Ich bin vorhin auf diesen Artikel auf Tagesschau.de gestoßen:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID6570284_REF1,00.html
Die meisten von uns werden sich bestimmt noch daran erinnern wie vor einem Jahr die schrecklichen Ereignisse an der Rütli-Schule, die politischen Heerscharen in Aufregung versetzt haben. Polizeischutz für Hauptschulen. Amerikanische Zustände mit Sicherheitschleusen und ausgebildete Sicherheitsleute wurden gefordert.
Und man muss sagen es hat sich mal wieder gezeigt das nicht alles was vom großen Teich kommt ach so toll ist. Denn anscheinend hatte sich die gute deutsche Tugend durch gesetzt.Man macht erst mal viel Lärm und nichts.
Aber anscheinend hat es diesmal irgendwo den Sprichwörtlichen Schalter umgelegt, denn es es ist vieles besser geworden.
Aber welche Schlüsse muss der gebildete Bürger daraus ziehen. Wer etwas ändern möchte muss zu radikalen Methoden greifen. Ist es heute wieder nötig einen bewaffneten Kampf gegen die fixen Idee er Politiker führe?. Man muss ja nicht gleich Merkels, Schäubles, Becksteins oder Becks auf dem Scheiterhaufen verbrennen. Aber muss man ihnen zu mindest damit drohen damit etwas passiert? Müssen wir wieder lernen wieder für unsere Rechte auf die Straße zu gehen, denn so weit ich dass richtig mit gekriegt habe in meinen Geschichtsgundkursjahren erfordert die Demokratie das Handeln des Volkes. Und das war in den letzten 2 Jahrhunderten in den Germanischen Landen anscheinend wesentlich stärker aus geprägt als heute. Darum die große Frage müssen wir wieder maschieren lernen nur nicht mit dem Gewehr bei Fuss, sondern mit Spruchband und charismatischen Führern die noch politische Visionen haben?
PS: Bevor jemand auf falsche Gedanken kommt. Weder mit Germanisch noch mit dem Wort Führer sind Rechtsextreme Gedanken gemeint.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID6570284_REF1,00.html
Die meisten von uns werden sich bestimmt noch daran erinnern wie vor einem Jahr die schrecklichen Ereignisse an der Rütli-Schule, die politischen Heerscharen in Aufregung versetzt haben. Polizeischutz für Hauptschulen. Amerikanische Zustände mit Sicherheitschleusen und ausgebildete Sicherheitsleute wurden gefordert.
Und man muss sagen es hat sich mal wieder gezeigt das nicht alles was vom großen Teich kommt ach so toll ist. Denn anscheinend hatte sich die gute deutsche Tugend durch gesetzt.Man macht erst mal viel Lärm und nichts.
Aber anscheinend hat es diesmal irgendwo den Sprichwörtlichen Schalter umgelegt, denn es es ist vieles besser geworden.
Aber welche Schlüsse muss der gebildete Bürger daraus ziehen. Wer etwas ändern möchte muss zu radikalen Methoden greifen. Ist es heute wieder nötig einen bewaffneten Kampf gegen die fixen Idee er Politiker führe?. Man muss ja nicht gleich Merkels, Schäubles, Becksteins oder Becks auf dem Scheiterhaufen verbrennen. Aber muss man ihnen zu mindest damit drohen damit etwas passiert? Müssen wir wieder lernen wieder für unsere Rechte auf die Straße zu gehen, denn so weit ich dass richtig mit gekriegt habe in meinen Geschichtsgundkursjahren erfordert die Demokratie das Handeln des Volkes. Und das war in den letzten 2 Jahrhunderten in den Germanischen Landen anscheinend wesentlich stärker aus geprägt als heute. Darum die große Frage müssen wir wieder maschieren lernen nur nicht mit dem Gewehr bei Fuss, sondern mit Spruchband und charismatischen Führern die noch politische Visionen haben?
PS: Bevor jemand auf falsche Gedanken kommt. Weder mit Germanisch noch mit dem Wort Führer sind Rechtsextreme Gedanken gemeint.