Bonkic
Großmeister/in der Spiele
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Gerade da kann man ja dann neue Questreihen, Gebiete usw. verkaufen. Also immer neue kostenpflichtige Spielinhalte bringen, das ist ja mit "Games a Service" gemeint
klar, vor allem geht es imo aber auch darum, ein spiel länger am leben zu halten:
bei "klassischen", insbesondere singleplayer-releases ist es in aller regel so, dass sich alles auf den veröffentlichungstermin und die ersten vielleicht 2 bis 3 wochen danach konzentriert. startet ein spiel in diesem zeitraum nicht durch, geht es meist unter und ist spätestens binnen 4 weiterer wochen wieder vergessen.
und bekanntlich ist das nicht zu selten passiert in der vergangenheit. selbst namhafte titel sind sind binnen kürzester zeit wieder völlig aus dem gedächtnis verschwunden.
das ist bei spielen, die als service verkauft werden, eben anders. die haben länger zeit, ihre entwicklungskosten einzuspielen, wodurch das risiko deutlich minimiert wird.