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Dragon Age 4: Warum ich erstmals seit Jahren wieder hoffnungsvoll bin

Matthias Dammes

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Jetzt ist Deine Meinung zu Dragon Age 4: Warum ich erstmals seit Jahren wieder hoffnungsvoll bin gefragt.

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was richtig und ein Fakt ist: Wir wissen noch beinahe gar nichts über das Spiel. Versprochen, angekündigt und geplant wird ja bekanntlich Vieles. Aufgrund diverser leerer Versprechungen und PR-Gelaber bin ich in den letzten zehn Jahren sehr vorsichtig dabei geworden, Prognosen für die Entwicklung eines Spiels abzugeben. Manches ist einfach nur gelogen, vieles ist durch Gerüchte und vermeintliche "Leaks" gestreutes Halbwissen, und manchmal wird dann doch alles Angekündigte wieder über den Haufen geworfen. Man weiß heutzutage leider erst dann über den Zustand eines Spiels Bescheid, wenn es released wurde - und alle es anschauen/testen/spielen können. Ich hab eigentlich auch total Bock auf ein gutes DA 4, habe aber keinerlei Erwartungen - dann kann man wenigstens nicht enttäuscht werden.
 
Hat auf spekulativer Basis alles Hand und Fuß, was @MatthiasDammes schreibt. Aber es ist halt auch ein wenig Pfeifen im Walde. Die Unsicherheit bleibt.
 
Wir wissen schon einiges über das Spiel, nur sind die Infos eher nutzlos für ein Gesamtbild. Ja, Solas wird wieder mit von der Partie sein, ja es gibt einen komplett neuen Helden, statt eine Fortsetzung mit dem Cast aus dem 3. Teil. Außerdem wissen wir um einige der Settings und das es ein RPG werden wird. Wir wissen auch das es wieder Gefährten geben wird, teilweise sogar welche Rasse diese haben, aber keine genauen Details.

Vieles kann sich natürlich noch ändern, aber ich denke, wir können getrost davon ausgehen, dass es nicht krass anders wird als Dragon Age 3.
 
Wir wissen schon einiges über das Spiel, nur sind die Infos eher nutzlos für ein Gesamtbild. Ja, Solas wird wieder mit von der Partie sein, ja es gibt einen komplett neuen Helden, statt eine Fortsetzung mit dem Cast aus dem 3. Teil. Außerdem wissen wir um einige der Settings und das es ein RPG werden wird. Wir wissen auch das es wieder Gefährten geben wird, teilweise sogar welche Rasse diese haben, aber keine genauen Details.

Naja, als "einiges" würde ich das nicht bezeichnen.
Das sind gerade einmal die logischen Schlussfolgerungen aus dem Ende des letzten Teils.
 
Dragon Age: Inquisition scheiterte v.A. an der schieren Größe. Gebietze wie die Ödnis waren dermaßen langweilig, dass ich keine Lust hatte, da mehr Zeit als nötig zu verbringen und der lahmste Gaul der Videospielgeschichte trug nicht dazu bei, dass man sich schneller durch die teils öden Welten bewegen konnte, auch, da er einen immer wieder bei Feindkontakt abwarf, da man es nicht geschafft hat, Kämpfe zu Pferd zu kreieren. Lediglich die Hauptquest war auf gewohntem Niveau präsentiert, Fast alle Sidequests waren generisch wie kaum sonst wo. Töte das, sammle das, und 5 von dem, suche dort... dazu kam diese komplett sinnlose Karte mit den Missionen, auf deren Erfüllung man in Echtzeit warten musste, die aber das Spiel zu keiner Zeit beeinflussten.
Auch schlicht ultrafad war die Himmelsfeste mit ihren statischen Bewohnern.
Man hätte mit mehr Entscheidungsfreiheit, kürzeren Abschnitten, einer "richtigen" Stadt statt dem faden Orlais und weniger großen, dafür aber interessant gestalteten Gebieten viel mehr erreichen können.
Was mich positiv stimmt ist, dass es scheinbar wieder eine Stadt als Hauptgebiet gibt und ich hoffe halt nur, dass Bioware sich Novigrad aus The Witcher 3 genau angeschaut hat. Da gibt es Pferderennen, Gwent, Kämpfe, tolle Nebenhandlungen etc., etc. zum Zeitvertreib neben der sehr gut inszenierten Haupthandlung. Mal sehen, ob es Bioware nach so vielen Jahren im Mittelmaß schafft, einen Top-Titel zu veröffentlichen.
 
Also ich kam komplett ohne Gaul aus, ich hab einfach vergessen dass es einen Gaul gab ^^ Ich war so mit entdecken der Spielwelt beschäftigt, da wäre ich sowieso dauernd auf und abgestiegen.

Also ich fand die Welt wirklich nicht langweilig... gab viel zu entdecken :)
 
Ich habe das Pferd etc. auch nie genutzt.
Man muss bei Inquisition schauen, dass man anfangs nicht allzu lange in den Hinterlanden vergammelt, denn da wird es dann aufgrund der Größe doch etwas öde.
Bei der Fauchenden Ödnis fand ich hingegen gut, dass sie genau das war, was ihr Name aussagte. ;)
Ich mochte die Atmosphäre dort.
Was den vierten Teil anbelangt, bin ich tatsächlich etwas angefixt. Die letzten Comics haben ihren Teil dazu beigetragen, da sie ja teilweise Bindeglieder zwischen den Spielen sind. Im September kommt der nächste Teil der Tevinter-Expedition raus. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Vaea, Hawthorne und...äh...ich Spoiler mal nicht zu viel...und vielleicht gibt es dann ja noch mal Informationen zu Teil 4 der Spiele.
 
Schau ma mal, würde ich sagen. Gehen wir von dem aus was zu erwarten ist, hoffen aber das Beste. :-D

Auf die Beurteilung von einem Schreier, scheinbar ein Geschöpf zweifelhafter Qualität, liegt in der Natur der Sache, deshalb systemisch gut eingenordet worden, gebe ich nun wenig. Den durchschnittlichen Konsumenten von Biowareprodukten als Minion darzustellen gibt allerdings eine Sicht der Dinge wieder, welche sehr ehrlich ist und in das Gesamtkonzept dererlei Gewächse paßt.
 
Ich kann bei hphen Versprechungen durch Bioware einfach keine Hoffnung mehr empfinden.

- die Ankündigung von DA:I hat mich richtig neugierig auf das Spiel gemacht. Das Ergebnis war enttäuschend
- die Ankündigung von ME:A hat mich richtig neugierig auf das Spiel gemacht. Das Ergebnis war enttäuschend
- die Ankündigung von Anthem hat mich richtig neugierig auf das Spiel gemacht. Das Ergebnis war enttäuschend

Und jetzt soll ich Ihnen glauben, dass mit DA4 alles wieder gut wird? Dass es diesmal nicht nur leere Versprechungen sind, die Erwartungen wecken welche am Ende doch wieder enttäuscht werden? Nope.
 
Dass es diesmal nicht nur leere Versprechungen sind, die Erwartungen wecken welche am Ende doch wieder enttäuscht werden? Nope.

Noch hat Bioware für DA4 überhaupt nichts versprochen, bis auf die Tatsache, dass es existiert und daran gearbeitet wird.
 
Noch hat Bioware für DA4 überhaupt nichts versprochen, bis auf die Tatsache, dass es existiert und daran gearbeitet wird.
Nichts Konkretes, das ist richtig. Aber durch die Ankündigung, auf Multiplayer und Live Service zu verzichten wecken sie ja durchaus auch jetzt schon Erwartungen. Das halte ich für verfrüht, denn die Probleme von DA:I und ME:A waren nicht die Live Service Elemente (die wenigen, die sie hatten).
 
Release abwarten und Tests angucken dürfte die beste Wahl sein.
Erst dann entscheiden ob es einen anfixt oder ggf. noch bis zum Sale warten kann. ;)
Wobei ich auf Tests auch nicht mehr viel gebe da diese zu meist ja auch sehr subjektiv ausfallen. Bei diversen Let´s play´s kann ich mir schon eher ein Bild machen, ob es was für mich ist oder nicht.
 
Dragon Age: Inquisition scheiterte v.A. an der schieren Größe. Gebietze wie die Ödnis waren dermaßen langweilig, dass ich keine Lust hatte, da mehr Zeit als nötig zu verbringen und der lahmste Gaul der Videospielgeschichte trug nicht dazu bei, dass man sich schneller durch die teils öden Welten bewegen konnte, auch, da er einen immer wieder bei Feindkontakt abwarf, da man es nicht geschafft hat, Kämpfe zu Pferd zu kreieren. Lediglich die Hauptquest war auf gewohntem Niveau präsentiert, Fast alle Sidequests waren generisch wie kaum sonst wo. Töte das, sammle das, und 5 von dem, suche dort... dazu kam diese komplett sinnlose Karte mit den Missionen, auf deren Erfüllung man in Echtzeit warten musste, die aber das Spiel zu keiner Zeit beeinflussten.
Auch schlicht ultrafad war die Himmelsfeste mit ihren statischen Bewohnern.
Man hätte mit mehr Entscheidungsfreiheit, kürzeren Abschnitten, einer "richtigen" Stadt statt dem faden Orlais und weniger großen, dafür aber interessant gestalteten Gebieten viel mehr erreichen können.
Was mich positiv stimmt ist, dass es scheinbar wieder eine Stadt als Hauptgebiet gibt und ich hoffe halt nur, dass Bioware sich Novigrad aus The Witcher 3 genau angeschaut hat. Da gibt es Pferderennen, Gwent, Kämpfe, tolle Nebenhandlungen etc., etc. zum Zeitvertreib neben der sehr gut inszenierten Haupthandlung. Mal sehen, ob es Bioware nach so vielen Jahren im Mittelmaß schafft, einen Top-Titel zu veröffentlichen.
Wenn ich Bock hätte könnte ich dir ein Video drehen bei dem ich fast alles davon wiederlegen könnte. Ich weiß ja nicht welche Erwartungen du in das Spiel hattest, aber relativ frei erkundbare, große Areale, mit geheimen Höhlen und Drachenhorten finde ich nun nicht unbedingt schlimm. Ganz im Gegenteil.

Ja, es gab diese Grinding-Quests, wo man Tiere jagen oder Pflanzen pflücken musste, aber die hat man normalerweise im Vorbeigehen mitgemacht, weil es ja auf den Weg dahin auch mindestens genauso viele "Geh da hin und hilf" Quests gab oder man das Areal ohnehin erkunden wollte. Das die Qualität der Quests nun nicht gerade Preisverdächtig war, das mag sein. Allerdings frag ich mich wieso ein Elder Scrolls 5: Skyrim, was sich inhaltlich mindestens genauso zäh spielte, dennoch so gefeiert werden konnte - und da hattest du keine Gefährten, die mal ihre eigene Meinung und Sicht der Dinge zur Situation beigesteuert haben, sondern nur den stummen Begleiter. Also irgendwie kommt es mir immer so vor, dass die Leute, mit dem Questdesign von Witcher 3 zu sehr verwöhnt waren ;)

Die Himmelsfeste hatte auch keine statischen Bewohner. Seine Gefährten fand man je nach Spielabschnitt immer mal wieder an anderer Stelle, aber klar. Einige Händler-NPCs standen natürlich immer stur an Ort und Stelle. Worin da jetzt aber die Kritik liegt, dafür dass man die Himmelsfeste durch den eigenen Spielfortschritt ausbauen und individualiseren konnte, versteh ich ehrlich gesagt nicht.

Vieles was in Dragon Age 3 manchen Leuten nicht gefallen hat, hat anderen Leuten umso mehr gefallen. Gerade mit Blick auf Teil 2 war das ein echter Fortschritt und an Teil 1 wird man so schnell nicht mehr heran kommen können, obwohl man es natürlich immer wieder mal versuchen wird.
 
Dragon Age: Inquisition scheiterte v.A. an der schieren Größe. Gebietze wie die Ödnis waren dermaßen langweilig, dass ich keine Lust hatte, da mehr Zeit als nötig zu verbringen und der lahmste Gaul der Videospielgeschichte trug nicht dazu bei, dass man sich schneller durch die teils öden Welten bewegen konnte, auch, da er einen immer wieder bei Feindkontakt abwarf, da man es nicht geschafft hat, Kämpfe zu Pferd zu kreieren.
Bei solchen Beiträgen bin ich immer traurig darüber, dass viele es gar nicht erst schaffen, in die Stimmung eines Spiels bzw einer Gegend im Spiel einzutauchen.

Ich fand die Ödnis herrlich atmosphärisch. Nachts, Sternenhimmel, Mond, kalte Wüste...
Dann der große Spalt in der Wüste und die seltsamen, oberirdischen zwergischen Ruinen. Jede Gegend hat ihren eigenen Charme, ihre eigene Grundstimmung.
Spieler, die nur auf Action sind, erkennen solche Dinge leider gar nicht.

DA:I ist übrigens auch mein Lieblingsteil der Reihe, auch wenn ich demnächst mal wieder Lust hab, mit Origins anzufangen.
 
Sehe Ich aber auch, so wenn ich so eine Art Quest System will spiele Ich WOW. Das hatte mich früh schon am Spiel gestört und als dann die ersten respawn Mechaniken da waren und ein geräumtes Lager wieder voll war, hab ich das Game direkt wieder Installiert, wenn ich so einen Mist will Spiele Ich AC. Wem das gefällt und nicht stört ok. Aber sowas haut mir komplett die Immersion kaputt und hat in einem Offline Spiel nichts zu suchen. Wie da Stimmung aufkommt ist mir ein Rätsel :) In einem Offline Spiel erwarte Ich eine gute Geschichte und anständige Quests, keine MMO Mechaniken. Aber wie man ja bei UBI Soft sieht, scheinen doch viele Das zu mögen. Aber ich fand wegen unzähligen Fetch Quests, respawns usw die ganzen Spiele dieser Art alle großen Mist. Mass Effekt Adromeda, Dragon Age Inq, AC Spiele usw.
 
Sehe Ich aber auch, so wenn ich so eine Art Quest System will spiele Ich WOW. Das hatte mich früh schon am Spiel gestört und als dann die ersten respawn Mechaniken da waren und ein geräumtes Lager wieder voll war, hab ich das Game direkt wieder Installiert, wenn ich so einen Mist will Spiele Ich AC. Wem das gefällt und nicht stört ok. Aber sowas haut mir komplett die Immersion kaputt und hat in einem Offline Spiel nichts zu suchen. Wie da Stimmung aufkommt ist mir ein Rätsel :) In einem Offline Spiel erwarte Ich eine gute Geschichte und anständige Quests, keine MMO Mechaniken. Aber wie man ja bei UBI Soft sieht, scheinen doch viele Das zu mögen. Aber ich fand wegen unzähligen Fetch Quests, respawns usw die ganzen Spiele dieser Art alle großen Mist. Mass Effekt Adromeda, Dragon Age Inq, AC Spiele usw.

In den meisten (Offline-)(Open-World-)RPGs gibt es Respawn-Mechaniken.
Selbst beim Witcher respawnen die Gegner immer wieder.
Währe auch viel unglaubwürdiger und mehr immersionsstörender, wenn die Welt irgendwann völlig entvölkert wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
In den meisten (Offline-)(Open-World-)RPGs gibt es Respawn-Mechaniken.
Selbst beim Witcher respawnen die Gegner immer wieder.
Währe auch viel unglaubwürdiger und mehr immersionsstörender, wenn die Welt irgendwann völlig entvölkert wäre.
Kommt halt auch drauf an wie man es verpackt, In Witcher 3 mag es das geben, wie in anderen Spielen auch. Aber bei Durchspielen ist es mir nie ansatzweise aufgefallen, oder als störende empfunden. Nicht wie in Dragon Age oder AC wo ich kurz raste und das eben noch geleerte Lager ist 5 Meter weiter wieder voll! Gleiches war in Adromeda. Bei letzte AC haben Sie das auch mal endlich angegangen, das ist das nicht mehr so krass. Wen das nicht stört ok, für mich ein Grund das Spiel von der Platte zu schmeißen. Das ist Faulheit der Entwickler, es gescheit zu verpacken! Aber ja in den meisten offline Open World Spielen ist das so, deswegen gefallen mir da auch die wenigsten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei solchen Beiträgen bin ich immer traurig darüber, dass viele es gar nicht erst schaffen, in die Stimmung eines Spiels bzw einer Gegend im Spiel einzutauchen.

Ich fand die Ödnis herrlich atmosphärisch. Nachts, Sternenhimmel, Mond, kalte Wüste...
Dann der große Spalt in der Wüste und die seltsamen, oberirdischen zwergischen Ruinen. Jede Gegend hat ihren eigenen Charme, ihre eigene Grundstimmung.
Spieler, die nur auf Action sind, erkennen solche Dinge leider gar nicht.

DA:I ist übrigens auch mein Lieblingsteil der Reihe, auch wenn ich demnächst mal wieder Lust hab, mit Origins anzufangen.
DA:I hat durchaus einige Gebiete, die unglaublich gut und athmosphärisch sind.
Aber für leider hat es auch einige, die das genaue Gegenteil sind. Val Royeaux zum Beispiel. Die Hauptstadt von Orlais. Und wenn man da durch läuft, denkt man es ist ein kleines Dorf. Da ist einfach Null Stadtatmosphäre. Da laufen nicht mal richtig Leute rum. Es stehen Pappkameraden fest angewurzelt da. Das konnte Witcher 1 (!) schon 10 Jahre vorher besser mit Vizima. Ganz zu schweigen von Wichter 3 mit Oxenfurth und Novigrad.

DA:I hat eine so große Spanne zwischen den guten und den schlechten Elementen, dass einfach deutlich wird: die hätten sich mehr Zeit nehmen sollen um es richtig zu machen. Um das Potential völlig auszuschöpfen.
 
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