Schalkmund
Nerd
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Ich dachte er hätte Ian Wright den Tod gewünscht weil er mit mit ihm verloren hatJemand hat mir den Tod gewünscht, einzig und allein wegen meiner Hautfarbe.
Ich dachte er hätte Ian Wright den Tod gewünscht weil er mit mit ihm verloren hatJemand hat mir den Tod gewünscht, einzig und allein wegen meiner Hautfarbe.
Irgendwie kommen mir da erhebliche Zweifel, daß es in der Natur dort liegt wirklich Kommunismus zu betreiben. Kommunismus oder Sozialismus, oder wie auch immer man das nennt, ist eigentlich eine Religion, eine Kopie des Christentums ohne Gott, statt diesem und der Bibel hat man halt die Wissenschaft (oder was mancher dafür hält). Funktionieren tun die roten Modelle jedoch nur in Phantasie der geistig Schwachen, da es in China gut funktioniert, würde ich mal sagen wir haben da keinen Kommunismus.Sozialistische Umerziehung samt Amerikanismus also ... und dann das kommunistische China als Gegenbeispiel nehmen...
Ne is klar ...
Wie oft muss man dir eigentlich noch sagen dass den Quatsch zurückfahren/einstellen sollst mit dem Hatespeech? Loosa hat dich bereits darum gebeten, scheint dir aber egal zu sein.Das ist die totale Verarsche, aber für das durchschnittliche Gutmenschlein ein Balsam auf die Pseudogutseele
Hast du ne Wette verloren und mußt hier täglich den schwachsinnigsten Post des Tages reinhauen ...?Irgendwie kommen mir da erhebliche Zweifel, daß es in der Natur dort liegt wirklich Kommunismus zu betreiben. Kommunismus oder Sozialismus, oder wie auch immer man das nennt, ist eigentlich eine Religion, eine Kopie des Christentums ohne Gott, statt diesem und der Bibel hat man halt die Wissenschaft (oder was mancher dafür hält).
Ok. Also fangen wir halt ganz am Anfang an:... Der Spott zielte eher auf das quasireligiöse Antirassismus Geplärre ab, denn anstatt da wirklich für einen friedlichen Umgang miteinander zu werben, ...
Also wenn ich die Wahl hab zwischen Gutmensch und Schlechtmensch ...... für das durchschnittliche Gutmenschlein ein Balsam auf die Pseudogutseele,...
BLM ist das Ergebnis der noch immer existierenden Ungleichbehandlung. Quasi die gesellschaftliche Form von "wer nicht hören kann, muss fühlen." Es ist ja nun echt nicht so als hätten schwarze US-Amis es nicht lange genug mit friedlichem Protest versucht - und wurden dafür bestenfalls nur ignoriert, schlimmstenfalls ausgelacht und angefeindet. Stichwort Colin Kapaernick, der Footballspieler der während der Nationalhymne aufs Knie gegangen ist und sich dafür anhören musste, er sei "respektlos gegenüber der Flagge".Der schwarze Mann wurde halt von der Baumwollplantage ins Ghetto getrieben und sitzt da immer noch, da hat der Black Life Matters Mist rein garnichts gebracht.
So schaut es aus, die Bürgerrechtsbewegung, oder eben die schwarze Bürgerrechtsbewegung gibt es schon lange. Dient aber wie beschrieben nur als Beruhigungsmittel. BLM ist nichts neues, oder halt für ungebildete Gestalten, die Wurzeln reichen ja schon ins Mittelalter zurück, als es Vordenker ansagten, man kann andere Menschen wegen ihrer Hautfarbe nicht schlechter behandeln (ausbeuten, ausrotten, versklaven etc.), nahm dann mit dem aufkommenden Kolonialismus an Fahrt auf. Ist ja klar, man traf auf andere Rassen und Kulturen.BLM ist das Ergebnis der noch immer existierenden Ungleichbehandlung. Quasi die gesellschaftliche Form von "wer nicht hören kann, muss fühlen." Es ist ja nun echt nicht so als hätten schwarze US-Amis es nicht lange genug mit friedlichem Protest versucht - und wurden dafür bestenfalls nur ignoriert, schlimmstenfalls ausgelacht und angefeindet.
Lustigerweise sind die Vordenker der heutigen Bürgerrechtsbewegung Menschen, denen wohl weniger die zelebrierte Show am Herzen lag, das systemisch erwünschte quasireligiöse Empören ohne Sinn und Folge, wie das heute der Fall ist, sondern eine Verbesserung der Zustände, z.B. im Umgang mit indigienen Völkern, siehe Kolonisierung Süd.- und Mittelamerikas oder eben dann die der schwarzen Sklaven. Anbei waren diese Vordenker weiß, männlich und mehrheitlich wie man heute sagen würde stockkonservativ, wie bei den Frauenrechten anbei auch! Aber das ist bekannt und man kann es nachlesen.
Am Ende hilft kein Protest und keine Empörung. Und ob man angefeindet oder ausgelacht wird, das interessiert ja ein Mann im wahrsten Sinne des Wortes mal nur partiell. Gesellschaftliche Zustände werden von wenigen diktiert und es braucht damit auch keine Mehrheit um diese aufzubrechen.
"Proteste"..... "Wandel"..... omg.
Die Gleichschaltung funktioniert wirklich.
Will ich jetzt wissen, welche konkrete "Gleichschaltung" von was genau gemeint ist ...?"Proteste"..... "Wandel"..... omg.
Die Gleichschaltung funktioniert wirklich.
Diese Rassenunruhen kommen in den USA mittlerweile aber ohnehin wieder jährlich vor. Eigentlich jedes Mal wenn (rassistische) Polizisten mal wieder einen Schwarzen töten.Ob BLM endlich eine Lösung bringt hängt davon ab wie empfänglich der Rest des Landes für die Nöte schwarzer Menschen ist (sieht bisher eher nicht danach aus). Wenn sich nichts ändert, dann prophezeihe ich, wird die nächste Stufe wieder "Rassenunruhen" wie in den 1960ern sein. Wenn denn BLM nicht schon an dem Punkt ist. Und natürlich kriegen die Schuld dann wieder die Menschen, die sich gegen eine Ungerechtigkeit wehre und nicht die, die sie verursachen...
Hier ist ne Studie dazu:Jetzt kann man natürlich ketzerisch Fragen, ob der Rassismus gegen Schwarze in den USA die alleinige Schuld der Weißen und anderen Ethnien ist ob die Schwarzen nicht auch eine gewisse Eigenverantwortung daran tragen. Das zu entscheiden überlasse ich aber lieber anderen, die sich da gerne durch Statistiken wühlen können.
Will ich jetzt wissen, welche konkrete "Gleichschaltung" von was genau gemeint ist ...?
Zunächst - Ungleichbehandlung ist nie in Ordnung.Hier ist ne Studie dazu:
"Our results show that people of color face a higher likelihood of being killed by police than do white men and women, that risk peaks in young adulthood, and that men of color face a nontrivial lifetime risk of being killed by police."
Risk of being killed by police use of force in the United States by age, race–ethnicity, and sex
Police violence is a leading cause of death for young men in the United States. Over the life course, about 1 in every 1,000 black men can expect to be killed by police. Risk of being killed by police peaks between the ages of 20 y and 35 y for men and women and for all racial and ethnic groups...www.pnas.org
Mir ist nicht so ganz klar warum du die Anteile an der Bevölkerung nennst. Spielen die eine Rolle? Slebst wenn eine Minderheit nur 0,1% ausmachen würde, wäre eine Ungleichbehandlung noch immer icht in Ordnung und Protest dagegen gerechtfertigt (nur vermutlich weniger sichtbar).
Diese Frage ist nicht nur ketzerisch, sondern auch unbewusst (hoffe es zumindest) rassistisch, weil sie indirekt unterstellt, dass Schwarze selber schuld sind am Rassismus. Das würde ich sogar rassistisches Victim-Blaming nennen. Rassismus ist immer einseitig und geht in den USA primär von der weißen Mehrheitsbevölkerung aus - man kann nicht für Rassismus schuld sein. Wie denn auch? Rassismus ist als Konzept einfach nur unendlich dumm, weil es Menschen für Merkmale abwertet, die sie seit Geburt tragen und nicht ändern können.Jetzt kann man natürlich ketzerisch Fragen, ob der Rassismus gegen Schwarze in den USA die alleinige Schuld der Weißen und anderen Ethnien ist ob die Schwarzen nicht auch eine gewisse Eigenverantwortung daran tragen.
a) Wenn eine Bevölkerungsgruppe diskriminiert wird, verdienen diese häufig weniger als als die Diskriminierenden. Oder finden seltener einen Job. Trotzdem müssen sie ihre Miete zahlen. Wenn legal kein Job mit ausreichend Einkommen vorhanden ist, bleiben nur noch illegale Jobs.D.h. sind die Schwarzen hier tatsächlich immer nur Opfer oder tragen sie nicht auch eine gewisse Mitschuld, durch ihr eigenes Verhalten.
Zunächst - Ungleichbehandlung ist nie in Ordnung.
Die Anteile der Bevölkerung nenne ich, weil sie zeigt, dass Schwarze in den USA überproportional die gelackmeierten sind, die im Knast sitzen oder von der Polizei angegangen werden.
Meine Frage ist jetzt, wie kommt das? Sind die US Amerikaner ALLE so rassistisch, obwohl der Anteil nicht Weißer Menschen dort bei 40 Prozent liegt, d.h. es gibt auch unglaubliche viele Schwarze und sonstige Polizisten.
Bei so viel offensichtlichem "hab ich so gehört"-Rassimus müsste man manche mal an die Hand nehmen und sie durch eine richtige Großstadt führen, damit sie nicht mehr so viel Scheiße labern und begreifen, dass es bei ansonsten sehr ähnlichen Start-Bedingungen kaum Unterschiede zwischen zB Asiaten und Arabern gibt. Hier in Köln gibt es haufenweise Kinder von Flüchtlingsfamilien aus dem Orient, die innerhalb von 3-4 Jahren quasi fließendes Deutsch gelernt haben, und auch etliche Erwachsene geben sich dabei viel Mühe. Die Klischee-Asi-Familie mit Macho-Vater und "Main Frau nix gehen raus aus das Haus!" gibt es natürlich AUCH, aber das ist eine Minderheit. Genau so viele ur-kölsche Famileien sind auch nicht besser, da sagt der Mann dann halt "Ming Frrau jeit nisch ussem Huss!" - auch kein besseres Deutsche...
Es gibt umgekehrt übrigens auch haufenweise Facharbeiter aus Asien, die 20 Jahre hier leben und immer noch klingen wie eine misslungene Chinesen-Imitation von Mario Barth...
Aber wenn man halt Scheuklappen anhat und aus Einzelfällen auf die Mehrheit schließt oder sogar nur durch Hörensagen eine Meinung hat, dann kommt man eben zu solchen idiotischen Weltbildern.