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"Du bist zu f..t!" - Herr der Ringe-Schauspielerin über Hetze und Rassismus

Ne du, ich habe dich dabei ertappt, wie du nachträglich die Tropfosten verschoben hast. Jedwedes Missverständnis wurde dadurch erst verursacht. ;)
Ja, wäre schön wenn es so einfach wäre, aber nein - weil ich ursprünglich was zu Tolkien schreiben wollte und über den Autor des Beitrags, dass dann aber größtenteils verworfen habe, blieb im Hirn immer noch Tolkiens Roman im Hinterkopf als ich angefangen habe über Arielle zu schreiben.
Für manches gibt es ganz natürliche Ursachen und keine verschobenen Torpfosten.
Völlig richtig. Und? Die Verfilmung von Peter Jackson lässt einfach mal Tom Bombadil weg. Ebenso den gesamten Schlacht-ums-Auenland-Epilog. Dass Filmvorlagen von ihrer Vorlage entscheidend abweichen ist nichts Neues. Das sehen wir auch in Starship Troopers, In Blade Runner, in Fight Club, Jaws, Jurassic Park und und und...

Kurz gesagt: das ist völlig normal. Es wird nur in letzter Zeit zu einem Problem hochstilisiert und überdramatisiert, um Culture Wars Empörung zu farmen.
Dir ist immer noch nicht klar, dass es einen unterschied macht, ob in einer Verfilmung ein Charakter weg fällt oder statt Weg A einzuschlagen, erst noch hätte über Weg B und C laufen müssen, oder ob Hobbits im Film plötzlich 3 Meter groß und asiatisch sind.
Natürlich kann man die Herr der Ringe Filme für Fehler in der Umsetzung kritisieren und wenn es dich stört, dann tu das bitte. Nun stören sich aber z.B. bei der Arielle-Realverfilmung Leute an den geänderten Liedtexten, Passagen bei denen der Mann nicht den Tag retten darf und über die völlig andere Optik der Hauptfigur.
Bei anderen Filmen mögen es andere Aspekte sein, wie z.B. bei der Warcraft-Film-Umsetzung, aber tu nicht so als wäre es alles völlig normal.

Es wird versucht solche Dinge zu normalisieren, aber die daraus zu hörenden Aufschreie zeigen eben, dass es nicht aktzeptiert wird.
 
Dir ist immer noch nicht klar, dass es einen unterschied macht, ob in einer Verfilmung ein Charakter weg fällt oder statt Weg A einzuschlagen, erst noch hätte über Weg B und C laufen müssen, oder ob Hobbits im Film plötzlich 3 Meter groß und asiatisch sind.

Diese Unterscheidung existiert nur in deinem persönlichen Geschmack. Du steckst die Leitplanken exakt so ab, dass nur dinge die du für geschmacklich OK befindest innerhalb des Korridors liegen....aber die Leitplanken sind allein dein Gedankenkonstrukt. Es gibt keinen Grund mit echter Substanz aus dem die Produzenten eines beliebigen Films sich daran gebunden fühlen sollten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Schauspieler haben es sehr gut gemacht. Mit Elrond konnte ich hier nicht so viel anfangen. Aber der Rest war super. Die Hobbits waren klasse, die Zwerge ebenso (die schauspielerische Leistung). Aber ich hätte jetzt nie gedacht, dass alles mit Gewalt so kulturell gemischt werden muss. Ich wüsste jetzt keinen dieser indischen Filme, in denen alle Kulturen vorkommen. Und genau das spaltet halt so sehr die Leute. Man möchte alle eischließen. Niemand bleibt zurück. Wir stehen für jeden (und natürlich jede). Und dafür pfeifen wir auch auf die Geschichte bzw. die Vorlagen. Aber das ist in Ordnung. Deren Weltbild damals war einfach so beschränkt. Heute sind wir soviel weiter! Du fühlst dich als Frau? Kein Problem, wir gleichen dich an. Beim Frauensport darfst du natürlich auch mitmachen. Böse Bücher von Roald Dahl! Kein Problem - wir zensieren und schreiben um. Eine große Warnung am Anfang des Buches darf natürlich nicht fehlen. Aber wir tun das doch aus Liebe! Für euch! Für alle! Auch Fleisch essen wir nur noch mit schlechtem Gewissen (wenn überhaupt!). Die stinkenden Autos müssen auch alle weg! Nur noch grüner Strom. Denn wir verdienen ja wohl alle genug und müssen uns ggfs. halt ein bisschen einschränken. Das kann doch nicht so schwer sein. Ich lerne ja schon die Sprache um, damit alle Leser/innen mit dabei sind. Denn heute, das ist ja offensichtlich! Sind wir soviel weiter. Und wer das nicht begreift oder begreifen will, denn erziehen wir passend um, dann wird er das auch verstehen. Sprache hat sich doch schon immer gewandelt. Und weil es diesmal nicht von innen kommt machen wir das eben von außen. Bei manchen dauert es halt länger. Denn das was wir möchten ist Freiheit. Und Demokratie. Außer jemand begreift nicht was wirklich gut ist. Der begreift das auch noch. Es geht doch um die Erde! Die nachfolgenden Generationen. Und J.K Rowling. Vergesst J.K. Rowling nicht. Sie ist mehr als transphob. Das ist das allerletzte. Hagrid sowieso. Jahrelang hat man für die Frauenrechte gekämpft und jetzt kommt ein Mann, fühlt sich als Frau (Nachweis nicht nötig) und soll die Frauentoilette benutzen dürfen? Gehts noch? The Force is female. Und jetzt entschuldigt mich ich muss mich irgendwo festkleben gehen (geht ja bei uns - in Nordkorea und China z.B. ist das nicht so einfach).
 
Diese Unterscheidung existiert nur in deinem persönlichen Geschmack. Du steckst die Leitplanken exakt so ab, dass nur dinge die du für geschmacklich OK befindest innerhalb des Korridors liegen....aber die Leitplanken sind allein dein Gedankenkonstrukt. Es gibt keinen Grund mit echter Substanz aus dem die Produzenten eines beliebigen Films sich daran gebunden fühlen sollten.
Ich denke, dass das, was einige zum Ausdruck bringen wollen ist, dass zumindest gefühlt eine überproportional häufige „Zurschaustellung“ möglichst diverser Charaktere stattfindet. Sei es Zeitgeist, sei es Absicht.
Es gibt durchaus Filme, Serien und Bücher, die widmen sich diesem Thema auf sehr intelligente Weise und beleuchten und thematisieren Rassismus, Ausgrenzung, Sexualität und so weiter. Dann ist es aber auch das Hauptanliegen dieser Medien.
Ich bin auch kein Fan davon, wenn ich eine Fantasy- oder SciFi Serie schaue oder Filme, die eigentlich eine spannende Geschichte erzählen wollen, aber mir Diversität mit dem Vorschlaghammer um die Ohren hauen. Das ist plump und wirkt aufgesetzt, was es letztendlich auch ist.
Damit tun Medienschaffende sich und auch denen, die sie repräsentieren wollen, bestimmt keinen Gefallen und erweisen der gesamten Bewegung eher einen Bärendienst.
So könnte man sich heute hinstellen und behaupten, die HDR Filme von Jackson seinen hochgradig rassistisch, weil nicht alle 30 Sekunden ein dunkelhäutiger Elb durchs Bild hüpft.
Es gibt auch genügend Stimmen, die genau das sagen. Halte ich für genauso unsinnig, wie die auch meiner Ansicht nach überproportionale Häufung solcher Charaktere, denn auch das ist kein reelles Abbild unserer Gesellschaft. Eine Fantasy Geschichte darf sich freilich herausnehmen, Charaktere so zu zeichnen, wie die Schöpfer das für richtig halten, aber wenn sie realen Zeitgeist hineinprojizieren, dann folgt zwangsläufig auch der Vergleich mit der Realität, die eben doch nicht ganz so aussieht.
 
Eine Fantasy Geschichte darf sich freilich herausnehmen, Charaktere so zu zeichnen, wie die Schöpfer das für richtig halten, aber wenn sie realen Zeitgeist hineinprojizieren, dann folgt zwangsläufig auch der Vergleich mit der Realität, die eben doch nicht ganz so aussieht.

Der reale Zeitgeist spiegelt sich in jeder Fantasyproduktion wieder. In Tolkiens Herr der Ringe merkt man sein 1. WK-Trauma. In D&D der 80er findet man Hippiekultur und Conan der Barbar. Und dann gibt's da noch das ganze Genre der Fantasy, die Allegorie benutzt um reale Ereginisse und Zustände zu persiflieren. Discworld z.B.

Deine Maßgabe ist nicht nur in der Vergangenheit schon nicht erfüllt worden - sie ist zudem auch noch unerfüllbar.
 
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Der reale Zeitgeist spiegelt sich in jeder Fantasyproduktion wieder. In Tolkiens Herr der Ringe merkt man sein 1. WK-Trauma. In D&D der 80er findet man Hippiekultur und Conan der Barbar. Deine Maßgabe ist nicht nur in der Vergangenheit schon nicht erfüllt worden - sie ist zudem auch noch unerfüllbar.
Ich habe keine Maßgabe in dem Sinne aufgestellt oder gefordert.
Das Trauma Tolkiens hat tatsächlich stattgefunden, die Hippiekultur auch. Die Diversitätsdebatte und queere Bewegung auch. Ich fordere nicht, dass man damit aufhört, sondern ein gesünderes Augenmaß dabei. Ich sprach von Überproportionalität, nicht davon, Zeitgeist gänzlich zu verbannen.
Dass sich das in jeder Produktion wiederfindet, naja, finde ich nicht unbedingt. Bei Popkultur allgemein wäre ich eher dabei.
 
Ich sprach von Überproportionalität,

Achsooo. Sorry. Da habe ich dich missverstanden.
Ich denke der erste Schritt sollte sein, Elben, Zwerge, Hobbits und Orks zu verbannen. Die werden in HdR offensichtlich völlig überproportional repräsentiert...
 
Achsooo. Sorry. Da habe ich dich missverstanden.
Ich denke der erste Schritt sollte sein, Elben, Zwerge, Hobbits und Orks zu verbannen. Die werden in HdR offensichtlich völlig überproportional repräsentiert...
Das kannst du doch sicher besser, als diese Albernheit. Außerdem reißt du einzelne Satzfetzen oder Sätze damit aus dem Zusammenhang.
 
Das kannst du doch sicher besser, als diese Albernheit.

Deine Abgrenzung für Überproportionalität ist ein reines Geschmacksurteil. Meine schnippische Erwiederung sollte eigentlich nur die Absurdität der Forderung herausstellen.


Außerdem reißt du einzelne Satzfetzen oder Sätze damit aus dem Zusammenhang.

Ich greife mir gerne eine Aussage heraus die den Kern eines Kommentars enkapselt oder die ein Schlüssel ist, von dem eine Schlussfolgerung abhängt.
 
Deine Abgrenzung für Überproportionalität ist ein reines Geschmacksurteil. Meine schnippische Erwiederung sollte eigentlich nur die Absurdität der Forderung herausstellen.

Ich greife mir gerne eine Aussage heraus die den Kern eines Kommentars enkapselt oder die ein Schlüssel ist, von dem eine Schlussfolgerung abhängt.
Tja, ich kann wenig absurdes daran erkennen, weil ich ein „gesundes Augenmaß“ fordere oder mir es wünschen würde.
Absurd war eher deine Reaktion darauf. Es geht nicht darum, was dargestellt wird, sondern wie. Was genau ist daran eigentlich absurd?

Was du meinst, der Kern einer längeren Aussage zu sein…daran solltest du noch etwas arbeiten. Denn dann kommt solch „schnippischer Unsinn“ bei raus.
 
weil ich ein „gesundes Augenmaß“ fordere oder mir es wünschen würde.

Augenmaß ist rein subjektiv. Zum Einen weil es unterschiedliche Ansichten darüber geben kann wie viel noch proportional ist und wie viel nicht. Zum Anderen weil die Überproportionalität durchaus gewünscht sein kann - und außer das doof zu finden kann man da nicht viel einwenden.

Damit ist der Rest deines Kommentars irrelevant und gleichzeitig du hast ein anschauliches Beispiel für meine Art beim Zitieren auf das Wesentliche zu reduzieren.
 
Augenmaß ist rein subjektiv.
Finde ich nicht. Warum ist das rein subjektiv? Ich habe keine eigene Definition dafür.
Schau mal, ich habe weder doof, noch sonst etwas Abwertendes geschrieben. Ich habe sogar geschrieben, dass Medienschaffende das doch machen können und das natürlich das Recht darauf haben.
Damit ist der Rest deines Kommentars irrelevant und gleichzeitig du hast ein anschauliches Beispiel für meine Art beim Zitieren auf das Wesentliche zu reduzieren.
Es ist pure Anmaßung, jemandes Geschriebenes oder Gesagtes als irrelevant zu bezeichnen und wenn du die Güte hättest und ein Stück weiter oben nochmal nachschauen würdest - das mit den Medienschaffenden usw. - würdest du vielleicht erkennen, wie wenig Sinn es macht, einzelne Sätze aus dem Zusammenhang zu reißen.
Es war doch eine ganz passable Debatte, bis du mit „Absurdität“ um die Ecke kamst.
Du hast leider die Sachlichkeit mit deiner Art und Weise zerstört, schade.
 
Finde ich nicht. Warum ist das rein subjektiv?

Bereits wir beiden haben unterschiedliche Ansichten darüber wo die Grenze zur Überproportionalität liegt und wie wichtig Proportionalität überhaupt ist. Was also soll e sonst sein als subjektiv?
 
Die Sache ist doch die das viele gegen das "Blackwashing" protestieren. Wenn man z.B. Aragorn plötzlich schwarz färbt obwohl die Bücher hergeben, das er weiß ist, dann sind solche Proteste durchaus verständlich (bis zu einem gewissen Grad). Oder wie wärs mit der Netflix "Doku" Cleopatra? Da wurde die Königin auch mit einer schwarzen besetzt (die Doku ist übrigens sowohl bei Kritikern als auch Zuschauern die am miesesten bewertete Serie aller Zeiten auf Rotten Tomatoes. Haben bestimmt alle ein enges Weltbild gell lieber "Journalist"?). Das ist so schlimm, das ägyptische Geschichtsforscher Netflix verklagt haben. Und als Gegenreaktion bezeichnet die Schauspielerin das ganze Land als Rassisten. Bravo. Als nächstes wird dann der Unbtergang neu verfiltm mit einer schwarzen Transfrau als Adolfine Hitler. Oder wie wärs mit einer Doku über Mandela und der wird mit einem weißen Charakter dargestellt?
Auf der anderen Seite fällt es natürlich auf, wenn man auf Bieden und Brechen, Menschen mit dunkler Hautfarbe (oder in der Vergangeheit, andersherum) in Rollen besetzt.
 
Diese Unterscheidung existiert nur in deinem persönlichen Geschmack. Du steckst die Leitplanken exakt so ab, dass nur dinge die du für geschmacklich OK befindest innerhalb des Korridors liegen....aber die Leitplanken sind allein dein Gedankenkonstrukt. Es gibt keinen Grund mit echter Substanz aus dem die Produzenten eines beliebigen Films sich daran gebunden fühlen sollten.
Cool, dann spricht ja nichts dagegen, wenn Diane Jones als Mathe-Studentin auf der McDonalds Farm auf Alpha Centauri ihre Miete verdienen muß, was sie nach dem Aufklären eines völlig unspektakulären Mordfalls in der dortigen Furry Szene, zu der sie selbst gehört, aufgibt, um Blues Musikerin zu werden, was ihr die Ehe mit John "dem Fuchs" Connor einbringt, dessen Name weitaus interessantere Assoziationen weckt, als es das Drehbuch vorgesehen hat und am Ende geht es darum, daß sie bei den Windeln Geld sparen muß, weil das Leben als Blues-Musikerin nicht so lukrativ ist wie erhofft ...

... dann wäre es also überhaupt kein Problem, wenn uns diese Person und Story als "Indiana Jones" Fortsetzung verkauft würde ...?


PS: Warum ist wohl James Bond seit fast 30 Filmen a) weiß b) Engländer und trinkt seinen c) Martini d) geschüttelt und nicht gerührt ...?
Richtig: Weil der Charakter SO geschreiben wurde. Weil das dessen Personen Beschreibung ist.

Und aus diesem Grund ist es schlicht falsch, wenn der selbe Charakter plötzlich ganz anders aussieht oder sich grundlos anders verhält.
 
@Worrel

Hey, wenn irgendein Filmproduzent meint, er könne damit Geld verdienen und wolle das unbedingt machen: nur zu.
Ich muss es mir ja nicht ansehen. ;)

Ich verstehe ja was du mir sagen willst. Ein möglichst absurdes Beispiel, dem nicht mal ich zustimmen könnte, damit ich von selber merke, dass auch ich tatsächlich Grenzen habe wie viel ich den Produzenten an Änderungen zugestehen würde. Blöd ist das nur, wenn selbst so ein absurdes Beispiel mir nur ein Achselzucken und ein "na macht halt" entlockt.
 
Diese Unterscheidung existiert nur in deinem persönlichen Geschmack. Du steckst die Leitplanken exakt so ab, dass nur dinge die du für geschmacklich OK befindest innerhalb des Korridors liegen....aber die Leitplanken sind allein dein Gedankenkonstrukt. Es gibt keinen Grund mit echter Substanz aus dem die Produzenten eines beliebigen Films sich daran gebunden fühlen sollten.
Ich glaube du verlierst dich gerade in Beliebigkeit indem du versuchst Dinge zu normalisieren, die es nicht sind. Natürlich werde ich niemanden verbieten wollen einen Herr der Ringe Film mit z.B. einem schwarzen Elb zu machen, aber man kann auch nicht einfordern, dass man das gut finden soll, wenn klar erkennbar ist, dass es nur im Sinne einer bestimmten Agenda gemacht wird.
 
Ich glaube du verlierst dich gerade in Beliebigkeit indem du versuchst Dinge zu normalisieren, die es nicht sind. Natürlich werde ich niemanden verbieten wollen einen Herr der Ringe Film mit z.B. einem schwarzen Elb zu machen, aber man kann auch nicht einfordern, dass man das gut finden soll, wenn klar erkennbar ist, dass es nur im Sinne einer bestimmten Agenda gemacht wird.

Ich fordere an keiner Stelle ein, dass du irgendwas gut finden sollst. Was ich aber definitiv sage ist, dass der Normalzustand die völlige künstlerische Freiheit ist. Kein Produzent ist irgendeinem Kunden gegenüber verpflichtet, dessen Geschmack zu berücksichtigen. (Wenn er Geld verdienen will, wird er es natürlich trotzde tun. Zumindest den Geschmack der Zielgruppe, die er ansprechen will.)
 
Ich fordere an keiner Stelle ein, dass du irgendwas gut finden sollst. Was ich aber definitiv sage ist, dass der Normalzustand die völlige künstlerische Freiheit ist. Kein Produzent ist irgendeinem Kunden gegenüber verpflichtet, dessen Geschmack zu berücksichtigen. (Wenn er Geld verdienen will, wird er es natürlich trotzde tun. Zumindest den Geschmack der Zielgruppe, die er ansprechen will.)
das stimmt so nicht und eher das gegenteil ist der fall. die künsterische freiheit wird dem profit geopfert und nur noch recht wenige leute haben da großen spielraum. amazon hat sogar richtlinien für diversität und man kann nicht einfach beliebig die rollen besetzen, wie man es gerne hätte.
 
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