• Aktualisierte Forenregeln

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Diablo 3: Jay Wilson entschuldigt sich für "Fuck that Loser"

Och, in D2 triffst du auf ähnlich viele Leute die ihr Equip mit echtem Geld zusammengekauft haben wie in D3.
Die Skillbäume in D2 sind auch ganz toll. Inzwischen gibt es die Synergien, lange Zeit musste man seine Punkte ewig aufheben und sich mit 1 Punkt im Firebolt durchbeissen, da jeder weitere Punkt der einem in den niedrigen Levels etwas gebracht hätte später Verschwendung gewesen wäre. Man hatte ja schliesslich noch 30 Punkte in je Meteor und Blizzard oder Frozen Orb zu stecken, und die gabs eben erst ab Level 30.
Mal ganz davon abgesehn, dass es zu Release in D2 keine f*cking Manatränke gab. Das vergessen die Leute auch allzu gern.

Wenn man sich auf Feuer spezialisiert hatte musste man irgendwann in Hell feststellen, dass es auch Gegner gab die völlig immun waren dagegen, ein Umstand der sich nicht erahnen ließ, abgesehn von Recherche im Internet, also indem man sich durch das Wissen von anderen Spielern schlau macht. Bei D3 geht's vielen darum, dass sie ihre eigenen Items finden wollen, aber die Leute, die so nen Wert auf Autarkheit auch in D2 ihre eigenen Erfahrungen mit dem Spiel sammeln wollten, und ein dutzend Builds hochleveln nur um zu merken, dass die Hälfte davon später total nutzlos ist? Andere Charaktere in D2, wie etwa der Hammerdin, waren dafür ewig overpowered, oder sind es vielleicht immernoch.

Mein Gott wenn ich schon so einen Noobschrott lesen muss "irgendwann in Hell feststellen, dass es auch Gegner gab die völlig immun waren dagegen" - hast du den Sinn des Spiels überhaupt gerafft? Es wurde auf Hell bewusst (!) so designt, dass man mit der Skillung auf ein Element auf Hell seine Probleme bekam. Daher ist auch das mit der "jeder spielte ne Eiszauberin" was ich hier vorher irgendwo lesen musste ein Schwachsinn hoch 3. Entweder spielte man Dual-Element oder ja man mag es kaum glauben - Partyplay! Auch so ein Megafail von Blizzard. Es zu schaffen, dass man ein Diablo-Spiel lieber alleine spielt als in der Party - da gehört schon außerordentlich viel Inkompetenz dazu. Letztendlich muss man dafür aber nur sämtliche Belohnungen für Partyplay abschaffen und das ohnehin schon lächerliche Kite-Gameplay durch die Verdopplung der Hitpoints noch nerviger und langatmiger gestalten.
 
Och, in D2 triffst du auf ähnlich viele Leute die ihr Equip mit echtem Geld zusammengekauft haben wie in D3.
Die Skillbäume in D2 sind auch ganz toll.

Und weil andere es machen ist es rechtlich legal? Gibt es dir dann das recht, bloss weils vom Hersteller abgesegnet ist, dir billige Vorteile zu erkaufen mit echtem Geld?

Psychologisch gesehen sind die Leute, die sich im Leben durchmogeln, auch gern die, die in Games rumcheaten und Gold kaufen. Sie brauchen die Bestätigung, möchten angenommen werden von der Gesellschaft, weil sie keine Akzeptanz finden oder denken, nur durch Items Akzeptanz finden zu können. Genau das nutzt Blizzard aus.
 
Und weil andere es machen ist es rechtlich legal? Gibt es dir dann das recht, bloss weils vom Hersteller abgesegnet ist, dir billige Vorteile zu erkaufen mit echtem Geld?

Ich glaube ihm ging es hier nicht um die Legalität, sondern lediglich um die Tatsache, dass Items für Echtgeld keine von Blizzard völlig neu erfundene Teufelei sind, sondern in Diablo 2 längst gängiger Alltag waren. Dort hat es natürlich keiner gesehen, weil es über Ebay oder sonstige Seiten mit eher dubiosen Geschäftsmethoden gelaufen ist.
Blizzard hat diesen Quellen lediglich versucht den Hahn abzudrehen, indem sie den Echtgeldhandel offiziell gemacht haben, wer es nutzen will, der soll es tun, wer da keinen Bok drauf hat, der lässt es eben und nutzt das Gold-AH.

Psychologisch gesehen sind die Leute, die sich im Leben durchmogeln, auch gern die, die in Games rumcheaten und Gold kaufen. Sie brauchen die Bestätigung, möchten angenommen werden von der Gesellschaft, weil sie keine Akzeptanz finden oder denken, nur durch Items Akzeptanz finden zu können. Genau das nutzt Blizzard aus.

Wenn du nicht gerade ausgebildeter und diplomierter Psychologe bist, dann wäre ich mit solchen Aussagen vorsichtig, damit fällt man nämlich schnell auf die Klappe.
Ich hätte von dir jetzt gerne ein paar Studien (eine reicht für den Anfang), die den Nachweis erbringen, dass Spieler, die Spielgegenstände gegen Geld kaufen oder in Spielen cheaten, unter einem akuten Minderwertigkeitskomplex im realen Leben leiden und versuchen sich darüber Akzeptanz bei ihren Mitspielern zu erkaufen bzw. ermogeln. Danke.

Mir erschließt sich auch nicht ganz der Zusammenhang zwischen Cheaten und Akzeptanz, denn in der Regel sind die Cheater diejenigen, die von den Communities am meisten gehasst werden. Wäre wohl eher ein Schuss ins eigene Knie, wenn man gemocht werden möchte und dann anfängt zu cheaten.


Damit es in der Zwischenzeit nicht allzu langweilig wird hier, bleiben wir doch lieber bei dem, was mir am liebsten ist "FAKTEN".
Fakt ist, dass ich viele Leute kenne, die intensiv D2 gespielt haben und die sich dort auch über Ebay oder eben jene Drittanbieter Items gekauft haben, weil sie nach wochenlangen Baalruns keine Lust mehr hatten die letzte fehlende Setbrustplatte zu suchen und sie sich dann gekauft haben, damit ihr Char komplett ist.
Von denen hat niemand ein Minderwertigkeitskomplex.
 
Wieso gehen hier eigentlich einige auf interne , ich sage mal Club :-D Mitglieder los?

Immer wieder erschreckend zu sehen wie Leute die mit guter Kritik antworten, und Kritik ist eben auch persönlich, persönlich angegriffen werden und runtergemacht werden. Nur weil man eben anderer Meinung ist.

Das hier ist ein Forum, eine Plattform wo man eben Meinungen und andere Denkweisen austauschen sollte und nicht dafür in eine Ecke gestellt werden sollte, darf, weil man mal eine andere Meinung hat.

Mäßigt euch mal bitte in Ton/Wortwahl.

Oder soll das hier so werden wie bei GS. :$

Ich hatte schon mal woanders gepostet, das man hier eigentlich eine richtig schöne gemütliche Familie ist, man , einige kennen sich schon seit zig Jahren, man sollte sich also auch untereinander mit Respekt begegnen.

Etwas schärfere diskussionen, nichts dagegen, aber bitte keine persönlichen anfeindungen. Das muss doch nicht sein.

Danke =)
 
Ich hätte von dir jetzt gerne ein paar Studien (eine reicht für den Anfang), die den Nachweis erbringen, dass Spieler, die Spielgegenstände gegen Geld kaufen oder in Spielen cheaten, unter einem akuten Minderwertigkeitskomplex im realen Leben leiden und versuchen sich darüber Akzeptanz bei ihren Mitspielern zu erkaufen bzw. ermogeln. Danke.
Eben.
Es kaufen alle möglichen "Arten" von Menschen Items. Vom Schüler von seinem Taschengeld, um auf dem Schulhof mitreden zu können, über die Hausfrau, die sich einfach mal was gönnen will in ihrem Lieblingsspiel bis hin zum Lufthansa-Piloten, der Items kauft, weil er viel Geld aber wenig Zeit hat. Ich denke da kann man genauso wenig verallgemeinern, wie bei den meisten Dingen im Leben.
 
Amerikanische geldgeile Drecksfirma mit immer schlechteren Produkten. Mehr muß man nicht sagen. Und seit dieser unfassbar lächerlich hohen Bewertung hier kaufe ich keine PC Games mehr. Punkt.
 
Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich vom User "Eidgenosse11" halten soll...
Was ich so von ihm lese, ist einerseits belustigend, weil ich gern Forum-Comedy lese, aber andererseits habe ich den Eindruck, dass er nicht ganz richtig im Kopf zu sein scheint. Ich meine...Anschuldigungen und Anfeindungen gegen Forenuser sind nun nicht unbedingt die feine englische Art.

Und weil andere es machen ist es rechtlich legal? Gibt es dir dann das recht, bloss weils vom Hersteller abgesegnet ist, dir billige Vorteile zu erkaufen mit echtem Geld?

Psychologisch gesehen sind die Leute, die sich im Leben durchmogeln, auch gern die, die in Games rumcheaten und Gold kaufen. Sie brauchen die Bestätigung, möchten angenommen werden von der Gesellschaft, weil sie keine Akzeptanz finden oder denken, nur durch Items Akzeptanz finden zu können. Genau das nutzt Blizzard aus.
Ich würde gern wissen, inwiefern es illegal ist, sich Vorteile in einem Spiel zu erkaufen. Ob es gut oder schlecht ist, sei mal dahin gestellt. Aber ich kenne kein Gesetz, dass es verbietet, dass sich eine Firma neben dem üblichen Produkt auch anders Gewinn erwirtschaften kann. Desweiteren ist und bleibt das EG-AH absolut optional. Der Spieler ist nicht gezwungen, diese Optionen/Features/was auch immer zu nutzen. Außerdem ist es ja nicht so, dass der Spieler mit gut Glück nicht auch daran verdienen könnte. Blizzard zieht sich lediglich einen kleinen Teil dieser Einnahmen ab. Der Rest und somit der größte Teil bleibt beim Spieler.

Weder ist es illegal, noch anstößig, unethisch, moralisch verwerflich o.Ä. Blizzard bietet lediglich die Möglichkeit, zwingt aber niemanden dazu. Wer das ganze drum herum um Diablo 3 nutzt, entscheidet sich bewusst dafür und in vollem Einverständnis mit sich und der Firma. Und nicht unter Hypnose oder Zwang. Also komm mal bitte wieder ein bisschen runter und halt den Ball flach. Wenn dir das ganze nicht passt, was Blizzard mit D3 praktiziert hat, okay. Deine Sache. Aber bleib mal bitte sachlich und im Rahmen der Realität. Sollten andere übrigens auch mal tun. ;)

Man kommt auch ohne den Kauf von Items gut durch das Spiel, auch durch den Inferno-Mode. Einige meiner Freunde haben Diablo 3 ebenfalls gespielt, sind im Inferno-Modus und kommen gut voran. OHNE (!) sich irgendwelche Items zu kaufen. Und du tust so, als wäre der Spieler von Blizzard gezwungen, sich Vorteile zu erkaufen. Man kann es, muss man aber nicht. Merk dir das bitte und denk drüber nach, was du da überhaupt von dir gibst.

Zu dem zweiten Teil des Quotes will ich mal nicht allzu viele Worte verlieren. Aber eine Studie, die deine seltsame (um nicht zu sagen bescheuerte) Behauptung untermauert, wäre nett. Und komm mir bitte nicht mit "Google" oder so. Wenn du sowas behauptest, dann hab bitte die Eier, es auch selbst zu beweisen.

Übrigens...erfahrungsgemäß sind Forenuser, die andere User trollen wollen (so wie du) Leute, die im Real Life keine Bestätigung bekommen und sie sich im Internet suchen. :B Na, merkste was? Genauso Bullshit wie das, was du von dir gibst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Amerikanische geldgeile Drecksfirma mit immer schlechteren Produkten. Mehr muß man nicht sagen. Und seit dieser unfassbar lächerlich hohen Bewertung hier kaufe ich keine PC Games mehr. Punkt.

Wenn mich eine Interessiert werd ich auch noch eine kaufen, aber den Tests ab jetz weniger Beachtung schenken...

Wenn wie bei Diablo 3 im Fazit geschrieben wird: "Enorm motivierende Beutejagd " dann frag ich mich ob wir hier das selbe Spiel meinen.

Es hätte hier meines Erachtens gleich oder im nachhinein eine Abwertung auf mindestens 60 - 70% geben müssen.

Dieses mittelmässig Game vom Spielspass/Wertung auf eine Stufe mit GTA4, Battlefield 3 usw. zu stellen, fördert nicht gerade die Glaubwürdigkeit solcher Tests, und ist mir auch total unverständlich.

zur ****Firma: Die ist bei mir sowieso unten durch, und ich werde mich hüten von denen nochmal was zu kaufen. meine Meinung, aber so seh ich das.
mfg hank
 
Wenn mich eine Interessiert werd ich auch noch eine kaufen, aber den Tests ab jetz weniger Beachtung schenken...

Wenn wie bei Diablo 3 im Fazit geschrieben wird: "Enorm motivierende Beutejagd " dann frag ich mich ob wir hier das selbe Spiel meinen.

Es hätte hier meines Erachtens gleich oder im nachhinein eine Abwertung auf mindestens 60 - 70% geben müssen.

Dieses mittelmässig Game vom Spielspass/Wertung auf eine Stufe mit GTA4, Battlefield 3 usw. zu stellen, fördert nicht gerade die Glaubwürdigkeit solcher Tests, und ist mir auch total unverständlich.

zur ****Firma: Die ist bei mir sowieso unten durch, und ich werde mich hüten von denen nochmal was zu kaufen. meine Meinung, aber so seh ich das.
mfg hank

Weder die PCGames noch Blizzard kann etwas für die völlig überzogenen Erwartungen mancher Leute - Erwartungen, die sie bei den restlichen 99% aller Spiele gar nicht hätten - und schon gar nicht ist ein Spiel abzuwerten, weil es nach (ein paar) 100(!!) Stunden vielleicht nicht mehr ganz so viel Spaß macht. Wäre das so, müsste man so gut wie ALLE Spiele abwerten. Ich kenne Leute, die haben D3 500 Stunden gespielt, sooooo schlecht kanns also nicht sein.

Ein Spiel hat möglichst objektiv und im Vergleich zu anderen Spielen beurteilt zu werden und in diesem Lichte halte ich die Bewertung für gerechtfertigt.

Die Gamestar hat jetzt akute Erklärungsnot, denn nach dem jüngsten Patch müsste sie Wertung eigentlich wieder erhöhen.
 
Weder die PCGames noch Blizzard kann etwas für die völlig überzogenen Erwartungen mancher Leute - Erwartungen, die sie bei den restlichen 99% aller Spiele gar nicht hätten.

Die restlichen 99% der Spiele hätten bei gleicher Spielqualität, jedoch anderem Spieltitel + Entwickickler sicherlich keine 91% bekommen.
 

das kommt drauf an was die zahlen
immerhin musste man ja die Magazine (alle auf der Welt) bestechen damit das Spiel, das durch Vorverkauf Instant seine 6 Mio.los wurde, überhaupt verkauft wird und nein, das ist natürlich auch kein widerspruch in sich ...
Und hätte man Diablo nicht so sehr gehyped hätte, hätte es ja auch keiner gekauft, weil Diablo 2 war ja auch nur mäßig Erfolgreich, was auch kein Oxymoron ist ...
 
Weder die PCGames noch Blizzard kann etwas für die völlig überzogenen Erwartungen mancher Leute - Erwartungen, die sie bei den restlichen 99% aller Spiele gar nicht hätten - und schon gar nicht ist ein Spiel abzuwerten, weil es nach (ein paar) 100(!!) Stunden vielleicht nicht mehr ganz so viel Spaß macht. Wäre das so, müsste man so gut wie ALLE Spiele abwerten. Ich kenne Leute, die haben D3 500 Stunden gespielt, sooooo schlecht kanns also nicht sein.

Ein Spiel hat möglichst objektiv und im Vergleich zu anderen Spielen beurteilt zu werden und in diesem Lichte halte ich die Bewertung für gerechtfertigt.

Die Gamestar hat jetzt akute Erklärungsnot, denn nach dem jüngsten Patch müsste sie Wertung eigentlich wieder erhöhen.

Hehe, Geilometer ist momentan ganz oben bei mir wenn ich deinen Post lese. :-D
Wie Recht du hast, also ich meine das mit GS. Hahaha

Also klar ist das D3 nicht alle Erwartungen erfüllt hat. Aber Hey, ich war auch zeitweise am meckern (ab Inferno), habe aber auch locker 300+ Stunden gespielt. :)
Und ich misse keine dieser Stunden.
Klar ist das Blizzard mit dem Ah und der Lootpolitik einen Fehlgriff gemacht hat.
Darum ist das gesammte Game aber nicht schlecht.

Also bis Inferno ist es immer noch Spielspass Pur.

Also ich kann mich nicht erinnern, bei welchem Game ich mehr als 300 Stunden in der kurzen Zeit gezockt habe.
WoW mal ausgeklammert. :B

Also bitte mal den Ball flach halten und nicht sagen D3 ist von Grund auf ein Scheiß Spiel. Denn das stimmt gar nicht.
Es ist ein Sau gutes Game, nur die Erwartung war eben was anderes nach dem Weltbestgameallerzeiten :-D Diablo 2.
 
Mein Gott wenn ich schon so einen Noobschrott lesen muss "irgendwann in Hell feststellen, dass es auch Gegner gab die völlig immun waren dagegen" - hast du den Sinn des Spiels überhaupt gerafft? Es wurde auf Hell bewusst (!) so designt, dass man mit der Skillung auf ein Element auf Hell seine Probleme bekam.
Und wie stellt man das deiner Meinung nach im Spiel fest?
Ich finde die Formulierung 100% treffend, denn vorher gibt's ja keinerlei Hinweise darauf, daß eine einseitige Skillung in späteren Schwierigkeitsgraden nicht mehr funktionieren würde.
Und natürlich geht es um "Noobs", wenn man die Umstände zum Release(!) von D2 betrachtet.

Die Gamestar hat jetzt akute Erklärungsnot, denn nach dem jüngsten Patch müsste sie Wertung eigentlich wieder erhöhen.
Wo ist da jetzt "Erklärungsnot"?

D3 hatte im Auslieferungszustand Probleme mit der Langzeitmotivation, die man je nach Konstellation von Veröffentlichungstermin und Redaktionsschluß nicht absehen konnte - eine nachträgliche Abwertung ist absolut nachvollziehbar.

Wenn durch den Patch eine höhere Wertung angemessen wäre, werden sie eine entsprechende Aufwertung bringen.
Aufwertungen aufgrund von Patches gibt es ja regelmässig in der GS.
 
Und wie stellt man das deiner Meinung nach im Spiel fest?
Ich finde die Formulierung 100% treffend, denn vorher gibt's ja keinerlei Hinweise darauf, daß eine einseitige Skillung in späteren Schwierigkeitsgraden nicht mehr funktionieren würde.
Und natürlich geht es um "Noobs", wenn man die Umstände zum Release(!) von D2 betrachtet.


Wo ist da jetzt "Erklärungsnot"?

D3 hatte im Auslieferungszustand Probleme mit der Langzeitmotivation, die man je nach Konstellation von Veröffentlichungstermin und Redaktionsschluß nicht absehen konnte - eine nachträgliche Abwertung ist absolut nachvollziehbar.

Wenn durch den Patch eine höhere Wertung angemessen wäre, werden sie eine entsprechende Aufwertung bringen.
Aufwertungen aufgrund von Patches gibt es ja regelmässig in der GS.

Ich bins langsam leid, Leuten zu erklären wie D2 funktioniert. Immunitäten treten in D2 bereits ab Alptraum auf. Da man zu dem Zeitpunkt noch ca. Lvl 30 - 40 sein dürfte, hat man also noch mehr als die Hälfte der zu verteilenden Skillpunkte in Sichtweite. Wer es auch da nicht rafft, kann irgendwann einen Respec einlegen und sich seiner Noobfehler entledigen.

Bei Punkt 2 muss ich Dir jedoch zustimmen: Bewertet werden die Spiele bei Release. Und bei Release war D3 ein Produkt ohne Langzeitmotivation, welches nur aufgrund von nicht ausreichenenden Testzeiten nicht berücksichtigt wurde. Sobald man die Spielmechanik durchschaut hat, merkt man wie spielerisch flach dieser Titel eigentlich ist. Von der angebglichen Vielfalt ist nichts mehr vorhanden, da so gut wie alle Charaktere auf die gleichen Stats scharf sind (All Res, Vit, Crit, Primärattribut). Blizzard probiert momentan irgendwie nachzusteuern aber ich bezweifle stark, dass es jemals an D2 herankommen wird - einfach weil das ganze Spielkonzept rund um das AH passt und das definitiv nicht entfernt wird. Ich habe am Wochenende selbst mal wieder ein paar Stunden gezockt und wenigstens ist es nun wirklich möglich, ohne AH weiter zu kommen, da auch auf Hölle nun Gegenstände droppen, die man auf Inferno verwenden kann. Alles schön und gut aber wie man darauf nicht schon bei Release kommen konnte ist mir ein Rätsel. Genau wie das schwachsinnige Levelsystem bei dem es nach 60 nicht mehr weiter geht. Seit D3 hinterfrage ich zum ersten Mal ernsthaft die Kompetenz bei Blizzard. Viele der wirklich groben Schnitzer hätte ein Gruppe von Progamern innerhalb von 1-2 Wochen schon hausintern erkennen können. Aber nein man lässt lieber einen Diablo-Fremden wie Jay Wilson das Franchise völlig entstellen. Der kann froh sein, wenn er bei öffentlichen Auftritten keine Tomaten ins Gesicht kriegt.
 
Wo ist da jetzt "Erklärungsnot"?

D3 hatte im Auslieferungszustand Probleme mit der Langzeitmotivation, die man je nach Konstellation von Veröffentlichungstermin und Redaktionsschluß nicht absehen konnte - eine nachträgliche Abwertung ist absolut nachvollziehbar.

Wie bereits gesagt, gibt es viele, viele Leute, die D3 schon vor dem letzten Patch etliche hundert Stunden gespielt haben. Wie du da von "Problemen mit der Langzeitmotivation" sprechen kannst, ist mir ein Rätsel, sorry. Das ist ein absoluter Ausnahmewert, vor allem in der heutigen Zeit. Eine Abwertung mit dieser Begründung ist für meine Begriffe lächerlich, ja fast ein Skandal.

Offensichtlich gelten für Blizzardspiele andere Maßstäbe bei der Bewertung. (Einige) 100 Stunden Spielspaß genügen bei diesem Hersteller wohl nicht für eine Topbewertung, wie bei jedem anderen Spiel auch. Nein! Es müssen mindestens ein paar tausend sein, jawohl..!!

Da fällt einem wirklich nichts mehr zu ein... :rolleyes:
 
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