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Der Mensch Opfer seiner Entwicklung?

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Die Kinderzahl in Deutschland sinkt aufgrund mangelnder Jobs, immer mehr Menschen entscheiden sich aus Kostengründen gegen ein kind, was sich wieder bei der Rente bemerkbar macht, denn Zahl der Menschen die in die Rentenkasse einzahlen sinkt rapide.
Die Wirtschaft ist marode und Konzernen fehlt der Mut zu Investitionen. Die Sparkassen und Banken verzeichnen immer höhere Spareinlagen, die Menschen sind mehr als zuvor bemüht ihren Konsum zu bremsen, was ebenfalls wieder zu umsatzeinbußen im Handel und somit zum Wirtschaftschaos führt.

Wo aber liegen die Ursachen? Ein zu hoher Einwander-bzw. Ausländerstrom und Billigarbeiter aus osteuropa?
Steigende Kosten durch erhöhte Steuern, so das die Gehälter der Menschen nicht mit der Inflation schritthalten können?
Oder liegt es daran,das uns unsere eigene technologische Entwicklung zum Verhängnis wurde? Denn immer mehr Firmen setzen auf hochmoderne Computergesteuerte Anlagen die teure Arbeitskräfte ersetzen. Die Zahl der Arbeitslosen steigt ins Bodenlose,ein Ende ist nicht in Sicht.

Eure Meinung dazu?
 
Ich denke vieles wird von den Medien auch einfach schlechtgemacht. Horrornachrichten bringen halt mehr Leser/Zuschauer als Nachrichten das alles paletti is (siehe Bild). WIll jetzt zwar nicht sagen das alles super is aber es ist auch bestimmt nicht so schlimm wie es öfters dargestellt wird.

Das mit der Entwicklung: Klar hat die moderne Technologie auch ihre Schattenseiten. Aber durch die Technik kann man jetzt auch schwer kranke wieder heilen etc
 
LouisLoiselle am 18.01.2006 14:28 schrieb:
Der Mensch Opfer seiner Entwicklung?

Eure Meinung dazu?
Intelligenz & Animalität passen nicht zusammen. Das sieht man schon bei den Schimpansen. Die machen auch Krieg & anderen sozialen Schwachsinn. Das einzige was nicht so unheilvoll für sie ist, ist daß sie ob ihrer geringeren Intelligenz nicht auf so viele dummen Ideen kommen wie Menschen. Aber das nützt den Schimpansen auch nichts. Schließlich gibt es noch einen Primaten, der noch intelligenter ( & animalisch) ist, und sie ausrottet.
Nicht daß Intelligenz schlecht ist. Sie paßt nur ungut mit Animalität zusammen. Besser: Intelligenz & Weisheit.
Und Weisheit hat nichts mit Alter zu tun. Man kann höchstens sagen, daß die Wahrscheinlichkeit einer hohen Weisheit mit hohem Alter steigt, was daran liegt, daß Weisheit steigerbar ist. Aber dennoch kann ein Kleinkind weiser sein als ein Greis. Denn Weisheit ist das intelligente Anwenden von Wissen.
Somit ist klar: Die Menschen sind trotz ihrer Intelligenz ob ihrer Animalität nicht intelligent. Da die Animalität in den meisten Fällen sehr dominant ist und alles mehr oder minder überlagert.

Meine Meinung.
 
sternitzky am 18.01.2006 16:26 schrieb:
LouisLoiselle am 18.01.2006 14:28 schrieb:
Der Mensch Opfer seiner Entwicklung?

Eure Meinung dazu?
Intelligenz & Animalität passen nicht zusammen. Das sieht man schon bei den Schimpansen. Die machen auch Krieg & anderen sozialen Schwachsinn. Das einzige was nicht so unheilvoll für sie ist, ist daß sie ob ihrer geringeren Intelligenz nicht auf so viele dummen Ideen kommen wie Menschen. Aber das nützt den Schimpansen auch nichts. Schließlich gibt es noch einen Primaten, der noch intelligenter ( & animalisch) ist, und sie ausrottet.
Nicht daß Intelligenz schlecht ist. Sie paßt nur ungut mit Animalität zusammen. Besser: Intelligenz & Weisheit.
Und Weisheit hat nichts mit Alter zu tun. Man kann höchstens sagen, daß die Wahrscheinlichkeit einer hohen Weisheit mit hohem Alter steigt, was daran liegt, daß Weisheit steigerbar ist. Aber dennoch kann ein Kleinkind weiser sein als ein Greis. Denn Weisheit ist das intelligente Anwenden von Wissen.
Somit ist klar: Die Menschen sind trotz ihrer Intelligenz ob ihrer Animalität nicht intelligent. Da die Animalität in den meisten Fällen sehr dominant ist und alles mehr oder minder überlagert.

Meine Meinung.


/signed
 
LouisLoiselle am 18.01.2006 14:28 schrieb:
Die Kinderzahl in Deutschland sinkt aufgrund mangelnder Jobs, immer mehr Menschen entscheiden sich aus Kostengründen gegen ein kind, was sich wieder bei der Rente bemerkbar macht, denn Zahl der Menschen die in die Rentenkasse einzahlen sinkt rapide.

Eure Meinung dazu?

Die ganze Diskussion ist paradox. Man kann sich kein Kind leisten :confused: wennman sich heute in Deutschland kein Kind leisten kann bei all unseren Sicherungssystemen, dann frage ich mich wie die Menschen das früher gemacht haben, da braucht man nichtmal 100 jahre zurückzublicken, vom Mittelalter und davor mal ganz zu schweigen...

Je reicher wir werden umso weniger Kinder können wir uns angeblich leisten?? Unsinn!

Mal ganz abgesehen davon finde ich die ganze Diskussion in der Öffentlichkeit wiederlich! Kinder werden nur unter finanziellen Gesichtspunkten betrachtet (siehe Renteneinzahler, zukünftige Steuerzahler, ...). Von der Freude Kinder zu bekommen spricht keiner. Klar dass keiner mehr Kinder will, das bezahlen überlässt man gern anderen, dass man aber viel dafür zurückbekommt wird garnicht mehr wahrgenommen.
 
TBrain am 18.01.2006 16:35 schrieb:
Die ganze Diskussion ist paradox. Man kann sich kein Kind leisten :confused: wennman sich heute in Deutschland kein Kind leisten kann bei all unseren Sicherungssystemen, dann frage ich mich wie die Menschen das früher gemacht haben, da braucht man nichtmal 100 jahre zurückzublicken, vom Mittelalter und davor mal ganz zu schweigen...

Recht so. Okay, dann machen wir hier mal die andere Art von Schwanzvergleich, die 3D-Mark-Nummer, die da grad wieder anläuft ist eh fad.

Also, ich hab 2 Kinder, wer bietet mehr?
 
Wenn man so sieht, wie sich die nächste Generation von Kindern entwickelt, will ich ehrlich gesagt kein Kind haben ;)
 
Meines Erachtens liegt die Ursache darin, dass man sich in den Fünfzigern und danach an die Ausländer gewandt hat. Ich bin nicht gegen Ausländer, nein auf gar keinen Fall. Ich habe viele Freunde, die Ausländer sind. Aber mann muss sich die Kette mal vor Augen halten:

Man hat die Ausländer geworben. Warum? Weil es hier in D Unterbeschäftigung hab. Nun hat man aber gedacht, das mit den Ausländern wäre nur provisorisch, d.h. sie würden D wieder bald verlassen (Wenn es mehr Deutsche gibt). Nun, das war nicht der Fall. Warum? Es hat ihnen gefallen hier. Hier haben sie sich wohl gefühlt. Zusätzlich haben sie noch ihre Familie aus ihrem Heimatland geholt. So stieg die Zahl der Ausländer stetig...und somit auch die Zahl der zukünftigen Arbeitslosen.

Nun kriegen heute Ausländer (Türken, Araber, Marokkaner etc.) durchaus noch viele Kinder, sagen wir so 3-4 oder mehr. Deutsche dagegen halten sich zurück, wegen der Arbeitslosigkeit und man will ja Karriere machen. Da stört so ein Kind.

Letzten Endes wird es so aussehen, dass die Zahl der Deutschen hier in D sinken wird, somit auch die Zahl der Arbeitslosen und es wird mehr Ausländer geben bzw. wenn man es ganz extrem betrachten will...Wir werden wieder auf Ausländer angewiesen sein!
 
Sackhaar am 18.01.2006 16:40 schrieb:
Wenn man so sieht, wie sich die nächste Generation von Kindern entwickelt, will ich ehrlich gesagt kein Kind haben ;)
Genua. :top:
Mein Hund ist besser erzogen und war nach 1 Woche stubenrein. :)
Die meisten "Eltern" lassen ihre Kinder wie die Straßenköter durch die Gegend streunern, damit sie (< die Eltern) ein selbsterfülltes Leben haben können (natürlich ohne Kinder), und gleichzeitig beschweren und wundern sie sich, daß die Blagen dann keine Manieren haben. Schließlich ist man (< die Eltern) ein unfehlbares Wesen (obwohl Unfehlbarkeit & sich wundern inkompatibel sind), daß von einem unfehlbaren abstammt (= Gott). Damit sind dann immer die anderen schuld. :B . Daraus resultiert, daß die anderen Nichtmenschen-Menschen nicht von Gott abstammen oder es mehrere Götter (natürlich nicht vom Standpunkt der Eltern) gibt.

Übrigens: Dummheit & Selbstverblendung = Intelligenz & Animalität
 
Sackhaar am 18.01.2006 16:40 schrieb:
Wenn man so sieht, wie sich die nächste Generation von Kindern entwickelt, will ich ehrlich gesagt kein Kind haben ;)

Was meinst du wohl woran das liegt? Höre ich da ein "an der Erziehung"? Wenn ja, dann RICHTIG! Du kannst entscheiden, ob dein Kind so assozial wird wie viele Jugendliche es bereits sind oder ob es einen ordentlichen Weg einschlägt! (Das ist natürlich nur allg. zu sagen, denn wie gesagt: jeder ist individuell und manchen ist auch mit der besten erziehung nicht mehr zu helfen)!
 
SatPK am 18.01.2006 17:50 schrieb:
Du kannst entscheiden, ob dein Kind so assozial wird wie viele Jugendliche es bereits sind oder ob es einen ordentlichen Weg einschlägt!
Erziehung ist aber auch Gesellschaftssache - erfolgt von dort kein Rückhalt, können Eltern schnell auf verlorenem Posten stehen.
 
TBrain am 18.01.2006 16:35 schrieb:
Die ganze Diskussion ist paradox. Man kann sich kein Kind leisten :confused: wennman sich heute in Deutschland kein Kind leisten kann bei all unseren Sicherungssystemen, dann frage ich mich wie die Menschen das früher gemacht haben, da braucht man nichtmal 100 jahre zurückzublicken, vom Mittelalter und davor mal ganz zu schweigen...

Je reicher wir werden umso weniger Kinder können wir uns angeblich leisten?? Unsinn!

Mal ganz abgesehen davon finde ich die ganze Diskussion in der Öffentlichkeit wiederlich! Kinder werden nur unter finanziellen Gesichtspunkten betrachtet (siehe Renteneinzahler, zukünftige Steuerzahler, ...). Von der Freude Kinder zu bekommen spricht keiner. Klar dass keiner mehr Kinder will, das bezahlen überlässt man gern anderen, dass man aber viel dafür zurückbekommt wird garnicht mehr wahrgenommen.

Ich würde sagen die Kinderarmut ist eher ein rein deutsches Problem. In Deutschland hat jede Frau im Durchschnitt ca. 1,38 Kinder. In Frankreich liegt die gleiche Quote bei 1,9 und in den USA gar bei 2,1.
Es kann also nicht nur an der Technik liegen die den Menschen überflüssig macht, denn die beiden genannten Länder sind ja mindestens genauso weit in der technischen Entwicklung. Meiner Meinung nach liegt, dass Problem bei unserem Rentensystem:
Wenn wir mal 150 Jahre zurückblicken, als es nichts besonderes war mehr als 5 Kinder zu haben muss man sich ja zwangsläufig die Frage stellen, warum sich die Menschen damals für so viele Nachkommen entschieden haben. Den Grund kann sich wahrscheinlich jeder denken: Es liegt an der Altersvorsorge. Wenn man selber alt wurde mussten die Kinder für einen sorgen, da der Staat ja keine Rente bezahlte. Die zweite Möglichkeit wäre gewesen sich etwas anzusparen, wovon man im Alter leben kann.
Wenn man unter diesen zwei Möglichkeiten unser heutiges Rentensystem betrachtet, stellt man fest, dass keine der beiden Alternative genutzt werden. Es wird kein Kapital angespart, da es gleich in die Taschen der jetztigen Rentner fließt und gleichzeitig werden die Menschen auch nicht dazu angeregt Kinder zu bekommen weil jeder seine Pension bekommt.

Folgerichtig sollten die Leute die keine Kinder haben selbst für ihre Rente sorgen, da sie ja auch kein Geld und keine Zeit für die Erziehung von Kindern aufwenden.
 
pacsun am 18.01.2006 19:33 schrieb:
Folgerichtig sollten die Leute die keine Kinder haben selbst für ihre Rente sorgen, da sie ja auch kein Geld und keine Zeit für die Erziehung von Kindern aufwenden.

Absolut :top: Stimme dir voll und ganz zu! =)
 
sternitzky am 18.01.2006 17:05 schrieb:
Sackhaar am 18.01.2006 16:40 schrieb:
Wenn man so sieht, wie sich die nächste Generation von Kindern entwickelt, will ich ehrlich gesagt kein Kind haben ;)
Genua. :top:
Mein Hund ist besser erzogen und war nach 1 Woche stubenrein. :)
Die meisten "Eltern" lassen ihre Kinder wie die Straßenköter durch die Gegend streunern, damit sie (< die Eltern) ein selbsterfülltes Leben haben können (natürlich ohne Kinder), und gleichzeitig beschweren und wundern sie sich, daß die Blagen dann keine Manieren haben.
ich sehe das selbst bei meinen verwandten. 2 kleine kinder haben die. und so schlecht erzogen... "man darf sie in ihrer entwicklung nicht stören" :rolleyes: wenn ich das schon höre :B :$
 
TBrain am 18.01.2006 16:35 schrieb:
LouisLoiselle am 18.01.2006 14:28 schrieb:
Die Kinderzahl in Deutschland sinkt aufgrund mangelnder Jobs, immer mehr Menschen entscheiden sich aus Kostengründen gegen ein kind, was sich wieder bei der Rente bemerkbar macht, denn Zahl der Menschen die in die Rentenkasse einzahlen sinkt rapide.

Eure Meinung dazu?

Die ganze Diskussion ist paradox. Man kann sich kein Kind leisten :confused: wennman sich heute in Deutschland kein Kind leisten kann bei all unseren Sicherungssystemen, dann frage ich mich wie die Menschen das früher gemacht haben, da braucht man nichtmal 100 jahre zurückzublicken, vom Mittelalter und davor mal ganz zu schweigen...

Je reicher wir werden umso weniger Kinder können wir uns angeblich leisten?? Unsinn!

Mal ganz abgesehen davon finde ich die ganze Diskussion in der Öffentlichkeit wiederlich! Kinder werden nur unter finanziellen Gesichtspunkten betrachtet (siehe Renteneinzahler, zukünftige Steuerzahler, ...). Von der Freude Kinder zu bekommen spricht keiner. Klar dass keiner mehr Kinder will, das bezahlen überlässt man gern anderen, dass man aber viel dafür zurückbekommt wird garnicht mehr wahrgenommen.

Richtig :top:
Das wirklich Paradoxe ist, dass die Menschen immer mehr Reichtum und Wohlstand anhäufen, aber trotzdem Menschen aus "Kostengründen" oder der Angst "Überflüssig" zu werden keine Kinder kriegen wollen.
Die Technik sollte den Menschen helfen und ihnen Arbeit abnehmen.
Aber in unserem Wirtschaftssystem hat der, der nicht arbeitet auch kein Recht darauf anständig zu leben. Anstatt aber die Arbeit gerecht aufzuteilen, müssen die einen 40 Stunden arbeiten und der Rest darf nichts machen.
Ich frage mich wie das in 100 Jahren ausschaut, wenn fast alle Arbeiten von Maschinen erledigt werden. Sind dann 99% der Menschheit arbeitslos?
Früher haben alle von Robotern geträumt, die alles erledigen und für die Menschen schuften und heute haben alle Angst davor :B
 
pacsun am 18.01.2006 19:33 schrieb:
Wenn wir mal 150 Jahre zurückblicken, als es nichts besonderes war mehr als 5 Kinder zu haben muss man sich ja zwangsläufig die Frage stellen, warum sich die Menschen damals für so viele Nachkommen entschieden haben.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das vor 150 Jahren nur eine Frage der bewussten Entscheidung war...
 
LouisLoiselle am 18.01.2006 14:28 schrieb:
was sich wieder bei der Rente bemerkbar macht, denn Zahl der Menschen die in die Rentenkasse einzahlen sinkt rapide.

Die Rente wäre eigentlich kein Problem gewesen, wenn man nicht kräftig in den Topf gegriffen und alle möglichen Schulden bezahlt hätte. Aber das nur am Rande. Natürlich wäre trotzdem früher oder später das Rentensystem zusammengebrochen. Aufhalten lässt sich sowas meist nur durch Reformen in guten wirtschaftlichen Zeiten. Aber anstatt mal in den Boomjahren etwas zurückzulegen, hat man immer alles mit offenen Armen aus den Fenstern der Bundesministerien gechleudert. Jetzt wo es vielen dreckig geht, nimmt man ihnen noch mehr.

Die Wirtschaft ist marode und Konzernen fehlt der Mut zu Investitionen.

Natürlich investieren sie, die großen im Ausland, nur den kleinen fehlt es an Eigenkapital, dass in Deutschland ohnehin recht dünn gesät ist. Nicht einmal 20% des Kapitals bei mittelständischen Unternehmen ist Eigenkapital. Dann wollen die Banken selbst mit Krediten nicht helfen.

Die Sparkassen und Banken verzeichnen immer höhere Spareinlagen,

Also in Berlin sind die Geldautomaten am Monatsende immer leer. Die Arbeitslosen holen ihr Geld lieber nach Hause, als ihre Konten vom Arbeitsamt von der Arbeitsagentur durchsuchen zu lassen.

Oder liegt es daran,das uns unsere eigene technologische Entwicklung zum Verhängnis wurde? Denn immer mehr Firmen setzen auf hochmoderne Computergesteuerte Anlagen die teure Arbeitskräfte ersetzen.

Diese Situation wurde bereits im Politik-Forum in Aphs Thread ausführlich diskutiert: Der technologische Fortschritt ist nicht aufzuhalten und natürlich gehen dabei viele Arbeitsplätze flöten. Bin aber grad zu müde, um das noch weiter auszuführen :schnarch:

Steve
 
Atrox am 18.01.2006 19:50 schrieb:
ich sehe das selbst bei meinen verwandten. 2 kleine kinder haben die. und so schlecht erzogen... "man darf sie in ihrer entwicklung nicht stören" :rolleyes: wenn ich das schon höre :B :$

lol :| dass die sogenannte "freie entfaltung" nicht funktioniert, hat man ja wohl spätestens in den 70ern gemerkt, als man doch tatsächlich gemeint hat, dass freie entfaltung das einzig wahre sei... ich weiß ja nicht wie du zu den verwandten stehst.. aber ich persönlich würde denen mal ein bissel auf die finger klopfen-mal einen einblick in soziologie geben, bücher über erziehung schenken oder sonst was... sonst leidet am ende doch nur das unschuldige kind drunter :|
 
Atrox am 18.01.2006 19:50 schrieb:
sternitzky am 18.01.2006 17:05 schrieb:
Sackhaar am 18.01.2006 16:40 schrieb:
Wenn man so sieht, wie sich die nächste Generation von Kindern entwickelt, will ich ehrlich gesagt kein Kind haben ;)
Genua. :top:
Mein Hund ist besser erzogen und war nach 1 Woche stubenrein. :)
Die meisten "Eltern" lassen ihre Kinder wie die Straßenköter durch die Gegend streunern, damit sie (< die Eltern) ein selbsterfülltes Leben haben können (natürlich ohne Kinder), und gleichzeitig beschweren und wundern sie sich, daß die Blagen dann keine Manieren haben.
ich sehe das selbst bei meinen verwandten. 2 kleine kinder haben die. und so schlecht erzogen... "man darf sie in ihrer entwicklung nicht stören" :rolleyes: wenn ich das schon höre :B :$

Stimmt, dass ist lächerlich. Ein Kind muss schon von klein auf lernen, dass es gewisse Grenzen im Leben gibt, die man nicht überschreiten darf. Wenn es sowas und gewisse Werte, wie Anstand, Respekt, Benehmen im Leben nicht "beigebracht" bekommt, dann braucht man sich auch nicht wundern, wenn man später irgendwelche Jugendliche hat die keinerlei Grenzen mehr kennen, selbst vor Gewaltaten nicht zurückschrecken und keinerlei Respekt mehr haben. Mein Lieblingssatz dazu ist immer "Wenn ein Mensch von klein auf nie lernt was gut und was böse ist, wie soll er dann später im Leben wissen, dass er etwas böses getan hat?!!?"
Die Jugend von heute ist einfach das Ergebnis eine "larifari" Erziehung, man hat sich entweder überhaupt nicht um sie gekümmert, oder sie immer das machen lassen, was sie wollten. So geht's aber nicht, ein Kind muss immer auch seine Grenzen aufgezeigt bekommen.
 
Shadow_Man am 18.01.2006 20:00 schrieb:
Atrox am 18.01.2006 19:50 schrieb:
sternitzky am 18.01.2006 17:05 schrieb:
Sackhaar am 18.01.2006 16:40 schrieb:
Wenn man so sieht, wie sich die nächste Generation von Kindern entwickelt, will ich ehrlich gesagt kein Kind haben ;)
Genua. :top:
Mein Hund ist besser erzogen und war nach 1 Woche stubenrein. :)
Die meisten "Eltern" lassen ihre Kinder wie die Straßenköter durch die Gegend streunern, damit sie (< die Eltern) ein selbsterfülltes Leben haben können (natürlich ohne Kinder), und gleichzeitig beschweren und wundern sie sich, daß die Blagen dann keine Manieren haben.
ich sehe das selbst bei meinen verwandten. 2 kleine kinder haben die. und so schlecht erzogen... "man darf sie in ihrer entwicklung nicht stören" :rolleyes: wenn ich das schon höre :B :$

Stimmt, dass ist lächerlich. Ein Kind muss schon von klein auf lernen, dass es gewisse Grenzen im Leben gibt, die man nicht überschreiten darf. Wenn es sowas und gewisse Werte, wie Anstand, Respekt, Benehmen im Leben nicht "beigebracht" bekommt, dann braucht man sich auch nicht wundern, wenn man später irgendwelche Jugendliche hat die keinerlei Grenzen mehr kennen, selbst vor Gewaltaten nicht zurückschrecken und keinerlei Respekt mehr haben. Mein Lieblingssatz dazu ist immer "Wenn ein Mensch von klein auf nie lernt was gut und was böse ist, wie soll er dann später im Leben wissen, dass er etwas böses getan hat?!!?"
Die Jugend von heute ist einfach das Ergebnis eine "larifari" Erziehung, man hat sich entweder überhaupt nicht um sie gekümmert, oder sie immer das machen lassen, was sie wollten. So geht's aber nicht, ein Kind muss immer auch seine Grenzen aufgezeigt bekommen.


Stimme dir ebenfalls zu! =) :top: Und wenn wirs schon von Sprüchen haben; der hier gefällt mir: Soviel Demokratie sobald wie möglich und soviel authorität soweit wie nötig!
 
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