Die ÖR im WWW - gepanzert durch die GEZ - Der Weg zu Orwell?
Guten Abend die Herren und vielleicht auch vereinzelte Damen,
mit diesem Thread will ich - um es vorwegzunehmen - gerne wissen, was Ihr darüber denkt? Ich weiß nicht, ob Ihr regelmäßig Nachrichten schaut, lest oder hört und in diesem Zuge über die Pläne der Öffentlich Rechtlichen Sender und der GEZ bescheid wisst. Falls ja, dann würde mich Eure Meinung brennend interessieren.
Sicher gibt es schon einige GEZ-Threads, aber keiner passte zu meiner Fragestellung und behandelt nicht das aktuelle und doch recht brisante Thema, zu dem sich nun auch Bitkom geäußert hat. Die Aussage und der Rest der Artikel findet man sehr ausführlich unter spiegel.de, genau genommen hier: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,559014,00.html.
Ganz abgesehen von der Preiserhöhung, von der berichtet wird, bahnt sich doch der Gedanke an, dass die Medien durch diese Art der "Finanzierung" nicht mehr "neutral" sein werden, sondern - zumindest zum Teil - von den entsprechenden Einziehenden beeinflusst. Im Grunde steuert man damit auf Orwell's "1984" zu, in dem die Medien ebenfalls zunehmend bestimmende und letztlich beherrschende Mittel des Staates waren.
Es macht einen doch stutzig, wenn man sich dann überlegt, was der Durchschnittsdeutsche alles mit sich machen lässt, ohne nur "Moment mal!" zu sagen oder mit der Wimper zu zucken.
Guten Abend die Herren und vielleicht auch vereinzelte Damen,
mit diesem Thread will ich - um es vorwegzunehmen - gerne wissen, was Ihr darüber denkt? Ich weiß nicht, ob Ihr regelmäßig Nachrichten schaut, lest oder hört und in diesem Zuge über die Pläne der Öffentlich Rechtlichen Sender und der GEZ bescheid wisst. Falls ja, dann würde mich Eure Meinung brennend interessieren.
Sicher gibt es schon einige GEZ-Threads, aber keiner passte zu meiner Fragestellung und behandelt nicht das aktuelle und doch recht brisante Thema, zu dem sich nun auch Bitkom geäußert hat. Die Aussage und der Rest der Artikel findet man sehr ausführlich unter spiegel.de, genau genommen hier: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,559014,00.html.
Ganz abgesehen von der Preiserhöhung, von der berichtet wird, bahnt sich doch der Gedanke an, dass die Medien durch diese Art der "Finanzierung" nicht mehr "neutral" sein werden, sondern - zumindest zum Teil - von den entsprechenden Einziehenden beeinflusst. Im Grunde steuert man damit auf Orwell's "1984" zu, in dem die Medien ebenfalls zunehmend bestimmende und letztlich beherrschende Mittel des Staates waren.
Es macht einen doch stutzig, wenn man sich dann überlegt, was der Durchschnittsdeutsche alles mit sich machen lässt, ohne nur "Moment mal!" zu sagen oder mit der Wimper zu zucken.