Weder nach ICD noch DSM spricht man noch von einer Geschlechtsidentitätsstörung. Dein Wording und damit auch die zugrunde liegende Annahme sind medizinisch veraltet, just saying
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Das ist ja soweit richtig, dass man nicht mehr von einer Identitätsstörung spricht, aber hier kann man genauso mit "Schönfärberei" daherkommen. Denn Transpersonen bzw. Personen mit Geschlechtsidentitäts"Problemen" existieren und ohne Diagnose ist eine Hilfe schwerer, vor allem wenn es darum geht, dass die Kassen was davon zahlen. Auf der anderen Seite Adipositas schön als Krankheit mit dem "ich kann ja nichts dafür"-Stempel deklarieren. Viel wichtiger eigentlich eher Störungen oder Krankheiten nicht gleich als Negatives zu assoziieren.Weder nach ICD noch DSM spricht man noch von einer Geschlechtsidentitätsstörung. Dein Wording und damit auch die zugrunde liegende Annahme sind medizinisch veraltet, just saying
