Denn erst wenn die Firmen Geld verlieren,wird sich was ändern.
Gefällt euch nicht? Na dann müsst ihr als Gegenmaßnahme eben 3-4 Kopien von jedem abgesonderten DEI Schleim (Ubisoft, Concord, Suicide Squad etc.) kaufen.
Viel zu lange geht das jetzt schon und es stimmt mich geradezu freudig zu sehen, daß wir erfolgreich sind und den Giganten wie Ubi, Sweet Baby Inc etc. und ihren Komplizen, den "Gaming-Journalisten" nun die Quittung präsentieren können.
We're winning. No matter how hard you cry about it.
 
LOX-TT schrieb:
Tja nur das Outlaws aber nicht scheiße ist :P es ist sogar ein überaus gutes Spiel, für mich bisher auch das Game of the Year
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Lol, da ist einer schon völlig anspruchslos geworden durch den dauerhaften Konsum von konturlosem Einheitsbrei.
Und jetzt bitte den nächsten Brei schön bis zum Ende auslöffeln und hinterher artig Danke sagen.
Die meisten von uns haben es jedoch satt, als Tester für unfertige und kaputte Games missbraucht zu werden, die NICHTS spektakuläres mehr bieten, abgesehen vom Preis.
I'm tired, Boss.
So tired...
 
Dereinedritte schrieb:
Dann hast du dich an mittelmaß gewöhnt...genau dies wollen die Unternehmen.

Schlechte bis billigie Animationen...Bugs und Glitches sind keine Seltenheit, Gamebreaking Bugs und noch so einige andere Dinge .
Hinzu kommen noch fragwürdige Entscheidungen die man hier nicht ansprechen darf sonst bekommen einige wieder nen Heulkrampf.
Das Spiel ist nicht über durchschnittlich .
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Mir sind die Heulkrämpfe inzwischen egal. Wenn der Kaiser nackt ist, dann zeige ich mit dem Finger drauf.
Nicht nur das OP schon völlig anspruchslos geworden ist, als Community Manager ist er ja Teil des Problems. Unliebsame Meinungen ausblenden, konforme Beiträge boosten - dafür werden sie bezahlt, um uns die schöne, neue Welt zu verkaufen.
Hat ne ganze Zeit lang super funktioniert, aber jetzt bleibt irgendwie die Kundschaft aus und die großen Player bleiben auf ihrem Einheitsbrei sitzen.
Als Propaganda Sprachrohr schaut man da ziemlich bedröppelt aus der Wäsche.
Die schlimmsten sind übrigens Kotaku,IGN und ScreenRant.
Wir gewinnen. Und das raubt diesen "Gaming-Journalisten" den Schlaf.
 
Jeremir schrieb:
Mich wundert auch das eine Auffälligkeit von dem Spiel in den Medien nicht vorkommt: die in dem Spiel vorkommenden Arschlöcher sind irgendwie alle männlich, je weiter man in der Story vorankommt, wird das Spiel dadurch stellenweise immer vorhersehbarer. Damit reitet Ubisoft auf einem Trend, der zum einen nie wirklich gut ankam und der zusätzlich inzwischen auch eigentlich schon wieder vorbei war.
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Hat alles System.Weiße, heterosexuelle Männer (White straight males) - böse (noch böser wenn christlich)
Übergewichtige, unterdurchschnittlich attraktive, nonbinary Bipoc Lesben - gut.
Genauso wie es uns auch von Hollywood und letztendlich in der Gesellschaft verkauft werden soll.
 
AlmostPerfect schrieb:
Na, das sind doch mal gute Nachrichten für den Tagesbeginn.
Wer sich ernsthaft fragt warum SWO so schlecht weg kommt, muss wohl in seiner eigenen bubble leben und alles, was er nicht hören/lesen möchte, ausblendet.
Ubislop ist der Hauptagitator, wenn es um DEI in Videospielen geht und hat stets auf Durchzug gestellt, wenn sich die Spielerbasis beschwert hat.
Was blieb uns denn anderes übrig, als mit den Füßen bzw. dem Geldbeutel zu wählen?
Ja, ja, dummer Gamer, dein Anliegen ist uns egal. Hier hast du deinen faden DEI - Brei, schön bis zum Ende auslöffeln , bitte.
Nein! Wir haben genug von unfertigen Spielen, die völlig überteuert auf den Markt kommen und für welche der Spieler als Tester missbraucht wird. Wir haben genug von absichtlich hässlichen weiblichen Protagonistinnen, nur damit sich eine kleine Minderheit (Stichwort"modern audience"), die das Spiel sowieso nicht kauft, darin wiederfindet.
Ubisoft hat sich der falschen Klientel angebiedert und die zahlungskräftige Kundschaft vor den Kopf gestoßen.
Mehrfach und seit Jahren.
Wir haben begonnen und zu organisieren und viele vin uns folgen dem Aufruf von Grummz, Kabrutus u.a., und verzichten auf den Kauf von westlichen AAA Titeln mal für zwei Jahre.
Denn erst wenn die Firmen Geld verlieren,wird sich was ändern.
Gefällt euch nicht? Na dann müsst ihr als Gegenmaßnahme eben 3-4 Kopien von jedem abgesonderten DEI Schleim (Ubisoft, Concord, Suicide Squad etc.) kaufen.
Viel zu lange geht das jetzt schon und es stimmt mich geradezu freudig zu sehen, daß wir erfolgreich sind und den Giganten wie Ubi, Sweet Baby Inc etc. und ihren Komplizen, den "Gaming-Journalisten" nun die Quittung präsentieren können.
We're winning. No matter how hard you cry about it.
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59fkdz.jpg
 
Man kann Ubisoft ja gerne kritisieren für manches (Skull and Bones z.B. war ne Frechheit, aber kein AAAA-Produkt) aber bei Outlaws seh ich wahrlich keine schlimmen Fehler außer mal KI-Aussetzer bei den NPCs. Fehler die auftreten weil man auf ne lahmarschige HDD instaliert statt auf ne SSD kann man ja wohl schlecht dem Spiel vorwerfen.
 
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