BlueDevil
Anwärter/in
Ich weiß jetzt gar nicht ob jemand schon dieses Thema angeschnitten hat, falls ja, tut mir der "Doppel-Threat" Leid!!!
Was haltet Ihr denn von dem Bahn-Streik?
Also, ich kann es verstehen das Arbeitnehmer mehr Geld wollen...gar keine Frage. Die Frage ist nur ob 10-15 Prozent (so wie ich das in den Medien gehört habe) nicht etwas übertrieben sind? Das es sich dann sogar um 30 % handelte, hatte ich erst vor kurzem mitbekommen.
Ein Vorsitzender hatte im TV gesagt, dass es sehr unrealistisch ist, da auch "normale" Arbeitnehmer keine Gehaltserhöhung um 10-15 Prozent bekommen und um 30 % schon einmal gleich gar nicht, recht hat er.
Das beste ist ja auch, das diese "Streiker" jetzt auch noch Verständnis der Bürger fordernt...ähm, wenn ich darunter Leide, weil einer nicht mehr Geld bekommt für etwas was er unterschrieben hat, da gibt es kein Mitleid von mir...denn der Typ schafft es das ich Probleme bekomme.
Okay, wenn ich in deren Situation wäre, dann hätte ich evtl. auch einen ganz anderen Blick auf die Sache, vielleicht würde ich dann nicht so denke, aber da ich in dieser Sache nicht drin stecke und nur sehe das mir evtl. dadurch Nachteile entstehen können, das find ich nicht lustig.
Und ich finde es *piep* das immer wieder die Bürger darunter leiden müssen nur weil andere es machen können, weil sie ne Art Monopol haben. Was kann ich dafür wenn andere nicht das Geld bekommen was sie haben wollen? Sie haben doch einen Arbeitsvertrag unterschrieben und da stand sicherlich nicht drin das es irgendwann mal mehr Gehalt geben wird.
Ein Arzt kann doch z.B. nicht während eine Operation sagen "hey....mir ist es egal..ich brauch erst mehr Geld...vorher operiere ich nicht weiter"....schon mal was von Verpflichtung gehört?!
Und falls die Arbeitszeiten zu krass sind, zwecks Belastung...also es gibt genügend Arbeitslose die sich bestimmt freuen würden so einen Job zu übernehmen.
Ich hab jetzt auch für Ende Oktober 2 Fahrten gebucht für rund 100,- Euro und ich fände es extrem mies wenn ich dadurch Probleme bekomme (den Streit / Streik) und dann evtl. irgendwo festsitze und nicht wegkomme. Und das es dann teilweise auch nur einen "Verzehrgutschein" gibt als Entschädigung finde ich auch absolut daneben.
Was ist eigentlich wenn ich einen Anschlusszug verpasse dadurch (habe "gebunde Fahrkarten", also ich bin auf einen bestimmten Zug angewiesen)? Bekomm ich das Geld zurück oder bekomme ich dann umsonst eine ander Bahn als Ausgleich? Und was ist mit meiner Sitzplatzreservierung für den IC? Spannend....wenn die nämlich sagen "Pech", dann lauf ich Amok.
Was haltet Ihr denn von dem Bahn-Streik?
Also, ich kann es verstehen das Arbeitnehmer mehr Geld wollen...gar keine Frage. Die Frage ist nur ob 10-15 Prozent (so wie ich das in den Medien gehört habe) nicht etwas übertrieben sind? Das es sich dann sogar um 30 % handelte, hatte ich erst vor kurzem mitbekommen.
Ein Vorsitzender hatte im TV gesagt, dass es sehr unrealistisch ist, da auch "normale" Arbeitnehmer keine Gehaltserhöhung um 10-15 Prozent bekommen und um 30 % schon einmal gleich gar nicht, recht hat er.
Das beste ist ja auch, das diese "Streiker" jetzt auch noch Verständnis der Bürger fordernt...ähm, wenn ich darunter Leide, weil einer nicht mehr Geld bekommt für etwas was er unterschrieben hat, da gibt es kein Mitleid von mir...denn der Typ schafft es das ich Probleme bekomme.
Okay, wenn ich in deren Situation wäre, dann hätte ich evtl. auch einen ganz anderen Blick auf die Sache, vielleicht würde ich dann nicht so denke, aber da ich in dieser Sache nicht drin stecke und nur sehe das mir evtl. dadurch Nachteile entstehen können, das find ich nicht lustig.
Und ich finde es *piep* das immer wieder die Bürger darunter leiden müssen nur weil andere es machen können, weil sie ne Art Monopol haben. Was kann ich dafür wenn andere nicht das Geld bekommen was sie haben wollen? Sie haben doch einen Arbeitsvertrag unterschrieben und da stand sicherlich nicht drin das es irgendwann mal mehr Gehalt geben wird.
Ein Arzt kann doch z.B. nicht während eine Operation sagen "hey....mir ist es egal..ich brauch erst mehr Geld...vorher operiere ich nicht weiter"....schon mal was von Verpflichtung gehört?!
Und falls die Arbeitszeiten zu krass sind, zwecks Belastung...also es gibt genügend Arbeitslose die sich bestimmt freuen würden so einen Job zu übernehmen.
Ich hab jetzt auch für Ende Oktober 2 Fahrten gebucht für rund 100,- Euro und ich fände es extrem mies wenn ich dadurch Probleme bekomme (den Streit / Streik) und dann evtl. irgendwo festsitze und nicht wegkomme. Und das es dann teilweise auch nur einen "Verzehrgutschein" gibt als Entschädigung finde ich auch absolut daneben.
Was ist eigentlich wenn ich einen Anschlusszug verpasse dadurch (habe "gebunde Fahrkarten", also ich bin auf einen bestimmten Zug angewiesen)? Bekomm ich das Geld zurück oder bekomme ich dann umsonst eine ander Bahn als Ausgleich? Und was ist mit meiner Sitzplatzreservierung für den IC? Spannend....wenn die nämlich sagen "Pech", dann lauf ich Amok.