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Epic Games Store nennt weitere Spiele-Geschenke: Die nächsten Gratis-Vollversionen

Steam wird zu niemanden rübergehen. Denn dann würde sich Gabe einer Aktiengesellschaft zuwenden müssen. Und das wird nicht passieren, weil Gabe zu Egoistisch ist. Steam wird wie jetzt allein bleiben, und auch allein untergehen.
 
Steam wird zu niemanden rübergehen. Denn dann würde sich Gabe einer Aktiengesellschaft zuwenden müssen. Und das wird nicht passieren, weil Gabe zu Egoistisch ist. Steam wird wie jetzt allein bleiben, und auch allein untergehen.

Er meinte mit Sicherheit auch Kooperationspartnerschaft und nicht, dass Valve von Google gekauft wird.
 
Ist es nicht belanglos wenn ein Spiel ein wenig teurer ist?
Man bekommt jede Woche eh ein gratis Spiel..Das kann man ruhig Supporten!
In einem Jahr habe ich mehr spiele bei Epic als bei Steam sollte es so weiter gehen.

Ja es sind immer alle Böse weiß ich...ja die wollen ja nur Geld verdienen (und das als ein Unternehmen..Unerhört)
Ja Online hier und Online Da...und jeder von euch ist 24/7 mit dem SP online oder seine ALEXA von Amazon hört auch IMMER zu.

Ale regen sich auf das darüber geredet wir das Bargeld abzuschaffen aber alle kaufen das 60 Cent Kaugummi an der Kasse mit Karte...
Über was wird sich eigentlich nicht aufgeregt?
 
Er meinte mit Sicherheit auch Kooperationspartnerschaft und nicht, dass Valve von Google gekauft wird.

Valve wird aber über kurz oder lang eingekauft werden, weil Valve zu wenig Geld hat, eigentlich gar kein Geld. Gabe muss entweder irgendwann verkaufen oder sich öffnen, sonst ist er weg vom Fenster, das ist ein Faktum. Bis jetzt ging es ganz gut, aber die Ego Struktur die er fährt ist überholt und geht nicht mehr.
Und Gabe muss aufpassen das er sein Geld nicht ganz schnell verliert bei aufkommenden anderen Gesetzen. Dann ist ganz schnell schluss mit Accountbindung und Exclusiv Steam. Die Goldenen Zeiten sind vorbei wo Steam alles Exclusiv hatte. Gut ist es.
 
Wenn die kostenlosen Spiele stoppen, dann muss ich halt mal sehen, wie es weiter geht.
Die meisten Games werde ich sicher weiterhin für Steam kaufen aber wenn die mal einen interessanten Titel als extremes Schnäppchen haben, was es so sonst nirgends sonst gibt, dann kann ich mir vorstellen auch dort gelegentlich Geld zu lassen.

Genau DAS ist ja die Psychologie hinter der Sache. Den Leuten Spiele schenken bis sie irgendwann denken: "Jetzt hab ich schon so viele Spiele bei denen, da kann eigentlich auch dort kaufen." Das ist der Gedanke dahinter, deswegen macht man das.

Steam wird zu niemanden rübergehen. Denn dann würde sich Gabe einer Aktiengesellschaft zuwenden müssen. Und das wird nicht passieren, weil Gabe zu Egoistisch ist. Steam wird wie jetzt allein bleiben, und auch allein untergehen.

Wenn du Milliardär bist, dir das Unternehmen gehört und du vollkommen unabhängig bist, warum solltest du dich dann an eine andere Firma hängen? Oder an irgendwelche Aktionäre? Oder hast dann irgendwelche Leute vor dir, die dir was zulabern, was du nicht willst? Wer bitteschön würde denn freiwillig sowas aufgeben, wenn du so machen kannst was du willst und keinem Oberen Rechenschaft schuldig bist.
 
Über Kurz oder Lang wird Valve nichts anderes übrig bleiben, weil sie mangels Kapital einfach geschluckt werden.
Valve/Steam hat NULL Kapital, alles Geld hat G.Navell auf seinem Konto. Valve/Steam, und das ist Faktum haben null struktur.
Valve/Steam kann momentan eben nicht auf Epic antworten weil sie eben kein Geld haben, das ist Faktum. Alles liegt bei einem Menschen. Das ist Fatal.
Epic kann momentan jeden Monat Milliarden ausgeben, und nimmt die auch ein, Valve/Steam eben nicht. Und geht es so weiter sind die Tage von Steam gezählt. Das ist ein Faktum. Glaube es mir. Ohne die Großen ist Steam ein nichts. Und die bleiben jetzt weg. MS/EA/Ubisoft und alle anderen können das auffangen, weil in einer AG, Steam ist das nicht. Und außer das persönliche Geld von Gabe ist da nichts was da ist. Und ich sage euch jetzt schon, der Gabe zittert schon zu Hause. Jeder BWL Student im 2. Semester weis wie das ganze enden wird in der heutigen Zeit. Solle Gabe nicht seine Sparbüchse mal aufmachen und wirklich was raushauen ist es bald vorbei mit Steam. Denkt mal nach.
Hier gibt es so einige Selbstständige, einige davon haben bestimmt auch BWL Erfahrung im Größerem/Globalem bereich, die wissen wovon ich rede. Einfach mal ein wenig nachdenken. Bewegt sich Steam nicht ganz schnell ziemlich Flott, dann war es das dann.
Und die neuen kommenden eventuellen Gesetze wegen Account Freilassung würden Steam eh den Todesstoß versetzen. Das würde bis in die Milliarden kosten wenn Steam allein in Europa alle Spiele freilassen würden müsste, es wäre das ende von Steam.
Steam ist tot. Ich gebe Steam keine 3-5 Jahre mehr.
 
Oder hast dann irgendwelche Leute vor dir, die dir was zulabern, was du nicht willst? Wer bitteschön würde denn freiwillig sowas aufgeben, wenn du so machen kannst was du willst und keinem Oberen Rechenschaft schuldig bist.

Erstmal wird auch GabeN nicht jünger und dann ist einen Infrastruktur fürs Streaming halt mit Milliarden Investitionen verbunden. Investitionen, bei denen man zudem noch bereit sein muss sie abzuschreiben, weil die Sache nicht wie geplant funktioniert. Google könnte die dann überflüssige Rechenleistung immerhin auch noch in andere Projekte investieren. Für Valve ist das einfach eine Nummer zu groß. Im übrigen auch für Epic, Nintendo und alle anderen Unternehmen dieser Größenordnung. Das sind zwar alles große finanzstarke Unternehmen, aber mit den Infrastrukturen von Google oder Amazon können sie einfach nicht konkurrieren.

Gleichzeitig dürfte zumindest Valve klar sein, dass der klassische Online-Shop jetzt genauso unter Druck gerät wie zuvor der Einzelhandel. Mal ehrlich: Wenn ich dann nach zwei Wochen mal wieder meinen Steam-Client auf dem PC in Betrieb nehme und 10 Spiele benötigen Updates, das nervt einfach. Hab deswegen schon Spiele deinstalliert, die ich dann natürlich wieder installieren muss, wenn ich sie doch mal spielen möchte. Spielen auf dem Laptop geht sowieso oft nicht, weil dieses nicht leistungsstark genug ist. Von Tablets und Dergleichen rede ich erst gar nicht. Gleichzeitig habe ich einen Internetanschluss, der die Anforderungen Stadia problemlos erfüllt.

Streaming wird meiner Meinung nach schon sehr bald ein sehr großes Thema werden. Zumindest in den Ballungszentren. Valve kann das nicht ignorieren, aber gleichzeitig auch keine Infrastruktur weltweit dafür vorhalten. Das können nur die ganz großen. Allen voran Google und Amazon. Und über deren Dienste wird das am Ende alles laufen. Und Steam wird deswegen nicht verkauft. Aber es wird natürlich eine gewisse Abhängigkeit geben, die vorher nicht existierte.

Ich denke, dass es so ablaufen könnte, dass Abonnenten von Stadia darüber dann ohne Mehrkosten ihre Steam-Bibliothek streamen können, wenn sie das möchten. Dazu verknüpft der Endanwender Steam einfach mit Stadia, so wie er das z.B. auch bei Twitch tut. Das hätte auch den Vorzug, dass es alle übrigen Steam-Nutzer nicht tangiert. Die könnten Steam wie gehabt nutzen und ihre Daten würden auch nicht an Google übermittelt. Gleichzeitig würde es Stadia deutlich attraktiver machen und auch den Kauf von Spielen über Steam, die man dann wahlweise via Streaming oder klassisch lokal am PC spielen könnte.

Ich denke, die Technik bei Valve (Proton) ist dafür noch in den Kinderschuhen. Aber definitiv arbeitet Valve mit nicht geringem Engagement daran. Proton könnte irgendwann, wenn es ausgereifter ist, für Stadia adaptiert werden. Der Zeitraum wäre da sicherlich noch mehrere Jahre. Doch es deutet einiges darauf hin bzw. Valves Engagement ist schwer mit dem einen Prozent Linuxspieler zu verstehen, die es auf Steam gibt. Wobei Valve Linux mag. Das merkt man schon. Aber ich denke alleine das würde nicht ausreichen, denn es ist letztlich ein gewinnorientiertes Unternehmen, das in der Vergangenheit seiner Konkurrenz immer ein kleines Stückchen voraus war. Ich denke so auch jetzt.

Epic and Sweeney haben die Entwicklung noch gar nicht richtig begriffen bzw. glauben nicht daran.
 
Ich glaube nicht, daß viele Gamer ü30 Streamingfans werden. Höchstens die Jugendlichen für die jedes Spiel was 3 Monate alt ist auf den Schrott gehört. Aber ich werde solange von Streaming Abstand halten wie es geht. Notfalls gebe ich das Gaminghobby neuerer Titel auf. Ich hab mich schon zu Downloads bekehren lassen. Aber mich jetzt 110% abhängig zu machen daß mein Spiel dann auch noch in 3-4 Jahren vorrätig ist mache ich nicht.

Und momentan geht es Steam noch mehr als gut genug. Gabe macht sich momentan keine Sorgen wegen Epic. Sonst würde er gegensteuern. Und Steam hat genügend Kohle. Falls nicht würde sicher auch Gabe neues Geld zuschießen. Aber Steam ist von einer Pleite sehr weit entfernt. Trotzdem die großen aus Steam raus sind (EA, Ubisoft und Co.). Die Bibliothek und Datenbank von Steam wächst wöchentlich und auch von größeren Titeln. Z.B. kommt in nicht allzu ferner Zukunft Metro, dann Borderlands 3, RdR 2, Cyberpunk 2077. An Geld mangelt es Steam nicht. Steam hat es nicht nötig mit Exklusivdeals zu arbeiten. Noch nicht. Vielleicht eines Tages. Aber derzeit kann sich Gabe das Gehampel von Epic in aller Ruhe anschauen. Wenn er sich Sorgen machen müßte würde er schon längst gegensteuern.
 
Ich glaube nicht, daß viele Gamer ü30 Streamingfans werden. Höchstens die Jugendlichen für die jedes Spiel was 3 Monate alt ist auf den Schrott gehört. Aber ich werde solange von Streaming Abstand halten wie es geht. Notfalls gebe ich das Gaminghobby neuerer Titel auf. Ich hab mich schon zu Downloads bekehren lassen. Aber mich jetzt 110% abhängig zu machen daß mein Spiel dann auch noch in 3-4 Jahren vorrätig ist mache ich nicht.
Hat man vor 18 Jahren bei Steam auch gedacht.
Warte mal ab bis die ersten Großen Titel da Exclusiv erscheinen.
 
Wenn ich dann nach zwei Wochen mal wieder meinen Steam-Client auf dem PC in Betrieb nehme und 10 Spiele benötigen Updates, das nervt einfach. Hab deswegen schon Spiele deinstalliert, die ich dann natürlich wieder installieren muss, wenn ich sie doch mal spielen möchte..

Du weißt schon, dass du auch sclicht und einfach Updates auf per-Spiel-Basis deaktivieren kannst... gell? Es ist nicht nötig Spiele zu deinstallieren und trotzdem werden sie brav ignoriert beim Updateprozess.

Ich persönlich auto-update überhaupt keinen Titel ausgenommen demjenigen den ich aktuell spiele da mir das einfach zu sehr auf den Sack geht.
 
Du weißt schon, dass du auch sclicht und einfach Updates auf per-Spiel-Basis deaktivieren kannst... gell?

Ja, nur muss ich sie dann eben doch aktualisieren sobald ich sie spielen will. Ich halte deshalb gerne alles aktuell, was ich das letzte halbe Jahr gespielt habe. Zumal was ich spiele auch sehr stark davon abhängt wer gerade online kommt.

Was noch mehr nervt als sinnlose Updates, sind Updates auf die man wartet um endlich spielen zu können.

Insgesamt jetzt kein weltbewegendes Problem. Und ja, Steam bietet eigentlich alle Möglichkeiten um es so angenehm wie möglich zu gestalten. Aber letztendlich ist Streaming halt um Faktoren komfortabler, denn da gibt es schlicht keine Updates und man kann jederzeit jedes Spiel spielen. Einfach sofort und ohne zu warten.
 
Ich glaube nicht, daß viele Gamer ü30 Streamingfans werden.

Es hängt einfach davon ab ob es technisch funktioniert. Wenn es funktioniert, ist klassisches Gaming nur noch eine Nische. Die Leute werden das genauso nutzen wie Smartphones und den ganzen übrigen Kram, den angeblich niemand braucht, der das Leben aber extrem bequem macht. Alleine den Platz, den ein Gaming PC wegnimmt, sparen viele Leute gerne ein. Streaming ist Lebens-/Ehepartner kompatibel. Da wird es keinerlei Akzeptanzprobleme geben. Insbesondere nicht bei den Älteren. Der ältere Teil meiner Familie war bis vor wenigen Jahren quasi komplett offline, obwohl PCs, Internetanschluss und alles vorhanden war. Dann kam das iPad. Gerade die Älteren werden Streaming nutzen. Und die mokieren sich auch nicht über ein paar Millisekunden mehr Latenz, weil sie gar nicht wissen, was das ist.
 
Ja, nur muss ich sie dann eben doch aktualisieren sobald ich sie spielen will. Ich halte deshalb gerne alles aktuell, was ich das letzte halbe Jahr gespielt habe. Zumal was ich spiele auch sehr stark davon abhängt wer gerade online kommt.

Was noch mehr nervt als sinnlose Updates, sind Updates auf die man wartet um endlich spielen zu können.

Wasn das für eine Logik?
Dich stört es, wenn du auf ein Update warten müsstest, wenn du spielen willst.

Deinstallierst deshalb die Spiel und lädst sie neu herunter (was länger dauern sollte, als ein Update), wenn du sie spielen willst? oO
 
Wasn das für eine Logik?
Dich stört es, wenn du auf ein Update warten müsstest, wenn du spielen willst.

Deinstallierst deshalb die Spiel und lädst sie neu herunter (was länger dauern sollte, als ein Update), wenn du sie spielen willst? oO

Ist bei manchen Spielen leider so, dass sich Update und Neuinstallation von der Größe kaum unterscheiden. Hauptsächlich habe ich die betroffenen Spiele aber herunter geworfen, weil ich in der Situation genervt war und mich geärgert hatte. Das war keine sorgfältig geplante Aktion. Ich wollte nur schnell aus der Updateschleife bevor ich ballistisch geworden wäre. Betraf z.B. Dota Underlords, wo ich teilweise den Eindruck hatte, dass sich das Spiel stündlich aktualisierte. Wobei die Updates, glaube ich, bei diesem Spiel sogar noch ein relativ geringes Volumen hatten.

Dazu kommt, dass ich unter Linux spiele, wodurch ich auch noch die ganzen Proton-Updates bekomme, was manchmal auch ein komplett neuen Download des Spieles triggert. Elite: Dangerous hab ich so inzwischen sicherlich an die 10 mal komplett herunter geladen. Vielleicht ist es auch normal und betrifft auch die Windows-Nutzer des Spiels. Keine Ahnung. Der Launcher von Frontier ist sowieso unfassbarer Müll. Eine Zumutung bei der Erstinstallation.

Ich meine Valve tut wirklich alles, um es so angenehm wie möglich zu machen und fixt Bugs auch unter Linux sehr schnell. Trotzdem wäre Streaming natürlich wesentlich komfortabler, denn man muss einfach gar nichts mehr Herunterladen und Updaten. Es läuft einfach. Probleme mit den kaputten Launchern diverser Publisher gäbe es dann auch nicht mehr. Viele Publisher wollen ja eigentlich gar nicht, dass Du ihr geistiges Eigentum herunterlädst. Das äußerst sich dann in diversen brennenden Reifen durch die man hüpfen muss, auch wenn man das Spiel über Steam startet.
 
Na ja, wer freiwillig unter Linux zockt ist eh masochistisch veranlagt, von daher verstehe ich nicht, wieso du dich da über irgendwas aufregst!?

Streaming wird sich in bestimmten Genres nie durchsetzen. Gerade PC Zocker lieben die Freiheit ihre Spiele zu modden und sonstwie zu verändern. Es sind dann eher die Gelegenheits- und Konsolenspieler, die für Streaming anfällig sein könnten. Sofern sie eben keine Sammler sind sondern wirklich reine Konsumenten, denen Nachhaltigkeit völlig egal ist und die nur an heute denken und keine zehn Minuten voraus.
 
Ich habe in meiner Epic Games Store Bibliothek 41 titel drin und eins davon ist gekauft (für 75% nachlass bei dem Sale letztes Jahr)

Und gespielt hab ich nur 2 davon ^^
 
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