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Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere in der Filmkritik: Das Ende der Mittelerde-Saga

S

sveasy

Gast
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Zum Artikel: Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere in der Filmkritik: Das Ende der Mittelerde-Saga
 
Gestern den dritten gesehen. Einwandfrei. nur eine szene hat mich verwundert in der finalen schlacht, und zwar, warum die Elben nicht ein einziges mal ihre Bögen eingesetzt haben...
 
Gestern den dritten gesehen. Einwandfrei. nur eine szene hat mich verwundert in der finalen schlacht, und zwar, warum die Elben nicht ein einziges mal ihre Bögen eingesetzt haben...

ich würde eher sagen, das man es nicht in der Nahaufnahme gesehen hat, aber ich bin mir schon sicher dass die auch ihre Bögen benutzt haben
Legolas mal ausgenommen

Ansonsten mal endlich eine gute Kritik am Film die nicht nur Klickbait ist, wobei das am Inhalt festzumachen ist und man mehr als deutlich merkt, das sich Kritikpunkte aus der Nase gezogen werden.
Wobei ich ja glaube, dass der Film Massiv dadurch gewinnen wird, wenn man den Back to Back an Smaugs Einöde sieht, ein Punkt der bei dem und Eine Unerwartete Reise nicht so sehr ins Gewicht fällt, aber nja, Nanospoiler, der Film hier fängt halt genau da an wo der andere aufgehört hat
 
Ich bleibe bei meiner deutlichen Kritik am Film, die ich im Movie-Thread bereits geäußert habe.
Daher kann ich dieser Meinung hier nicht wirklich zustimmen.
 
Hab direkt nach dem Kino die ersten 20 Minuten von Die Gefährten EE angesehen und musste feststellen, dass man nun so manche Mimik/Gestik oder Wortwahl anders oder sogar völlig neu wahrnimmt und interpretiert. Find ich cool! Somit hat DSDFH für mich alles richtig gemacht und bietet ein super Ende, um mit HdR sofort weiterzumachen. Mal sehen, was die EE noch so bringt...ne halbe Stunde ist viel Stoff! Und nochmal an alle Kritiker des CGI: Hoffentlich merkt ihr jetzt mal, dass sämtliche Kritik der Trilogie Schwachsinn war! Im Grund ist Peter Jackson ein Genie, weil er es perfekt hinbekommen hat, dass es eine fortwährende Steigerung innerhalb der Hexalogie gibt und der Höhepunkt dann in DRdK stattfindet. Das muss man erstmal hinbekommen. PJ hat immer gesagt, dass er die Hobbit-Trilogie als Teile des Gesamtwerkes sieht und somit ist es nur folgerichtig, dass sie nicht an das Niveau von HdR rankommt. Und da sind die hier kritisierten zu perfekten CGI Effekte nichts weiter als ein stilistisches Merkmal. Es ist so gewollt, dass man die Effekte in HdR besser findet, weil es eine Steigerung innerhalb der Reihe darstellt. Daran habt ihr nur nie gedacht! Alle denken, dass der Hobbit besser sein muss, weil er neuer ist. Das ist kompletter Schwachsinn!
 
Ja das klingt gut. Und bitte mehr Szenen mit Beorn! Das war zu wenig bis gar nix in der Kinofassung. Und vielleicht noch ein etwas ausführlicherer Ausblick auf Sauron - mehr will ich dazu nicht sagen.
 
Hab ihn mir in 3D angesehen und war begeistert,viele gänsehaut momente der gang ins Kino hat sich wirklich gelohnt!

Ich hoffe wirklich das Peter Jackson sich das nochmal überlegt und verschiedene knackpunkte(übder die Dunedain,die Kinder Hurins oder der Kämpf gegen Melkor) aus dem Silmarillion aufgreift!
 
Ich hoffe wirklich das Peter Jackson sich das nochmal überlegt und verschiedene knackpunkte(übder die Dunedain,die Kinder Hurins oder der Kämpf gegen Melkor) aus dem Silmarillion aufgreift!

Mit den Filmen über den Herr der Ringe und den Hobbit sind die verfügbaren Filmrechte jetzt ausgereizt.
Für die anderen Werke von Tolkien gibt es keine Filmrechte.
Es ist auch eher unwahrscheinlich, dass die Erben von Tolkien diese rausgeben, weil Christopher Tolkien vor einiger Zeit schon einmal erwähnt hat, dass er die Filme nicht im Sinne seines Vaters empfindet.

Die Filmrechte für HDR und Hobbit gibt es übrigens nur, weil diese J.R.R. seinerzeit noch selbst verkauft hat.
 
ich würde eher sagen, das man es nicht in der Nahaufnahme gesehen hat, aber ich bin mir schon sicher dass die auch ihre Bögen benutzt haben
Legolas mal ausgenommen

Ansonsten mal endlich eine gute Kritik am Film die nicht nur Klickbait ist, wobei das am Inhalt festzumachen ist und man mehr als deutlich merkt, das sich Kritikpunkte aus der Nase gezogen werden.
Wobei ich ja glaube, dass der Film Massiv dadurch gewinnen wird, wenn man den Back to Back an Smaugs Einöde sieht, ein Punkt der bei dem und Eine Unerwartete Reise nicht so sehr ins Gewicht fällt, aber nja, Nanospoiler, der Film hier fängt halt genau da an wo der andere aufgehört hat

Ich mein ja die Szene, wo die Elben und Zwerge sich gegenüberstehen und dann die Orks ankommen. Die Zwerge rennen an den Elben vorbei und bauen ja diese Kampflinie auf. Als Taktiker sagt man sich ja, "Bogenschützen (grade elbische) schießen über die Zwerge hinweg und dünnen die Reihen der Orks aus bevor die auf den Wall stark gepanzerter Zwergenkrieger treffen. Doch statt dessen hüpfen die Elben über die Zwerge hinweg direkt in den Nahkampf, was die Zwerge dazu veranlasst, es ebenso zu tun. Mag zwar ein optischer Leckerbissen gewesen sein, gute Taktik war's jedenfalls nicht ^^
 
Die Filmrechte für HDR und Hobbit gibt es übrigens nur, weil diese J.R.R. seinerzeit noch selbst verkauft hat.

wobei die aber mit dem Filmen auch schon kleinlich sind
Wenn man sich da mal den einen rotoskopie Version anschaut von HdR

Außerdem, mal ehrlich, aber Tolkien ist nicht der einzige der gute Fantasy oder allgm gute Bücher geschrieben hat!
Warum nicht mal andere Verfilmenswerte Literatur umsetzen? Wie z.B. Ein gutes Omen, Sandman oder die Hyperion Gesänge?
 
Ich mein ja die Szene, wo die Elben und Zwerge sich gegenüberstehen und dann die Orks ankommen. Die Zwerge rennen an den Elben vorbei und bauen ja diese Kampflinie auf. Als Taktiker sagt man sich ja, "Bogenschützen (grade elbische) schießen über die Zwerge hinweg und dünnen die Reihen der Orks aus bevor die auf den Wall stark gepanzerter Zwergenkrieger treffen. Doch statt dessen hüpfen die Elben über die Zwerge hinweg direkt in den Nahkampf, was die Zwerge dazu veranlasst, es ebenso zu tun. Mag zwar ein optischer Leckerbissen gewesen sein, gute Taktik war's jedenfalls nicht ^^

Zitat von Beorn: "Waldelben sind weniger klug, aber gefährlich." Sagt ja alles. :B
 
Interessant, daß einige Hobbit 3 für den besten Film der Trilogie halten und andere für den schlechtesten.
Wer dachte, die Schlachten um Helms Klamm oder Gondor wären episch, wird sich hier die Augen reiben.
Kann ich nicht bestätigen.
Beispiel Gondor:
Erst wird die Vorstadt Osgiliath überrant und der Rückzug von Faramir & Co von Gandalf gerettet.
Dann stehen massenhaft Orks vor den Mauern der Stadt und greifen mit Belagerungstürmen an.
Theoden und die Reiter von Rohan sorgen für Verluste unter den Belagerern.
Dann kommen die Olifanten.
Grond zerstört das Haupttor, Feinde dringen in die Stadt ein.
Das Heer der Toten rettet den Tag.

Die Schlacht hat eine Handlung, sie "lebt" und ist dadurch episch, daß die einzelnen "Soloszenen" essentielle Schlachterfolge und -niederlagen zeigen (Anführer der Nazghul vs Theoden, Eowynn und Merry)

Beispiel Hobbit 3:
Gerade als es zur Schlacht zwischen den Zwergen, Elben und Menschen kommen will, stürmen die Zwerge auf die Orks und die Elben greifen mit in den Kampf ein. Soweit in Ordnung.
Dann: wird sich aufgeteilt zwischen "vor dem Erebor" und der Stadt Thal.
Dann wird noch was von einem 2. Ork Heer gesagt, aber daß das angekommen ist, habe ich nicht mitgekriegt.
Überhaupt: Die Schlacht findet zwar statt, aber es gibt keinerlei nachvollziehbaren Fortschritt.
Die Siege und Niederlagen der "Soloszenen" sind für den Fortgang der Schlacht größtenteils unerheblich.

Nettes Detail am Rande: Einen beeindruckenden Auftritt (für den Autor sogar den beeindruckendsten) hat eine Randfigur. Es handelt sich ausgerechnet um einen Charakter, der recht wenig Screentime in allen sechs Filmen hatte, im Gefüge der Macht aber eine wichtige Position innehat. So knüpft der letzte Hobbit-Teil an die anderen Filme der Serie an.
Das war aber letztendlich nur die Kopie einer Szene aus dem HdR.
Was meines Erachtens aber überhaupt nicht paßt, da ich die Darstellung von Galadriel an ihrem Spiegel als Vision verstanden habe, wie sie sein würde, wenn sie dem Ring der Macht verfallen wäre.
Einfallslos hierbei außerdem: die Armhaltung 1:1 aus der HdR Szene zu kopieren.
Dadurch, dass die Orks und Uruks maskierte Darsteller waren, wirkten sie lebendig und dreckig. Dieser Effekt geht den Orks, allen voran Antagonist Azog, in der Hobbit Trilogie völlig ab. Azog, als quasi reines CGI-Wesen wirkt trotz technischer Perfektion einfach seelenlos und seine Horden zu "sauber".
Was aber ein Problem der Trilogie ist und nicht des letzten Teils an sich.

Mein Hauptprobleme mit dem Film:

a) Die Verteilung der Handlung auf Teil 2+3:
Ich hätte es besser gefunden, wenn man die Handlung bis Smaugs Tod in Film 2 gepackt hätte und dafür den Dol Guldur Plot ab den geöffneten Gräbern der Nazghul an den Anfang von Teil 3 gesetzt hätte -
woran die Befreiung von Gandalf und die Säuberung Dol Guldurs angeschlossen hätte
b) Der Charakter Entwicklung
von Thorin hätte man mehr Zeit/Entwicklungsstufen geben müssen. Im Prinzip macht es zu Beginn des Filmes *klick* und Thorin ist vom verehrten König zum Schatzsüchtigen geworden. später macht es wieder *klick* und er ist wieder gut. :|
c) Die Schlachthandlung ist nicht nachvollziehbar (abgesehen von Anfang bis zum Aufteilen der Heere)

d) Cliffhanger und Handlungsstränge werden nicht abgeschlossen.
- Am Ende von Hobbit 2 reitet Legolas hinter einem Ork (Bolg?) her - in Teil 3 wird nur gesagt, daß dieser ihm mithilfe von Wargen entkommen ist.
- Wer wird denn nun König unter dem Berg?
- Bekommen die Menschen einen Anteil am Gold?
- Bekommen die Waldelben ihre weißen Steine?
- Wer bekommt den Arkenstein?
- Was ist mit dem Bürgermeister von Seestadt geschehen?
 
Der Auftritt von Dain Eisenfuß (sollte wohl eher Eisenschädel heißen, lol) ist ja sowas von endgeil - optisch und akustisch! Wie er in zünftig zwergischer Weise auf seinem coolen Kampfschwein die Gegner erst einmal vollmotzt. Ich hoffe, es gibt irgendwann eine Art von Bild von ihm, was man sich im Großformat an die Wand pinnen kann (Download, Poster, Kalender).
 
Zudem hoffe ich, es gibt mehr von ihm und seinen Kriegern - und von Beorn! - in der Extended Version zu sehen!
 
Mit den Filmen über den Herr der Ringe und den Hobbit sind die verfügbaren Filmrechte jetzt ausgereizt.
Für die anderen Werke von Tolkien gibt es keine Filmrechte.
Es ist auch eher unwahrscheinlich, dass die Erben von Tolkien diese rausgeben, weil Christopher Tolkien vor einiger Zeit schon einmal erwähnt hat, dass er die Filme nicht im Sinne seines Vaters empfindet.

Die Filmrechte für HDR und Hobbit gibt es übrigens nur, weil diese J.R.R. seinerzeit noch selbst verkauft hat.

Da hab ich aber was falsch verstanden ty =)
Ich hoffe wirklich das sich da noch etwas tut,auch wenn es unwahrscheinlich ist.
 
Interessant, daß einige Hobbit 3 für den besten Film der Trilogie halten und andere für den schlechtesten.

Kann ich nicht bestätigen.
Beispiel Gondor:
Erst wird die Vorstadt Osgiliath überrant und der Rückzug von Faramir & Co von Gandalf gerettet.
Dann stehen massenhaft Orks vor den Mauern der Stadt und greifen mit Belagerungstürmen an.
Theoden und die Reiter von Rohan sorgen für Verluste unter den Belagerern.
Dann kommen die Olifanten.
Grond zerstört das Haupttor, Feinde dringen in die Stadt ein.
Das Heer der Toten rettet den Tag.

Die Schlacht hat eine Handlung, sie "lebt" und ist dadurch episch, daß die einzelnen "Soloszenen" essentielle Schlachterfolge und -niederlagen zeigen (Anführer der Nazghul vs Theoden, Eowynn und Merry)

Beispiel Hobbit 3:
Gerade als es zur Schlacht zwischen den Zwergen, Elben und Menschen kommen will, stürmen die Zwerge auf die Orks und die Elben greifen mit in den Kampf ein. Soweit in Ordnung.
Dann: wird sich aufgeteilt zwischen "vor dem Erebor" und der Stadt Thal.
Dann wird noch was von einem 2. Ork Heer gesagt, aber daß das angekommen ist, habe ich nicht mitgekriegt.
Überhaupt: Die Schlacht findet zwar statt, aber es gibt keinerlei nachvollziehbaren Fortschritt.
Die Siege und Niederlagen der "Soloszenen" sind für den Fortgang der Schlacht größtenteils unerheblich.


Das war aber letztendlich nur die Kopie einer Szene aus dem HdR.
Was meines Erachtens aber überhaupt nicht paßt, da ich die Darstellung von Galadriel an ihrem Spiegel als Vision verstanden habe, wie sie sein würde, wenn sie dem Ring der Macht verfallen wäre.
Einfallslos hierbei außerdem: die Armhaltung 1:1 aus der HdR Szene zu kopieren.

Was aber ein Problem der Trilogie ist und nicht des letzten Teils an sich.

Mein Hauptprobleme mit dem Film:

a) Die Verteilung der Handlung auf Teil 2+3:
Ich hätte es besser gefunden, wenn man die Handlung bis Smaugs Tod in Film 2 gepackt hätte und dafür den Dol Guldur Plot ab den geöffneten Gräbern der Nazghul an den Anfang von Teil 3 gesetzt hätte -
woran die Befreiung von Gandalf und die Säuberung Dol Guldurs angeschlossen hätte
b) Der Charakter Entwicklung
von Thorin hätte man mehr Zeit/Entwicklungsstufen geben müssen. Im Prinzip macht es zu Beginn des Filmes *klick* und Thorin ist vom verehrten König zum Schatzsüchtigen geworden. später macht es wieder *klick* und er ist wieder gut. :|
c) Die Schlachthandlung ist nicht nachvollziehbar (abgesehen von Anfang bis zum Aufteilen der Heere)

d) Cliffhanger und Handlungsstränge werden nicht abgeschlossen.
- Am Ende von Hobbit 2 reitet Legolas hinter einem Ork (Bolg?) her - in Teil 3 wird nur gesagt, daß dieser ihm mithilfe von Wargen entkommen ist.
- Wer wird denn nun König unter dem Berg?
- Bekommen die Menschen einen Anteil am Gold?
- Bekommen die Waldelben ihre weißen Steine?
- Wer bekommt den Arkenstein?
- Was ist mit dem Bürgermeister von Seestadt geschehen?

Lies das Buch. :B
Die Schlacht im Film ist nur dazu da, um dem Ende der Story noch den epischen Schliff zu geben. Im Buch wird sie kaum beschrieben. Jedenfalls nicht so ausführlich, wie im Film dargestellt.

Im Großen und Ganzen würde ich dir aber bei einigen anderen Punkten recht geben. Smaugs Tod wäre ein deutlich passenderes Ende für den 2. Film gewesen. So blieb ein Cliffhangar und im 3. Film wird man förmlich ins Feuer geworfen.
 
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