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Die finale Staffel The Walking Dead: Glorreicher Abschied oder lebloser Untergang?

Bin wirklich echt zuuu lange raus aus der Serie. Hatte irgendwie Carol in Erinnerung. Aber jetzt wo Du von der Kleinen sprichst. Oder waren das beide ?
Das war damals Lizzie (das junge Mädchen). Sie konnte nicht ganz verstehen, dass die Zombies keine Menschlichkeit mehr in sich tragen und hat mit denen am Zaun "gespielt" und sie mit Ratten usw. gefüttert, Carol kam dann dahinter und hat das vertuscht, da Tyreese Liebschaft (Karen) durch die Aktion verstorben ist - somit Lizzie Schuld dran war. Es wurde phasenweise von der Serie so dargestellt, dass Carol dahinter steckt, was sich dann als falsch herausstellt. So hab ich's zumindest noch im Kopf. :-D

Aber ja, es gibt einige Dinge, die nicht wirklich sinnvoll sind, würde aber diese spezielle "Gefängnis-Situation" nicht dazu zählen - ganz im Gegenteil. Solch theologische Fragen ("Was ist ein Zombie?", "Was ist Leben?") aufzugreifen und in der Art mit dem verschobenen Verständnis eines Kindes zu kombinieren, welches während einer Apokalypse aufwächst und dadurch natürlich eine andere Wahrnehmung hat als ein normal großgezogenes Kind, ist total verständlich und sogar ziemlich interessant. Finde ich zumindest.
 
Aber ja, es gibt einige Dinge, die nicht wirklich sinnvoll sind, würde aber diese spezielle "Gefängnis-Situation" nicht dazu zählen - ganz im Gegenteil. Solch theologische Fragen ("Was ist ein Zombie?", "Was ist Leben?") aufzugreifen und in der Art mit dem verschobenen Verständnis eines Kindes zu kombinieren, welches während einer Apokalypse aufwächst und dadurch natürlich eine andere Wahrnehmung hat als ein normal großgezogenes Kind, ist total verständlich und sogar ziemlich interessant. Finde ich zumindest.
Dies wurde sogar in "TWD: The Final Season" in abgewandelter Form nochmal behandelt. Da versuchte Ex-Whisperer James auch Clementine davon zu überzeugen dass die Walkers tief im Innern noch sowas wie eine Seele haben könnten.
 
Ich schau die Serie immer noch sehr gerne. Liegt vor allem an Norman Reedus und an Jeffrey Dean Morgan die beiden halten die Serie für mich sehr weit oben. Deren Zusammenspiel mit den anderen Charakteren ist immer wieder spaßig anzuschauen. Gerade jede Folge mit Negan lässt mich vor Freude strahlen. Diese lässige, abgeklärte Haltung mit einer kleinen Prise Wahnsinn birgt immer sehr gutes Konfliktpotential. :-D

Bei Carol und Daryl gibt es noch keine Infos, kann mir aber nicht vorstellen, dass die ganzen Projekte tatsächlich nach TWD spielen.
Ich pack das mal in einen Spoiler.

Bei Carol und Daryl gibt es doch die 10. Staffel immer wieder das Gespräch alles hinter sich zu lassen und mal New Mexico zu besuchen. Also ich kann mir da gut vorstellen, dass man in die Richtung mit dem Spinoff gehen wird und es auch nach der Ur-Serie spielt.
Zumal Carol eigentlich tot sein müsste und Daryl ja nur durch die TV-Serie im Universum existent ist. Ein abgekapseltes Weiterspinnen der Handlung bietet sich da ja förmlich an.
 
Ich schau die Serie immer noch sehr gerne. Liegt vor allem an Norman Reedus und an Jeffrey Dean Morgan die beiden halten die Serie für mich sehr weit oben. Deren Zusammenspiel mit den anderen Charakteren ist immer wieder spaßig anzuschauen. Gerade jede Folge mit Negan lässt mich vor Freude strahlen. Diese lässige, abgeklärte Haltung mit einer kleinen Prise Wahnsinn birgt immer sehr gutes Konfliktpotential. :-D


Ich pack das mal in einen Spoiler.
Ja, geht mir tatsächlich ähnlich. Jeffrey Dean Morgan ist einfach fantastisch, Norman Reedus sowieso.

Zu der Theorie von dir (der Spoiler): Daran hab ich bisher noch überhaupt nicht gedacht, das macht tatsächlich Sinn! Bin gespannt.
 
Bin seit der fünften Staffel oder so raus.

Die Geschichte mit dem Gefängnis fand ich dabei noch am besten, allerdings nervte mich zuerst ständig Lori (war ich froh, als die endlich weg war) und als die dann endlich weg war, wurde Carl sogar noch nerviger als zuvor.

Der Governor war ein super Gegenspieler für die Gruppe und er und Rick sind sich gar nicht so unähnlich bis auf einige kleinere Punkte. Was der Governor war, hätte auch ganz leicht aus Rick werden können, wenn Carl oder Judith früher gestorben wären und er immer weiter dem Wahnsinn verfallen wäre darüber. Der Governor hatte ja auch seine Tochter sogar noch als Zombie bei sich eingesperrt, um sie nicht zu verlieren und darüber sind ihm andere Menschen immer egaler geworden. Hätte ich mir also auch sehr gut bei Rick vorstellen können.

Schade war, dass Shane schon so früher gestorben ist, er war einer meiner Lieblingscharaktere :(
Dafür hatte er dann aber seine Rolle als Punisher, daher war das gut zu verkraften.

Ansonsten ist es wirklich der immer gleiche Kreislauf, der hier schon geschrieben wurde von jemandem.
Die Gruppe findet irgendeinen "sicheren" Ort, lebt da für eine Weile, ein Gegner/eine andere Gruppe kommt und will den gleichen Ort für sich, Ort wird zerstört, Gruppe zieht weiter zum nächsten "sicheren" Ort. So hat sich das dann immer weiter und weiter im Kreis gedreht. Mal kamen neue Charaktere dazu, mal starben einige bekannte Gesichter, aber im großen und ganzen hat sich da nicht viel verändert außer der Hintergrundlandschaft (Farm, Gefängnis, Terminus, andere Stadt, ...).
 
Sicherlich, aber wenn die "ultrageschulten Anti Zombie Kämpfer" es permanent schaffen ihre Routine zu vergessen als hätten sie Spontanaltzheimer. :rolleyes:

Man wartet ja (beim Gefängnis) auch Wochenlang hinter den Maschendrahtzaun wo man die Zombies doch ganz bequem dadurch abstechen kann bis es schließlich so viele sind das die den Zaun eindrücken.
Ist ja schon ein bißchen her, aber war das nicht eher so, daß die die abgestochen haben, aber immer mehr nachkamen? Ich kann mich jedenfalls an mehrere Zombie-Abstech-Aktionen/Szenen erinnern.
 
Ist ja schon ein bißchen her, aber war das nicht eher so, daß die die abgestochen haben, aber immer mehr nachkamen? Ich kann mich jedenfalls an mehrere Zombie-Abstech-Aktionen/Szenen erinnern.
Ich auch. Und dann war auch - von der unerwarteten Seuche mal abgesehen an der dann einige dann krepierten und anschließend untot wieder aufstanden - ne Zeitlang Ruhe - bis der Gouverneur mit nem Panzer ankam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht zu vergessen, daß eine aus dem Team (die Ältere; scheiß Alzheimer, schlägt jetzt gerade bei mir zu. Wie hieß die gleich nochmal? War das Carol?) die Zombies sogar noch "angefüttert" hatte. Wie doof muß man sein....
Nein, das waren Kinder. Die in der Tat "bescheuert" waren, bzw mit der Situation nicht realistisch umgegangen sind.
Das mündet ja auch in der Episode, in der Carol & Tyreese mit den beiden Kindern alleine sind
(nachdem bei der chaotischen Zerstörung des Gefängnisses alle in Kleingruppen geflüchtet waren).
Da geht es darum, daß die Kinder meinen, es wäre was Gutes, weil natürliche Weiterentwicklung des Menschseins und eins der Kinder bringt das andere um, damit es zu Zombie wird, um eben dieses Weiterentwicklung zu durchlaufen (sinngemäß). Und sie sieht ihren Fehler gar nicht ein...
 
Nein, das waren Kinder. Die in der Tat "bescheuert" waren, bzw mit der Situation nicht realistisch umgegangen sind.
Das mündet ja auch in der Episode, in der Carol & Tyreese mit den beiden Kindern alleine sind
(nachdem bei der chaotischen Zerstörung des Gefängnisses alle in Kleingruppen geflüchtet waren).
Da geht es darum, daß die Kinder meinen, es wäre was Gutes, weil natürliche Weiterentwicklung des Menschseins und eins der Kinder bringt das andere um, damit es zu Zombie wird, um eben dieses Weiterentwicklung zu durchlaufen (sinngemäß). Und sie sieht ihren Fehler gar nicht ein...
Jene die mit den Zombies "gespielt" hatte war sowieso kopfmäßig verkorkst, und das ganz offensichtlich.
 
Das mündet ja auch in der Episode, in der Carol & Tyreese mit den beiden Kindern alleine sind
(nachdem bei der chaotischen Zerstörung des Gefängnisses alle in Kleingruppen geflüchtet waren).
Da geht es darum, daß die Kinder meinen, es wäre was Gutes, weil natürliche Weiterentwicklung des Menschseins und eins der Kinder bringt das andere um, damit es zu Zombie wird, um eben dieses Weiterentwicklung zu durchlaufen (sinngemäß). Und sie sieht ihren Fehler gar nicht ein...
Das war auch eine der sehr wenigen wirklich guten Folgen der ganzen Serie.
 
Wie gesagt uch mag die Serie und die Figuren, bis auf 3 Zusatz-Episoden der letzten Staffel hab ich alle Folgen der Hauptserie gesehen
 
Walking Dead hat 11 Staffeln? Die Erste Staffel fand ich ja noch grossartig - Mit Staffel 2 ging is dann aber schon extrem bergab das ich aufgehört habe zu schauen.
 
Ist ja schon ein bißchen her, aber war das nicht eher so, daß die die abgestochen haben, aber immer mehr nachkamen? Ich kann mich jedenfalls an mehrere Zombie-Abstech-Aktionen/Szenen erinnern.
Ja, so sporadisch a la "1 mal am Tag eine Hand voll". :rolleyes:
Eine regelmäßige z.B. stündliche Streife an der Innenseite des Maschendrahtzauns nebst erledigen hatten sie nicht nötig.

Bei der "Zaunpflege" ist es dann ja mal klar das da mehrere Dutzend stehen, aber selbst für die waren sie sich zu fein nachdem sie sich nach 4Stück restlos ausgepowert haben. :S

Aber das ist ja auch nur ein Beispiel, die vielen "Ninjazombies" die quasi erst 5m entfernt "gespawnt" sind dann aber ein Lärm (Gestöhne) gemacht haben das sie locker auf 20m+ zu hören gewesen wären.

Und natürlich wartet man bei 5 Leuten und 10 Zombies bis die auf "Knabberreichweite" dran sind anstelle durch die großzügigen Lücken bequem forschen Schrittes durchzugehen und die dann weg zu machen, guter Plan! :confused:


Selbst die größte Vollblinse würde nach wenigen Tagen bereits bessere Taktiken entwickeln als sie nach mehreren Jahren erlernt(und ständig offensichtlich wieder vergessen) haben. :O
 
Seit 6 Staffeln hüpfe ich nur noch durch die Folgen. Sporadisch hört man sich paar Dialoge an, jedoch kann man sich einen Großteil an Dialoge schenken.Ich bin dann in 5 Minuten durch mit der Folge und weiß wie es weitergeht, was eigentlich auch nicht sehr spannend ist. Aktuell sind die Handlungsstränge sehr verloren. Ein echtes Ziel scheint es nicht mehr zu geben, denn es gibt ständig Handlungswechsel. Schade
 
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