Das ist doch der Kern des Spiels und das geilste daran.Wie mir alles andere an dem Spiel so gut gefällt... nur ich kann es nicht spielen mit so rundenbasiertem Kampfsystem! Das nervt mich einfach zu sehr!
Das ist doch der Kern des Spiels und das geilste daran.
Es ist ein ziemlich chaotischer aber auch sehr sympathischer Laden (Belgier halt ).
Da hat Pillows of Eternity seine Sache deutlich besser gemacht.
Ein beabsichtigter Wortwitz. Aber es freut mich, dass ich dir Freude bereiten konnte.Ich weiß nicht, ob das ein Versehen oder Absicht war, aber mit "Pillows of Eternity" hast du mir echt ne Freude bereitet.
Jaja, die Kissen der Ewigkeit, auf denen schläft sichs doch am Besten . Wobei ich sagen muss, dass ich PillARS of Eternity eigentlich auch richtig richtig gut fand. Ja, wenn man wie ich keine Lust hatte, alle 2 Sekunden das Geschehen zu pausieren, konnten die Kämpfe echt mal ziemlich hektisch und unübersichtlich werden... aber abgesehen davon, tolle Story, Dialoge und Charaktere, geile Spielwelt, cooler Oldschool-Grafikstil, kurzum ein super Spiel.Ich weiß nicht, ob das ein Versehen oder Absicht war, aber mit "Pillows of Eternity" hast du mir echt ne Freude bereitet.
Larian hat diese Schwäche des Vorgängers erkannt und DOS 2 soll sich nun auf die Story konzentrieren (während man alle Stärken von DOS 1 beibehält). Die Figuren und Geschichten werden wohl deutlich mehr Tiefgang erhalten dieses Mal. Es arbeiten jetzt statt einem Autor wie in DOS 1 gleich sieben Autoren an DOS 2, und darunter auch der unvergleichliche Chris Avellone. Und alle, die das Spiel bisher antesten durften, haben die Dialoge, das Storytelling und die Charaktere gelobt (soweit man das nach nur wenigen Stunden beurteilen kann). Ich würde mir da also keine allzu großen Sorgen machen.Deshalb hoffe ich, dass sich an dem Punkt auch nicht viel ändern wird außer ein paar Detail-Neuerungen... wenn dann diesmal auch die Figuren und Geschichten etwas mehr Tiefgang mitbringen, könnte Teil 2 echt genial werden!
(soweit man das nach nur wenigen Stunden beurteilen kann)
Irgendwann werde ich es sicherlich mal weiterspielen.
Häh? Das Spiel ist eben nichts für Weicheier, Faulpelze und Leute, die alles auf dem Silbertablett serviert haben möchten. Hier wird man nicht an der Hand gehalten, und zwar konsequent von Anfang an. Man muss sich das Spiel selbst erschließen und zwar in jeglicher Hinsicht, sei es die Story, seien es Sgrundlegende pielmechaniken, sei es das Kampfgameplay. Gerade diese Abkehr vom modernen Accessibility-Wahn macht neben dem genialen Kampfsystem imo den größten Reiz von DOS aus. Der Einstieg ist nur dann zäh, wenn man ein modernes, weichgespültes Spiel erwartet, das einem alle denkbaren Hilfen geradezu aufdrängt und den Einstieg so seicht wie möglich gestalten will. Für ein Spiel wie DOS muss man jedoch sein Gehirn rebooten, alle derartigen Erwartungen ausblenden und die Freude an der eigenen Entdeckung und der "Magie" der Überraschung wiederfinden. Ich finde, dass DOS von Anfang bis Ende eine gelungene Erfahrung und eine ausgereifte Spielerfahrung ist. Wenn schon, dann würde ich eher bemäkeln, dass das Balancing zum Ende hin etwas leidet (wobei das mit der EE imo größtenteils gefixt wurde). Der Anfang und die ersten 20-30 Stunden hingegen halte ich für rundum gelungen.Es lohnt sich. Für den zähen Einstieg gehören die Entwickler eigentlich verprügelt, aber zum Glück wird es später soooo viel besser.
Da für Larian das Feedback der Spieler von großer Bedeutung ist, soll bereits am 15. September die Early-Access-Phase für Divinity: Original Sin 2 beginnen.
mit anderen worten: das geld geht zur neige.
Und genau auf diese Leute kommt es auch an.
Die haben schon beim ersten Divinity dafür gesorgt, dass es das Spiel geworden ist, was es am Ende war.
Die meisten wirklichen Fans, die an einem frühzeitigen Start interessiert sind, zahlen eh nix mehr, weil sie bereits die Kickstarter-Kampagne unterstützt haben.
Und genau auf diese Leute kommt es auch an.
dann könnte larian ja auch nur backern early access gewähren.
und das scheint ja, wie ich das zumindest verstehe, nicht der fall zu sein.
falls doch, sieht die sache natürlich völlig anders aus.
Warum die Zahl der möglichen Feedback-Geber künstlich begrenzen? Nur um solche Unterstellungen zu vermeiden?
Das ist doch Blödsinn.