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Der Barbie-Film ist der beste Film des Jahres und das hat einen guten Grund

Johannes Gehrling

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Dafür hast du echt n Film gebraucht?
Nein, das war mir natürlich auch vorher schon bewusst. Allerdings schafft es der Film, das mal "spürbar" und sehr anschaulich zu vermitteln. Habe ich auch nicht erwartet. Ken dabei zuzusehen, wie er an seiner eigenen Situation verzweifelt, war wirklich eindrucksvoll.
 
Dafür hast du echt n Film gebraucht?
Was einem wirklich die Augen öffnen könnte: mit Frauen sprechen. So Plural und so.

Da lernt man beispielsweise dass die Mehrheit von Frauen schonmal ihren Schlüssel(bund) in der Tasche gegriffen haben weil sie Angst hatten ihn gleich als Waffe gegen jemanden einsetzen zu müssen. Oder dass sie nicht allein aufs Klo gehen weil sie berechtigt Sorge haben dass es dort zu Übergriffen oder Belästigungen kommt. Oder dass sie nicht allein abends ausgehen weil sie zuviel Angst vor Sexualstraftätern haben. Oder dass sie sich deshalb in der Regel im Kopf Alternativrouten ausdenken die stark beleuchtet und frequentiert sind, gern auch mit Bankfilialen (weil immer offen, immer videoüberwacht). Oder nach einem Date nicht zu ihrer Wohnung zurückgehen sondern an einen nahegelegenen Ort, damit sie nicht später gestalked oder ihnen aufgelauert werden kann. Oder dass Frauen sehr oft einfach Kommentare zu ihrem Aussehen erhalten, ganz egal welches das ist.

Ich könnte leider ewig so weitermachen. Davon dass Medikamente immer noch fast nur an weißen Männern getestet werden und deshalb auf Frauen mit ihren hormonellen Besonderheiten ganz anders wirken können fang ich erst gar nicht an.

Es ist erbärmlich, nichts anderes als das.

Wenn es dafür einen Film braucht um da mal drüber nachzudenken: Gratuliere, Film. Immerhin.
 
Was einem wirklich die Augen öffnen könnte: mit Frauen sprechen. So Plural und so.

Da lernt man beispielsweise dass die Mehrheit von Frauen schonmal ihren Schlüssel(bund) in der Tasche gegriffen haben weil sie Angst hatten ihn gleich als Waffe gegen jemanden einsetzen zu müssen. Oder dass sie nicht allein aufs Klo gehen weil sie berechtigt Sorge haben dass es dort zu Übergriffen oder Belästigungen kommt. Oder dass sie nicht allein abends ausgehen weil sie zuviel Angst vor Sexualstraftätern haben. Oder dass sie sich deshalb in der Regel im Kopf Alternativrouten ausdenken die stark beleuchtet und frequentiert sind, gern auch mit Bankfilialen (weil immer offen, immer videoüberwacht). Oder nach einem Date nicht zu ihrer Wohnung zurückgehen sondern an einen nahegelegenen Ort, damit sie nicht später gestalked oder ihnen aufgelauert werden kann. Oder dass Frauen sehr oft einfach Kommentare zu ihrem Aussehen erhalten, ganz egal welches das ist.

Ich könnte leider ewig so weitermachen. Davon dass Medikamente immer noch fast nur an weißen Männern getestet werden und deshalb auf Frauen mit ihren hormonellen Besonderheiten ganz anders wirken können fang ich erst gar nicht an.

Es ist erbärmlich, nichts anderes als das.

Wenn es dafür einen Film braucht um da mal drüber nachzudenken: Gratuliere, Film. Immerhin.
wo lebst du?
Bei euch muss es ja gefährlich sein und überrannt von degenerierten Sexualstraftätern sein, dass das bei euch die dunkle Realität von einem Frauenleben ist...
Sei mir nicht böse, aber das liest sich sehr überzogen und paranoid
 
Nein, das war mir natürlich auch vorher schon bewusst. Allerdings schafft es der Film, das mal "spürbar" und sehr anschaulich zu vermitteln. Habe ich auch nicht erwartet. Ken dabei zuzusehen, wie er an seiner eigenen Situation verzweifelt, war wirklich eindrucksvoll.
vielleich fehlt mir da etwas die Empathie, aber ein Film hat bis jetzt für mich noch nie was "spürbar" gemacht....
Kino ist, Hirn an der Kinokasse abgeben und sich von einem Film berieseln lassen, denn zu mehr ist Kino nicht mehr gut.
Das einzige, für was Filmbewertungen noch gut sind, ist, dass selbst Menschen, die kaum noch ins Kino gehen, wieder mal dazu gebracht werden sich das anzutun.
Ich muss da an eure ominös positive Bewertung von Evil Dead Rising denken, ihr habt den Film in den Himmel gehoben
und selbst ich als Kinomuffel, aber Evil Dead Fan, habe mich so überreden lassen ins Kino zu gehen.
Das Ergebnis war ja dann eher dürftig, der Film war solala und Spannung gabs ja uch nicht wirklich
 
wo lebst du?
Bei euch muss es ja gefährlich sein und überrannt von degenerierten Sexualstraftätern sein, dass das bei euch die dunkle Realität von einem Frauenleben ist...
Sei mir nicht böse, aber das liest sich sehr überzogen und paranoid
Ich gehe davon aus, dass du ein Mann bist?

Solche Kommentare sind Teil des Problems.

vielleich fehlt mir da etwas die Empathie, aber ein Film hat bis jetzt für mich noch nie was "spürbar" gemacht....
Kino ist, Hirn an der Kinokasse abgeben und sich von einem Film berieseln lassen, denn zu mehr ist Kino nicht mehr gut.
Das einzige, für was Filmbewertungen noch gut sind, ist, dass selbst Menschen, die kaum noch ins Kino gehen, wieder mal dazu gebracht werden sich das anzutun.
Ich muss da an eure ominös positive Bewertung von Evil Dead Rising denken, ihr habt den Film in den Himmel gehoben
und selbst ich als Kinomuffel, aber Evil Dead Fan, habe mich so überreden lassen ins Kino zu gehen.
Das Ergebnis war ja dann eher dürftig, der Film war solala und Spannung gabs ja uch nicht wirklich

Ja, well. Dann schau doch einfach mal tiefer, als nur an der Oberfläche. Das was du in der Werbung oder bei den großen Kinos siehst, ist längst nicht alles. Wenn du denkst, dass Kino "zu mehr nicht mehr gut" sei, empfehle ich dir ganz stark mal Richtung Arthouse zu gucken. Hab nur irgendwie das Gefühl, dass da dann auch wieder Gründe gefunden werden, um es klein zu reden.


Davon ab freue ich mich immer noch auf Barbie und freue mich umso mehr, dass unter all dem Bling-Bling und Klamauk (den ich absolut lieben werde! Greta Gerwig's Filme haben für mich bisher immer getroffen) eine echte, gute und wichtige Message steckt. Werde ihn aber erst nächste Woche sehen.
 
wo lebst du?
Bei euch muss es ja gefährlich sein und überrannt von degenerierten Sexualstraftätern sein, dass das bei euch die dunkle Realität von einem Frauenleben ist...
Sei mir nicht böse, aber das liest sich sehr überzogen und paranoid

Na ja, also selbst auf "dem Land" höre ich solche Geschichten von Frauen durchaus, gibt auch da genug "creepy" Begegnungen, und das wird von Frauen berichtet die wirklich "fest im Leben stehen" wie man so schön sagt und unverdächtig sind da zu dramatisieren bzw. anderweitig "angeschlagen" zu sein.

Als Mann kann man das auch immer schlecht selber beurteilen.. also halte ich mich da eh zurück.
 
Es fällt mir echt schwer den Hype um diesen Film nachzuvollziehen. Ich muss zugeben, dass ich vielleicht auch nicht unbedingt die Zielgruppe bin. Ich war mit meiner Frau und meiner Tochter im Kino... vermutlich werden sie meine Meinung nicht in Gänze teilen.

Hat mich der Hardcore-Feminismus des Films gestört - ja wahrscheinlich schon. Ich kann auch die Ansicht des Autors, dass sich dieser Film für Frauen und Männer einsetzt, nicht wirklich teilen. Ist natürlich schwer zu beurteilen, wie ernst die Botschaft des Films zu nehmen ist, ich hatte aber schon das das Gefühl, dass hier lediglich alte durch neue Stereotypen ersetzt werden. Das Ganze schien mir weniger eine Forderung nach Gleichberechtigung als nach einem Power Shift.

Mir hat es aber auch wieder gezeigt, wie sehr der heute Feminismus auf ein totes Pferd eindrischt. Die Welt, wie Feministen sie wahrnehmen, existiert schon lange nicht mehr. Die Idee des Patriarchats ist inzwischen dermaßen abgenutzt, dass es vollkommen überzogener Darstellungen bedarf, um sie zu rechtfertigen.

Aber wie gesagt - ich bin als alter weißer Mann wohl auch nicht die Zielgruppe. Und das ist vollkommen ok so.
 
Ich gehe davon aus, dass du ein Mann bist?

Solche Kommentare sind Teil des Problems.



Ja, well. Dann schau doch einfach mal tiefer, als nur an der Oberfläche. Das was du in der Werbung oder bei den großen Kinos siehst, ist längst nicht alles. Wenn du denkst, dass Kino "zu mehr nicht mehr gut" sei, empfehle ich dir ganz stark mal Richtung Arthouse zu gucken. Hab nur irgendwie das Gefühl, dass da dann auch wieder Gründe gefunden werden, um es klein zu reden.


Davon ab freue ich mich immer noch auf Barbie und freue mich umso mehr, dass unter all dem Bling-Bling und Klamauk (den ich absolut lieben werde! Greta Gerwig's Filme haben für mich bisher immer getroffen) eine echte, gute und wichtige Message steckt. Werde ihn aber erst nächste Woche sehen.
Ja durchaus bin ich ein Mann, aber ich sehe das auch so, je mehr die ansässige Gesellschaft in sich (sexuell) zurück gezogen ist, desto eher wird es das Problem mit (sexuellen) Übergriffen geben, da Wünsche und Fantasien nicht erfüllt und ausgelebt werden.
Und natürlich gibt es noch die, die Frauen hassen, weil sie sie nicht haben können, ob aus eigener Dummheit heraus, oder weil's einfach "Ungustl" und glauben, dass es es ihr Recht ist und sich dann auch mit Gewalt nehmen.

Du, ja danke...
Ich sehe mir genauso Arthouse an, wenn das Theme für mich interessant ist.
Ich nicht falsch verstehen, ich sehe mir gerne mal einen Film an, ich will nur nicht nach 1,5h-3h das Gefühl haben, dass mit dem Film mir meine Zeit gestohlen.
Außerdem ist es zuhause auf der Couch mit meiner Partnerin gemütlicher, als in einem harten Kinositz
 
Mir hat es aber auch wieder gezeigt, wie sehr der heute Feminismus auf ein totes Pferd eindrischt. Die Welt, wie Feministen sie wahrnehmen, existiert schon lange nicht mehr. Die Idee des Patriarchats ist inzwischen dermaßen abgenutzt, dass es vollkommen überzogener Darstellungen bedarf, um sie zu rechtfertigen.

Hm.

Bin da nicht so sicher.

Das "Patriarchat" ist vermutlich noch da, aber versteckter.
Natürlich gab es - gottseidank - Fortschritte.

Aber ich befürchte, die Benachteiligung von Frauen ist heute oft subtiler am Werk.

Aber wie gesagt.. was weiß ich schon.
 
wo lebst du?
Bei euch muss es ja gefährlich sein und überrannt von degenerierten Sexualstraftätern sein, dass das bei euch die dunkle Realität von einem Frauenleben ist...
Sei mir nicht böse, aber das liest sich sehr überzogen und paranoid
Es muss nicht gefährlich sein, es reicht sich etwas einzubilden.

Ich formulieren es Mal anders:
Die Frau als Opfer ist ein Rollenklischee und es wird vielfach kolportiert. Das Resultat ist naturgemäß Angst oder ein Gefühl von Unsicherheit.

Wenn ich TheSinners Kommentar lese, kann ich nur die Augen verdrehen, weil es immer dasselbe ist. Die arme, schwache Frau im Patriarchat, die immer Angst haben muss auf der Straße. Es ist blödsinn und entbehrt einer rationalen Grundlage. Statistisch sind Frauen deutlich seltener Opfer von Straftaten und dort wo sie in der Mehrheit sind, bei Sexualstraftäter, müssen sie am meisten Angst haben vor Familien und Freunden und dem nahen Umfeld, nicht der Straße Nachts um 3 oder der dunklen Ecke des Parkhauses.
Irgendwie ist der Kommentar auch bezeichnend, weil er von "weißen Männern" spricht, weil es so unheimlich typisch ist irgendwas zu erwähnen, was einfach keine Rolle spielt - wie die Hautfarbe. Was in jedem anderen Kontext als rassistisch, sexistisch oder anderweitig diskriminierend gelten würde. Außer halt, man rechtfertigte Diskriminierung vor sich selbst. Und dazu gehört dann auch das ganze Täter-Opfer Schema.

Und was nun den Film angeht bzw. Feminismus, trifft es Dick_Valentine sehr gut: Es geht beim Feminismus nicht um Gleichberechtigung, es geht um einen Power Shift. Das steckt schon im Begriff, denn wäre es anders hieße er Egalitarismus.
 
Hm.

Bin da nicht so sicher.

Das "Patriarchat" ist vermutlich noch da, aber versteckter.
Natürlich gab es - gottseidank - Fortschritte.

Aber ich befürchte, die Benachteiligung von Frauen ist heute oft subtiler am Werk.

Aber wie gesagt.. was weiß ich schon.
Gibt es Lebenssituationen in denen Frauen schlechter gestellt sind als Männer. Klar gibt es die. Die gibt es umgekehrt aber genauso, das will bloß keiner hören. Männer machen mehrheitlich die gefährlichen Jobs in der Gesellschaft, es sterben deutlich mehr Männer in kriegerischen Auseinandersetzungen, Männer werden deutlich öfter Opfer von Gewalttaten als Frauen, sie sterben früher, werden öfter obdachlos, begehen öfter Selbstmord, bekommen seltener das Sorgerecht für die Kinder im falle von Trennungen, usw. Niemand würde hier ernsthaft unterstellen, dass Ursache hierfür die weltweite Verschwörung eines Matriarchats sei. Von daher halte ich die Geschichte vom Patriarchat für großen Käse... die hat so noch nie gestimmt. Gesellschaften haben sich in einer bestimmten Art und Weise entwickelt. Daraus haben sich zuweilen im Laufe der Zeit strukturelle Nachteile für das eine oder andere Geschlecht ergeben - und zwar abhängig davon, welches spezielle Gebiet man sich anschaut. Dass es ausschließlich der Feminismus war, der zur Ermächtigung der Frau geführt hat, gehört zum feministischen Narrativ einer Frauenbewegung, die gegen das Patriarchat aufbegehrt und mehr Rechte für alle Frauen erkämpft hat - soweit, so unscharf. Teil der Wahrheit ist auch, dass moderne Verhütungsmittel wie die Pille und moderne Hygieneartikel wie das Tampon mindestens genauso viel für die Frauen erreicht haben. Und ja, die Erfinder von dem ganzen Krempel waren Männer, ganz so schlimm kann das Patriarchat also nicht sein, wenn es dem "Erzfeind" in den Sattel hilft. Die Wahrheit war schon immer deutlich nuancierter als der Feminismus das gerne wahrhaben möchte.
 
Es fällt mir echt schwer den Hype um diesen Film nachzuvollziehen. Ich muss zugeben, dass ich vielleicht auch nicht unbedingt die Zielgruppe bin. Ich war mit meiner Frau und meiner Tochter im Kino... vermutlich werden sie meine Meinung nicht in Gänze teilen.

Hat mich der Hardcore-Feminismus des Films gestört - ja wahrscheinlich schon. Ich kann auch die Ansicht des Autors, dass sich dieser Film für Frauen und Männer einsetzt, nicht wirklich teilen. Ist natürlich schwer zu beurteilen, wie ernst die Botschaft des Films zu nehmen ist, ich hatte aber schon das das Gefühl, dass hier lediglich alte durch neue Stereotypen ersetzt werden. Das Ganze schien mir weniger eine Forderung nach Gleichberechtigung als nach einem Power Shift.

Mir hat es aber auch wieder gezeigt, wie sehr der heute Feminismus auf ein totes Pferd eindrischt. Die Welt, wie Feministen sie wahrnehmen, existiert schon lange nicht mehr. Die Idee des Patriarchats ist inzwischen dermaßen abgenutzt, dass es vollkommen überzogener Darstellungen bedarf, um sie zu rechtfertigen.

Aber wie gesagt - ich bin als alter weißer Mann wohl auch nicht die Zielgruppe. Und das ist vollkommen ok so.
Das ist ja der Sinn von Feminismus, ein Power Shift, die gesunde Form ist Gleichberechtigung, wie gut die funktioniert, weiß ich nicht, da ich und meine Partnerin in einem Machtgefälle (D/S) leben, dass für beide gut funktioniert, vielleicht sogar besser als so manche heutzutage "normale" Beziehung.
 
Was einem wirklich die Augen öffnen könnte: mit Frauen sprechen. So Plural und so.

Da lernt man beispielsweise dass die Mehrheit von Frauen schonmal ihren Schlüssel(bund) in der Tasche gegriffen haben weil sie Angst hatten ihn gleich als Waffe gegen jemanden einsetzen zu müssen. Oder dass sie nicht allein aufs Klo gehen weil sie berechtigt Sorge haben dass es dort zu Übergriffen oder Belästigungen kommt. Oder dass sie nicht allein abends ausgehen weil sie zuviel Angst vor Sexualstraftätern haben. Oder dass sie sich deshalb in der Regel im Kopf Alternativrouten ausdenken die stark beleuchtet und frequentiert sind, gern auch mit Bankfilialen (weil immer offen, immer videoüberwacht). Oder nach einem Date nicht zu ihrer Wohnung zurückgehen sondern an einen nahegelegenen Ort, damit sie nicht später gestalked oder ihnen aufgelauert werden kann. Oder dass Frauen sehr oft einfach Kommentare zu ihrem Aussehen erhalten, ganz egal welches das ist.

Ich könnte leider ewig so weitermachen. Davon dass Medikamente immer noch fast nur an weißen Männern getestet werden und deshalb auf Frauen mit ihren hormonellen Besonderheiten ganz anders wirken können fang ich erst gar nicht an.

Es ist erbärmlich, nichts anderes als das.

Wenn es dafür einen Film braucht um da mal drüber nachzudenken: Gratuliere, Film. Immerhin.
Naja, also ich spreche Job-bedingt mit vielen unterschiedlichen Frauen, sehr vielen sogar.
Aber dieses Bild, was du hier zeichnest, hat sich keineswegs offenbart.
Nach deiner Schilderung ist Welt und der Alltag voller angsterfüllter Frauen, die sich kaum noch vor die Tür trauen, weil permanent der gemeine Triebtäter bereits hinter der nächsten Deckung lauert, jeder Frau mehrere Stalker auf den Fersen sind und sie überhaupt nur überleben, weil sie sich Top-Spion-mäßig durch die Öffentlichkeit bewegen.
Diese „Realität“ habe ich bisher noch nicht gesehen.

Aber wenigstens die Corona-Impfstoffe wurden an uns allen getestet, nicht nur an „weißen Männern“. ;)
 
Tja. Ich auch nicht. Weißte auch wieso? Weil sich kaum wer traut mir blöd zu kommen. Weil sie dann fast zwei Meter Kampfwikinger vor sich haben. Bei einer 1,60 großen zierlichen Frau mit großen Hupen und Cocktailkleid, tjo. Da sinkt die Hemmschwelle plötzlich für Viele. Seltsam wie das läuft, eh?

Übrigens habe ich nirgendwo behauptet dass dies überall zu jeder Zeit so wäre aber hey, dann kannst du ja nicht so gut Phrasenbingo spielen um dir Aussagen auszudenken die ich angeblich getätigt hätte. Hab ich halt nur nicht und ich bin sehr gut in der Lage das zu differenzieren und zu analysieren.


Hmmmmm... wie sag ichs dir?
Ohja ich weiß: Mit einem Link!


Für weitere Schwurbelblasenscheiße wie "die pösen Impfstoffe!" kannst du dich gern auf Telegram nach Gleichgesinnten umschauen. Findest du bestimmt, garantier ich dir - schließlich waren wir nur Live-Versuchskaninchen!!!!111einseins. Scheiß Genzeugs! AN MEINE HAUT LASS ICH NUR WASSER UND CD, nich diese mRNA Scheiße, doooo! ICH HAB KEINE mRNA! Ich hab auch keine Gene und ganz sicher bin ich auch ATOMFREI!!111 :)
Herr je, was bist du verkrampft und unentspannt.
Du erkennst Überspitzen und Sarkasmus offenkundig nicht mal, wenn sie dich in den Hintern beißen. Aber ich merke grad, der Stock in Selbigem wird nicht kürzer, je länger man mit dir kommuniziert.
Also…schö mit ö.
 
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