Driver: Der bockschwere GTA-Vorreiter im Retro-Check

[Michael Grünwald]

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[Atratus]

Auf der PS1 konnte man im Splitscreen zusammen herumfahren.
Ich hab die Story nie richtig gezockt, sondern die meiste Zeit damit verbracht, das geheime Auto aus die Parkgarage zu fahren.

 

[BurningCat]

Das Tutorial war echt heftig, ich hab sicherlich 30-40 anläufe gebraucht. Aber dafür war die Freude umso größer endlich in die freie Welt raus zu dürfen, die damals wirklich überwältigend für mich war…
Vermutlich hab ich mich wegen dem Tutorial dann Jahre später bei dem Autorennen in Mafia relativ einfach getan

 

[LOX-TT]

Gätte gerne mal ein nwues Driver, San Francisco ist ja auch schon wieder um die 10 Jahre her glaub ich

 

[Desotho]

Driver war super damals. An das Tutorial habe ich keine traumatischen Erinnerungen - was mir angesichts der Horrorstories dazu schon ein wenig seltsam vorkommt.
Aber ich war auf jeden Fall in der Stadt unterwegs.
Die Missionen waren dann aber für mich nicht so interessant. Das Fahrgefühl und das Schadensmodell waren halt geil, ich glaube ich bin da einfach nur rumgefahren und hatte Spaß.

 

[DerFox]

Der Terz um das Tutorial habe ich nie verstanden, 2-3 Versuche gebraucht und weiter ging es.

 

[RevolverOcelot]

Der Terz um das Tutorial habe ich nie verstanden, 2-3 Versuche gebraucht und weiter ging es.

Genau, immer dieses Gejammere um das Tutorial, genau das selbe wie mit der Rennmission in Mafia damals, fast immer werden diese Zwei Sachen zusammen genannt. Git gud.

 

[chromax]

Es ist vom Spieldesign her eine Katastrophe. Du kaufst dir ein Spiel bei dem es ums Fahren und die Freiheit geht und willst endlich loslegen, dann wirst du in eine Tiefgarage gesperrt und erst mal geknechtet mit Schwachsinn. Ein allgemeines Problem mit Tutorials ("Nein, du darfst noch nicht schießen. Mission over!").

Generell war neben allerlei sehr guten Zutaten das Spieldesign das große Problem des Spiels. Zeitlimits wie in den 80ern. Das hat dann GTA besser gemacht.