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    Vielen Dank

Ein dunkler Tag für die Demokratie

AW: Ein dunkler Tag für die Demokratie

derPhilippausmwald am 18.07.2007 09:10 schrieb:
Um die Diskussion mal wieder aufs Thema zurückzubringen:
Zum Thema Integration hab ich kürzlich einen interessanten Artikel in der SZ (bzw. auf jetzt.de) gelesen. ( nachzulesen hier)

darin geht es um zwei angehende Islamlehrer für Islamunterricht an Schulen. Kernaussage ist, dass gerade muslimische Menschen häuffig die größten Integrationsprobleme haben, was darauf zurückgeführt werden kann, dass der muslimische Glaube recht "stiefmütterlich" behandelt wird in Deutschland. Z.B. gibt es in Deutschland mittlerweile mehr als 3,5 Mio Moslems, als Glaubensgemeinschaft sind sie aber nicht anerkannt...

Ich persönlich halte Islamunterricht an Schulen für ein sehr vielversprechendes Mittel eine bessere Integration gerade der muslimischen Zuwanderer zu erreichen. Schon allein gefühlsmäßig wäre es ein Signal, dass der muslimische Glaube anerkannt und ernst genommen wird.
Außerdem hätte es den Effekt, dass muslimische Eltern, die auf religiöse Erziehung ihrer Kinder Wert legen nicht mehr auf Koranschulen angewiesen sind, in denen in der Regel mit Sicherheit ein konservativerer Islam gelehrt wird, als das an Schulen der Fall wäre.

Würde mich interessieren, wie andere das sehen...
also die möglichkeit des "kontrollierten" koranunterricht in schulen, stellt grad mein meinungsbild auf den kopf :S
aber du hast nicht nur recht, es wäre echt ein echter fortschritt für alle.
allerdings wirklich nur unter der vorraussetzung das "deutsch" wirklich auch als pflicht gilt für alle die leistungen in deutschland beziehen,
ich selbst habe einige türkische freunde, und wenn ich bei denen zuhause bin bin ich immer wieder geschockt, die 5jährige schwester spricht KEIN WORT DEUTSCH, die mutter, ausser hallo und tschüss NICHTS :B
kindergarten : türkisch
einkaufsstrasse : türkisch
geldgeber : deutscher staat
das kann es nicht sein!
es ist wichtig das sich ausländer anpassen, die kleine kommt nächstes oder übernächstes jahr in die schule :haeh: und soll dann deutsch sprechen :rolleyes: auch wenn kinder schnell lernen, die lehrerin könnte noch nicht mal mit der mutter reden :B
 
AW: Ein dunkler Tag für die Demokratie

SuicideVampire am 18.07.2007 10:34 schrieb:
*klugscheiss* Integration heisst Eingliederung. Anpassung waere Assimilation. Der Knackpunkt bei dieser Diskussion ist, dass oft von Integration gesprochen wird, wenn eigentlich Assimilation gemeint ist.

Eingliederung erfolgt über die Anpassung und das muss man eben wollen, sonst funktionert es nicht.
 
AW: Ein dunkler Tag für die Demokratie

Scux und Arkasi haben Recht!

Das Problem ist nicht unser Staat oder unser Volk. Das Problem ist der mangeldne Integrationswille - ich sag mal - vieler Ausländer! Das beginnt mit der Sprache, das wichtigste Kommunikationsmittel. Und hört mit dem Widerstand auf, irgendetwas von Deutschland interessant zu finden, sich dahingehend zu öffnen. Außer vielleicht, wenn es ums Geld geht, was der Staat zahlen soll.

Integration ist ja schön und gut. Aber sie darf keine Einbahnstraße sein.
 
AW: Ein dunkler Tag für die Demokratie

Yikrazuul am 18.07.2007 15:42 schrieb:
Scux und Arkasi haben Recht!

Das Problem ist nicht unser Staat oder unser Volk. Das Problem ist der mangeldne Integrationswille - ich sag mal - vieler Ausländer! Das beginnt mit der Sprache, das wichtigste Kommunikationsmittel. Und hört mit dem Widerstand auf, irgendetwas von Deutschland interessant zu finden, sich dahingehend zu öffnen. Außer vielleicht, wenn es ums Geld geht, was der Staat zahlen soll.

Integration ist ja schön und gut. Aber sie darf keine Einbahnstraße sein.

Das mag alles stimmen, nur vergiss dabei bitte nicht, dass es für jeden Integrationswilligen auch Menschen braucht, die ihn integrieren wollen. Diese Bereitschaft ist bei uns auch nicht sonderlich gut ausgeprägt.
 
AW: Ein dunkler Tag für die Demokratie

Arkasi am 18.07.2007 17:33 schrieb:
Yikrazuul am 18.07.2007 15:42 schrieb:
Scux und Arkasi haben Recht!

Das Problem ist nicht unser Staat oder unser Volk. Das Problem ist der mangeldne Integrationswille - ich sag mal - vieler Ausländer! Das beginnt mit der Sprache, das wichtigste Kommunikationsmittel. Und hört mit dem Widerstand auf, irgendetwas von Deutschland interessant zu finden, sich dahingehend zu öffnen. Außer vielleicht, wenn es ums Geld geht, was der Staat zahlen soll.

Integration ist ja schön und gut. Aber sie darf keine Einbahnstraße sein.

Das mag alles stimmen, nur vergiss dabei bitte nicht, dass es für jeden Integrationswilligen auch Menschen braucht, die ihn integrieren wollen. Diese Bereitschaft ist bei uns auch nicht sonderlich gut ausgeprägt.
kennst du denn ein land was "ausländerfreundlicher" ist? :confused:

ich glaube deutschland ist ein sehr gutes land, mit engem sozialnetz! so eng das es dem land schon langsam selbst zum verhängnis wird!

was meinst du warum so viele hier her wollen?

(jeder mensch ist ausländer, fast überall! ;) )
 
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SCUX am 18.07.2007 17:53 schrieb:
Arkasi am 18.07.2007 17:33 schrieb:
Yikrazuul am 18.07.2007 15:42 schrieb:
Scux und Arkasi haben Recht!

Das Problem ist nicht unser Staat oder unser Volk. Das Problem ist der mangeldne Integrationswille - ich sag mal - vieler Ausländer! Das beginnt mit der Sprache, das wichtigste Kommunikationsmittel. Und hört mit dem Widerstand auf, irgendetwas von Deutschland interessant zu finden, sich dahingehend zu öffnen. Außer vielleicht, wenn es ums Geld geht, was der Staat zahlen soll.

Integration ist ja schön und gut. Aber sie darf keine Einbahnstraße sein.

Das mag alles stimmen, nur vergiss dabei bitte nicht, dass es für jeden Integrationswilligen auch Menschen braucht, die ihn integrieren wollen. Diese Bereitschaft ist bei uns auch nicht sonderlich gut ausgeprägt.
kennst du denn ein land was "ausländerfreundlicher" ist? :confused:

ich glaube deutschland ist ein sehr gutes land, mit engem sozialnetz! so eng das es dem land schon langsam selbst zum verhängnis wird!

was meinst du warum so viele hier her wollen?

(jeder mensch ist ausländer, fast überall! ;) )

Die Auslaendergesetze gehoeren zu dern haertesten in Europa.
 
AW: Ein dunkler Tag für die Demokratie

Alles, aber bloß keine falsche Toleranz aufbauen. Falsche Toleranz erkennt man daran, dass man Etwas toleriert, dass nicht mit den Menschenrechten vereinbar ist, diese sogar verbietet.
 
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SCUX am 18.07.2007 17:53 schrieb:
kennst du denn ein land was "ausländerfreundlicher" ist? :confused:

ich glaube deutschland ist ein sehr gutes land, mit engem sozialnetz! so eng das es dem land schon langsam selbst zum verhängnis wird!

was meinst du warum so viele hier her wollen?

(jeder mensch ist ausländer, fast überall! ;) )

Reicht zur Ausländerfreundlichkeit schon, dass die Leute hier nicht verhungern?
 
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SCUX am 18.07.2007 17:53 schrieb:
Arkasi am 18.07.2007 17:33 schrieb:
Yikrazuul am 18.07.2007 15:42 schrieb:
Scux und Arkasi haben Recht!

Das Problem ist nicht unser Staat oder unser Volk. Das Problem ist der mangeldne Integrationswille - ich sag mal - vieler Ausländer! Das beginnt mit der Sprache, das wichtigste Kommunikationsmittel. Und hört mit dem Widerstand auf, irgendetwas von Deutschland interessant zu finden, sich dahingehend zu öffnen. Außer vielleicht, wenn es ums Geld geht, was der Staat zahlen soll.

Integration ist ja schön und gut. Aber sie darf keine Einbahnstraße sein.

Das mag alles stimmen, nur vergiss dabei bitte nicht, dass es für jeden Integrationswilligen auch Menschen braucht, die ihn integrieren wollen. Diese Bereitschaft ist bei uns auch nicht sonderlich gut ausgeprägt.
kennst du denn ein land was "ausländerfreundlicher" ist? :confused:

Ja, Österreich. Die Leistungen vom Staat sind vergleichbar, aber pro Kopf hat Ö wir weit mehr Ausländer.

ich glaube deutschland ist ein sehr gutes land, mit engem sozialnetz! so eng das es dem land schon langsam selbst zum verhängnis wird!

Das ist unbestritten.

was meinst du warum so viele hier her wollen?

Weil wir so dumm sind und sie ohne Gegenleistung durchfüttern und ihnen Lebensumstände bieten, die so mancher Inländer nicht hat.

Das alles hat aber nichts damit zu tun, was ich ursprünglich sagen wollte. Diese Leistungen kommen von der gesichtslosen Organisation, die wir gemeinhin Staat (oder Raubritter) nennen.

Worauf ich mich bezog, war, dass wir Integration auch ermöglichen müssen. Wenn beispielsweise bei dir neue Nachbarn - Deutsche - einziehen und du sie zufällig vor der Tür triffst, dann ist es das normalste auf der Welt, dass du einen Erstkontakt herstellst, einfach ein wenig small talk betreiben und so eine neue Bekanntschaft schließen, die vielleicht gut viellicht auch schlecht sein wird.
Sind die neuen Nachbarn hingegen Ausländer - sagen wir mal Türken - dann gibts oftmal nur einen Gruß - wenn überhaupt.
 
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Arkasi am 18.07.2007 18:04 schrieb:
was meinst du warum so viele hier her wollen?

Weil wir so dumm sind und sie ohne Gegenleistung durchfüttern und ihnen Lebensumstände bieten, die so mancher Inländer nicht hat.

Hab ich da die Ironie verpasst? :confused:
 
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also wenn der türke neben mir kein wort deutsch spricht wird die eingliederung ziemlich schwer :rolleyes:

ich denke das viele deutsche vorurteile haben, das ist nicht gut, hat aber nun mal einen ursprung!
die ausländer die bei uns im ort wohnen sind alle sehr gut integriert!
das liegt daran das sie ziemlich verteilt sind im ort, und nicht alle auf einem haufen sitzen und ein "klein Türkei" aufbauen ;)

ich finde es wichtig das man seine kultur behält, aber anpassung ist das wichtigste.
wenn ich in ein land gehe, oder gehen muss, dann bin ich verpflichtet mich seiner kultur und seinen umständen anzupassen! das gilt für jeden menschen!

EDIT: bei uns im ort gibt es eine thai familie, vater, mutter kinder, er geht vollzeit arbeiten, sie teilzeit, kinder gehn in die schule, sie sollen nun nach 2jahren abgeschoben werden :B :B :B
is klar wir haben ja genügend die "steuern zahlen" :rolleyes:
es werden gerade unterschriften gesammelt das sie bleiben dürfen...
es gibt wirklich dämliche gesetze! das ist klar! aber dennoch ist deutschland eher ausländerfreundlich!
 
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Boesor am 18.07.2007 18:08 schrieb:
Arkasi am 18.07.2007 18:04 schrieb:
was meinst du warum so viele hier her wollen?

Weil wir so dumm sind und sie ohne Gegenleistung durchfüttern und ihnen Lebensumstände bieten, die so mancher Inländer nicht hat.

Hab ich da die Ironie verpasst? :confused:

Nein. Es gibt bei uns einiges an Mißbrauch und Zustände, die du dir nicht mal im Traum vorstellen kannst - zumindest in Österreich.
Wenn ein Asylwerber eine ihm zugewiesene Wohnung in Wien ablehnen kann, weil weder Internet noch TV vorhanden sind UND er damit auch durchkommt, dann läuft da was gewaltig falsch.
 
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SCUX am 18.07.2007 18:22 schrieb:
also wenn der türke neben mir kein wort deutsch spricht wird die eingliederung ziemlich schwer :rolleyes:

Und wie und nun stell dir mal vor, was der betreffende Ausländer nun tun kann, wenn er keine Unterstützung aus der Umgebung bekommt.

ich denke das viele deutsche vorurteile haben, das ist nicht gut, hat aber nun mal einen ursprung!

Klar, sie sehen ein wenig anders aus, sprechen anders und haben eine ganz andere Kultur - habe ich was elementare vergessen?


die ausländer die bei uns im ort wohnen sind alle sehr gut integriert!
das liegt daran das sie ziemlich verteilt sind im ort, und nicht alle auf einem haufen sitzen und ein "klein Türkei" aufbauen ;)

Ja, in den kleineren Gemeinden funktioniert das meist recht gut, da gibt es keine Ghettos wie in den Städten.


ich finde es wichtig das man seine kultur behält, aber anpassung ist das wichtigste.
wenn ich in ein land gehe, oder gehen muss, dann bin ich verpflichtet mich seiner kultur und seinen umständen anzupassen! das gilt für jeden menschen!

es gibt wirklich dämliche gesetze! das ist klar! aber dennoch ist deutschland eher ausländerfreundlich!

Klingt mehr nach Beamtenwillkür als nach einer gesetzlichen Regelung, schließlich bleiben andere Ausländer deutlich länger als 2 Jahre und sind keine Selbstversorger.
 
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Arkasi am 18.07.2007 22:32 schrieb:
Nein. Es gibt bei uns einiges an Mißbrauch und Zustände, die du dir nicht mal im Traum vorstellen kannst - zumindest in Österreich.
Wenn ein Asylwerber eine ihm zugewiesene Wohnung in Wien ablehnen kann, weil weder Internet noch TV vorhanden sind UND er damit auch durchkommt, dann läuft da was gewaltig falsch.

Wieso? Sind Asylbewerber schlechte Menschen als Österreicher und dürfen nicht surfen?
 
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aph am 19.07.2007 10:21 schrieb:
Arkasi am 18.07.2007 22:32 schrieb:
Nein. Es gibt bei uns einiges an Mißbrauch und Zustände, die du dir nicht mal im Traum vorstellen kannst - zumindest in Österreich.
Wenn ein Asylwerber eine ihm zugewiesene Wohnung in Wien ablehnen kann, weil weder Internet noch TV vorhanden sind UND er damit auch durchkommt, dann läuft da was gewaltig falsch.

Wieso? Sind Asylbewerber schlechte Menschen als Österreicher und dürfen nicht surfen?

Es geht hier nicht um gute oder schlechte Menschen, sondern darum, dass Menschen auf der Flucht offenbar sehr wählerisch sind und der Meinung sind, der fremde Staat hätte ihnen alles zu bezahlen - Asylwerber zahlen ja keine Miete.

Es ist ja nicht so, dass es ihn Wien Wohnungen gäbe, in denen Internet technisch nicht möglich wäre, es ist halt noch nicht fix dabei und ein Fernseher steht halt auch noch nicht drinnen. War bei meiner Wohnung ja auch nicht dabei, ich kann mich deswegen aber bestenfalls beim Salzamt beschweren.
 
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Arkasi am 19.07.2007 10:28 schrieb:
Es geht hier nicht um gute oder schlechte Menschen, sondern darum, dass Menschen auf der Flucht offenbar sehr wählerisch sind und der Meinung sind, der fremde Staat hätte ihnen alles zu bezahlen - Asylwerber zahlen ja keine Miete.
Das ist eine gewagte Interpretation deinerseits. Wenn die Regel sagt, einem Menschen in Not soll auch Internet gewährt werden, dann ist das halt so. Das heißt noch nicht, dass da jemand durch die Wüstengrenze von Irak nach Syrien robbt, das Wasser geht zur Neige, er hat seit 3 Tagen nichts gegessen, weiß nicht wo die Hälfte seiner Familie steckt - und der einzige Gedanke, den er hat ist "Boah alter, wenn die mir in Österreich nicht ne Wohnung mit Internet geben, dann lehn ich die voll ab ey!"

Lächerlich, solche Unterstellungen.
 
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aph am 19.07.2007 10:21 schrieb:
Arkasi am 18.07.2007 22:32 schrieb:
Nein. Es gibt bei uns einiges an Mißbrauch und Zustände, die du dir nicht mal im Traum vorstellen kannst - zumindest in Österreich.
Wenn ein Asylwerber eine ihm zugewiesene Wohnung in Wien ablehnen kann, weil weder Internet noch TV vorhanden sind UND er damit auch durchkommt, dann läuft da was gewaltig falsch.

Wieso? Sind Asylbewerber schlechte Menschen als Österreicher und dürfen nicht surfen?

So einen unqualifizierten Einwurf hab ich von dir erwartet.
Was hat das "schlecht sein" mit dem oberen zu tun?
Die Asylsch.. bewerber kommen dorthin und wollen auf genommen werden, obwohl es dafür so gut wie keinen Grund gibt, geschweige denn die Verpflichtung und stellen dann auch noch solche unverschämten Ansprüche?
Klar, der linke Gutmensch hält es für seine Lebensaufgabe solchen Menschen Dinge zu zu sprechen, die nichtmal die Staatsbürger dieses Landes umsonst bekommen.
Du bist ein exzellentes Beispiel dafür, daß unsere Gesellschaft (auf Deutschland kann man es schließlich auch beziehen) durch und durch krank ist.
Und jetz bin ich mal auf deine Ausflüchte gespannt.
 
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SuicideVampire am 18.07.2007 17:59 schrieb:
SCUX am 18.07.2007 17:53 schrieb:
Arkasi am 18.07.2007 17:33 schrieb:
Yikrazuul am 18.07.2007 15:42 schrieb:
Scux und Arkasi haben Recht!

Das Problem ist nicht unser Staat oder unser Volk. Das Problem ist der mangeldne Integrationswille - ich sag mal - vieler Ausländer! Das beginnt mit der Sprache, das wichtigste Kommunikationsmittel. Und hört mit dem Widerstand auf, irgendetwas von Deutschland interessant zu finden, sich dahingehend zu öffnen. Außer vielleicht, wenn es ums Geld geht, was der Staat zahlen soll.

Integration ist ja schön und gut. Aber sie darf keine Einbahnstraße sein.

Das mag alles stimmen, nur vergiss dabei bitte nicht, dass es für jeden Integrationswilligen auch Menschen braucht, die ihn integrieren wollen. Diese Bereitschaft ist bei uns auch nicht sonderlich gut ausgeprägt.
kennst du denn ein land was "ausländerfreundlicher" ist? :confused:

ich glaube deutschland ist ein sehr gutes land, mit engem sozialnetz! so eng das es dem land schon langsam selbst zum verhängnis wird!

was meinst du warum so viele hier her wollen?

(jeder mensch ist ausländer, fast überall! ;) )

Die Auslaendergesetze gehoeren zu dern haertesten in Europa.


Meinst du die deutschen? Is ja wohl nich dein Ernst?
Bitte nochmal genauer informieren.
 
AW: Ein dunkler Tag für die Demokratie

Kaeksch am 19.07.2007 12:41 schrieb:
SuicideVampire am 18.07.2007 17:59 schrieb:
SCUX am 18.07.2007 17:53 schrieb:
Arkasi am 18.07.2007 17:33 schrieb:
Yikrazuul am 18.07.2007 15:42 schrieb:
Scux und Arkasi haben Recht!

Das Problem ist nicht unser Staat oder unser Volk. Das Problem ist der mangeldne Integrationswille - ich sag mal - vieler Ausländer! Das beginnt mit der Sprache, das wichtigste Kommunikationsmittel. Und hört mit dem Widerstand auf, irgendetwas von Deutschland interessant zu finden, sich dahingehend zu öffnen. Außer vielleicht, wenn es ums Geld geht, was der Staat zahlen soll.

Integration ist ja schön und gut. Aber sie darf keine Einbahnstraße sein.

Das mag alles stimmen, nur vergiss dabei bitte nicht, dass es für jeden Integrationswilligen auch Menschen braucht, die ihn integrieren wollen. Diese Bereitschaft ist bei uns auch nicht sonderlich gut ausgeprägt.
kennst du denn ein land was "ausländerfreundlicher" ist? :confused:

ich glaube deutschland ist ein sehr gutes land, mit engem sozialnetz! so eng das es dem land schon langsam selbst zum verhängnis wird!

was meinst du warum so viele hier her wollen?

(jeder mensch ist ausländer, fast überall! ;) )

Die Auslaendergesetze gehoeren zu dern haertesten in Europa.


Meinst du die deutschen? Is ja wohl nich dein Ernst?
Bitte nochmal genauer informieren.

Zumindest Amnesty International scheint nichrt so begeistert zu sein. Guckst Du hier
 
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