• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Das Ende der Arbeit?

Stef1811 am 24.12.2005 12:56 schrieb:
Pro-Driver am 24.12.2005 12:30 schrieb:
Stef1811 am 24.12.2005 11:38 schrieb:
IXS am 24.12.2005 11:25 schrieb:
Es kann durchaus sein, dass in Zukunft sämtliche "logisch fassbaren" Aufgaben von Maschinen gemacht werden.

In Steinbrüchen ist das schon lange der Fall. Dort wird gesprengt, per Muldenkipper transportiert und die Zerkleinerung, sowie Sortierung der Steine wird von Maschinen gemacht. Was früher also 100e von Leuten gemacht haben, machen jetzt ein paar Motoren. Und, bis jetzt hat sich noch keiner beschwert, er dürfe nicht Steine klopfen gehen ;)

Lageristen sind im Prinzip mittlerweile überflüssig, da es komplette Lagerverwaltungsmaschinerien gibt.

So haben in Zukunft nur die Leute Arbeit, die eine schnelle und flexible Lösung anbieten können.

...

...365 reichste Familien...

Wäre das Geld nichts wert, wären diese Leute auch nicht reich ;)
Man könnte auch sagen: Am Ende der Arbeit verliert das Geld seinen Wert, da einfach alles da ist, was man so benötigt, und man kann es einfach nehmen, weil es überall herumliegt..... theoretisch ;)


....

Einer Putzfrau 3000€ anstatt 300€ zu bezahlen, wäre genau das Gegenteil: Nämlich der Inflation zum Gallop zu verhelfen und die "Reichsten" hätten einfach eine Null mehr in ihrem Guthaben. Das sieht nach mehr aus, aber am Verhältnis ändert das nichts.

Einer Putzfrau 2700 € mehr zu bezahlen , würde die Wirtschaft völlig zerstören. Es ist genau diese dumme Reaktion: Wie besiege ich Inflation ? Mit Lohnerhöhungen. Was passiert aber wenn man die Löhne weiter erhöht? Die inflationsspirale wird noch beschleunigt. Aber was müsste man realistisch gegen Inflation tun ? Zinsen erhöhen ! Wofür sind Zinserhöhungen ( ab einem bestimmten Prozentsatz ) schädlich? Für die Konjunktur. Und schon wäre die komplette Wirtschaft kaputt.

Die Löhne müssen auch nur soweit erhöhnt werden, dass man eine Deflation vermeidet.
NICHT SO WEIT, dass man das Problem auf die andere Seite (inflation) ausschlagen lässt. Das müsste doch klar sein. :rolleyes:

Deflation hat aber den Vorteil , dass die Zinsen sinken, was sich für die Konjunktur als recht fördernd heraustellen würde. Außerdem, sind wir noch relativ weit von einer Deflation weg. Gestern erst wieder in den Nachrichten von einer 2%tigen inflation gehört.
Dein Vorschag mit einer Verzehnfachung der Löhne für die Mehrheit der Bevölkerung würde aber für Infaltion sorgen. Selbst eine 5 %tige Lohnsteigerung würde die Inflationsrate nach oben treiben.

Ich spreche NICHT von einer verzehnfachung der Löhne, sondern von einer Anpassung (der Betrag 3.000€ war nur als Kontrast zu den 30 Mio. € gemeint)
der Löhne.
Es ist doch klar, dass eine Anpassung nötig ist, wenn eine kleine Minderheit extrem Reich, die große Mehrheit bettelarm ist.
Das ganze fällt unter den Begriff, der "gerechten Einkommens- und Vermögensverteilung", was nebenbei eines der 6 höchsten Ziele der Sozialen Marktwirtschaft ist.
 
Jeder, der sich hier Deflation wünscht, scheint nicht zu wissen, was Deflation bedeutet. Deflation bedeutet, dass mein Geld immer mehr wert wird, oder anders gesagt, dass die Produkte immer billiger anstatt teurer (wie bei Inflation) werden. Der Konsument wird also seine Käufe so lange wie möglich rauszögern, weil er ja morgen mehr fürs gleiche Geld bekommt als heute.
Schaut Euch doch Japan an. Die hatten in den letzten Jahrzehnten auch Deflation, die Konjunktur lahmte, Wirtschaftswachstum praktisch nicht vorhanden. Zumindest scheinen sie es dieses Jahr überwunden zu haben.

Fazit: Etwas Inflation ist der Deflation vorzuziehen. Nicht umsonst setzen sich die Notenbanken ein Inflationsziel und kein Deflationsziel.
 
Pro-Driver am 24.12.2005 12:34 schrieb:
-Gibt es hier noch andere SPD-Mitglieder von denen Ich nichts weiss %)
Leider wirst du mit deinen indoktrinierten ;) SPD-Weisheiten auch nicht viel weiter kommen. Das sind Makroökonomische Entwicklungen, die sicher nicht über irgendein mir bekanntes Parteiprogramm zu lösen sind. Prinzipiell bin ich auch für soziale Gerechtigkeit und hoffe (naiver weise) ,dass an Ackermann,Esser und Konsorten ein Exempel statuiert wird. Mit Umverteilung ist aber nicht viel zu erreichen. Ich bin ganz Rifkin's Meinung, der Weg der Niederlande, neue Jobs auf anderen Felder zu schaffen kann zukunftsweisend sein. Gerade die einfacheren Produktivtätigkeiten werden aussterben, und es ist naiv zu schreiben (ein paar Post's weiter oben), irgend jemand müsse die Maschinen schließlich warten. Das sind nämlich verdammt wenige Arbeitsplätze, von denen dann noch möglichst 24-stündige einsatzbereitschaft in ganz Deutschland verlangt wird.
 
bierchen am 24.12.2005 13:05 schrieb:
Jeder, der sich hier Deflation wünscht, scheint nicht zu wissen, was Deflation bedeutet. Deflation bedeutet, dass mein Geld immer mehr wert wird, oder anders gesagt, dass die Produkte immer billiger anstatt teurer (wie bei Inflation) werden. Der Konsument wird also seine Käufe so lange wie möglich rauszögern, weil er ja morgen mehr fürs gleiche Geld bekommt als heute.
Schaut Euch doch Japan an. Die hatten in den letzten Jahrzehnten auch Deflation, die Konjunktur lahmte, Wirtschaftswachstum praktisch nicht vorhanden. Zumindest scheinen sie es dieses Jahr überwunden zu haben.

Fazit: Etwas Inflation ist der Deflation vorzuziehen. Nicht umsonst setzen sich die Notenbanken ein Inflationsziel und kein Deflationsziel.


Kennst du das?

"Hol' dir die Grafikkarte später, dann ist sie billiger" :P

Abgesehen von Essen und Trinken ist doch so ziemlich alles billiger geworden. Obwohl.... sogar mit Essen und Trinken kann man sich mittlerweile mit weniger als 100€ monatlich eindecken. Und ich meine hier nicht "Trocken Brot und Wasser" (frisches Brot ist zu teuer ;) ) , sondern leckere Fertiggerichte, die man in 2 Minuten in der Mikrowelle machen kann, leckere Pizza und so weiter.
2 Portionen Spaghetti Bolognese bekommt man ab 70Cent.

Bei KIK kann man sich für ca 10€ von Kopf bis Fuß einkleiden (Klamotten aus China).
Das ist so billig, dass es sich fast gar nicht lohnt, die Wäsche zu waschen ;)
Im Prinzip kann man es so machen wie "die Reichen"... einmal tragen und nie wieder ... Wen stört da die Verarbeitung...
 
Pro-Driver am 24.12.2005 12:34 schrieb:
-Wer sind denn die anderen Forums-Sozis
-Gibt es hier noch andere SPD-Mitglieder von denen Ich nichts weiss %)

Keine Ahnung, mich jedenfalls stört dein aufdringlicher Ava etwas.
 
IXS am 24.12.2005 13:23 schrieb:
Abgesehen von Essen und Trinken ist doch so ziemlich alles billiger geworden.

Den Eindruck hatte ich schon die gesamten letzten Jahre. Die großen Preissteigerungen waren allesamt künstlich z.B. die Ökosteuer - das hat mit Wirtschaftsprozessen nichts mehr zutun. Kann gut sein dass wir "real" schon knapp an einer Deflation schrammen.
 
TBrain am 24.12.2005 13:41 schrieb:
IXS am 24.12.2005 13:23 schrieb:
Abgesehen von Essen und Trinken ist doch so ziemlich alles billiger geworden.

Den Eindruck hatte ich schon die gesamten letzten Jahre. Die großen Preissteigerungen waren allesamt künstlich z.B. die Ökosteuer - das hat mit Wirtschaftsprozessen nichts mehr zutun. Kann gut sein dass wir "real" schon knapp an einer Deflation schrammen.

Genauso ist es. Und auch das ist ein Anzeichen für die Richtigkeit der Arbeits-Ende-Theorie. Bei Computern und Unterhaltungssystemen ist es schon so, dass sie immer billiger werden und immer weniger Menschen in Arbeit halten.

Wer hier noch an diese "alte kapitalistische Theorie" denkt, dass neue Arbeitsplätze entstehen, sollte sich die im Artikel genannten Fakten noch mal genau ansehen. Dort stehen eindeutige Zahlen zur weltweiten (!) Arbeitslosigkeit und ihrer Entwicklung über die letzten Jahrzehnte. Wollt ihr mir etwa erzählen, dass wir seit 30-40 Jahren einfach nur ein Tal durchschreiten, weil uns zufällig noch keine sinnvolle Ersatzarbeit eingefallen ist?

Es bringt doch nichts in einer globalisierten Welt, auf kleine Ökonomien wie die britische zu gucken, als wenn das irgendein Gegenbeweis wäre. Entscheidend ist, wieviele Menschen weltweit die Produkte für die Menschheit herstellen. Und das werden eben immer weniger.

Für mich stellt sich eher die Frage, welche Rückschlüsse wir auf die heutige Politik ziehen können. Und ob es nicht zum Beispiel paradox ist, dass ausgerechnet in Zeiten des Niedergangs der Arbeit die Menschen ganz besonders nachdrücklich zum Arbeiten aufgefordert werden.
 
Pro-Driver am 24.12.2005 14:05 schrieb:
TBrain am 24.12.2005 13:37 schrieb:
Pro-Driver am 24.12.2005 12:34 schrieb:
-Wer sind denn die anderen Forums-Sozis
-Gibt es hier noch andere SPD-Mitglieder von denen Ich nichts weiss %)

Keine Ahnung, mich jedenfalls stört dein aufdringlicher Ava etwas.
Wieso stört dich den sowas?

Mach ich mir ein Bild von Hayek oder so als Ava ? Nein , weil ich nicht alle Meinungen von diesem Herrn vertrette. Dein Ava trägt für mich dazu bei, dass ich deine Beiträge als dogmatisch an sehe. So nach dem Prinzip meine Meinung ist richtig und keine andere, da ich ja in der SPD bin.
 
aph am 23.12.2005 16:17 schrieb:
Hier war es ja schon öfter mal Streitpunkt. Folgender Artikel beleuchtet das Thema aus Expertensicht: „Langfristig wird die Arbeit verschwinden“.

Würde mich gern mit euch darüber austauschen. Lest es mal!

Naja was in dem Artikel steht klingt sehr realistisch und wird auch in absehbarer Zeit eintreffen. Nur man kann wohl kaum was dagegen machen. Denn wenn jemand was daran ändern kann dann ist das der Staat. Und in Zeiten von Privatisierung und Kapitalismus hat der Staat nicht mehr sehr viel Einfluss darauf was die Wirtschaft macht.

z.B.: Man könnte ja für eine Maschine - für die der Betrieb fünf Arbeiter entlassen kann - eine Steuer erheben die mindestens so viel kostet wie drei Arbeiter. Da man den technischen Fortschritt sowieso nicht aufhalten kann. Aber so könnte man auf Dauer wenigstens das Sozialsystem aufrecht erhalten.
 
MrM am 24.12.2005 18:09 schrieb:
aph am 23.12.2005 16:17 schrieb:
Hier war es ja schon öfter mal Streitpunkt. Folgender Artikel beleuchtet das Thema aus Expertensicht: „Langfristig wird die Arbeit verschwinden“.

Würde mich gern mit euch darüber austauschen. Lest es mal!

Naja was in dem Artikel steht klingt sehr realistisch und wird auch in absehbarer Zeit eintreffen. Nur man kann wohl kaum was dagegen machen. Denn wenn jemand was daran ändern kann dann ist das der Staat. Und in Zeiten von Privatisierung und Kapitalismus hat der Staat nicht mehr sehr viel Einfluss darauf was die Wirtschaft macht.

z.B.: Man könnte ja für eine Maschine - für die der Betrieb fünf Arbeiter entlassen kann - eine Steuer erheben die mindestens so viel kostet wie drei Arbeiter. Da man den technischen Fortschritt sowieso nicht aufhalten kann. Aber so könnte man auf Dauer wenigstens das Sozialsystem aufrecht erhalten.

einfach mal so ne frage: in wievielen jahren soll es denn diesen "totale chaos" geben, von dem der herr sprach?
 
SatPK am 24.12.2005 18:16 schrieb:
einfach mal so ne frage: in wievielen jahren soll es denn diesen "totale chaos" geben, von dem der herr sprach?

Wir vollziehen gerade einen Wandel hin zu einem Markt, der zum allergrößten Teil ohne menschliche Arbeitskraft funktioniert.
Bis 2010 werden nur noch zwölf Prozent der arbeitenden Bevölkerung in Fabriken gebraucht. Bis 2020 werden es weltweit nur noch zwei Prozent sein.

Naja das "totale Chaos" ist schon ein bischen weit hergeholt. :)

Aber mit der Zeit wirds sicher Bergab gehen.
 
Stef1811 am 24.12.2005 15:14 schrieb:
Pro-Driver am 24.12.2005 14:05 schrieb:
TBrain am 24.12.2005 13:37 schrieb:
Pro-Driver am 24.12.2005 12:34 schrieb:
-Wer sind denn die anderen Forums-Sozis
-Gibt es hier noch andere SPD-Mitglieder von denen Ich nichts weiss %)

Keine Ahnung, mich jedenfalls stört dein aufdringlicher Ava etwas.
Wieso stört dich den sowas?

Mach ich mir ein Bild von Hayek oder so als Ava ? Nein , weil ich nicht alle Meinungen von diesem Herrn vertrette. Dein Ava trägt für mich dazu bei, dass ich deine Beiträge als dogmatisch an sehe. So nach dem Prinzip meine Meinung ist richtig und keine andere, da ich ja in der SPD bin.
ja, schon arm halt, wer sich so anschreiben muss. *bedauer*
aber SatPK und konsorten sind kein stück besser. soll ja eh nur provozieren, das ganze, trolls halt. :rolleyes:
ab ins Heise-forum mit euch. *g*
 
HanFred am 24.12.2005 18:25 schrieb:
Stef1811 am 24.12.2005 15:14 schrieb:
Pro-Driver am 24.12.2005 14:05 schrieb:
TBrain am 24.12.2005 13:37 schrieb:
Pro-Driver am 24.12.2005 12:34 schrieb:
-Wer sind denn die anderen Forums-Sozis
-Gibt es hier noch andere SPD-Mitglieder von denen Ich nichts weiss %)

Keine Ahnung, mich jedenfalls stört dein aufdringlicher Ava etwas.
Wieso stört dich den sowas?

Mach ich mir ein Bild von Hayek oder so als Ava ? Nein , weil ich nicht alle Meinungen von diesem Herrn vertrette. Dein Ava trägt für mich dazu bei, dass ich deine Beiträge als dogmatisch an sehe. So nach dem Prinzip meine Meinung ist richtig und keine andere, da ich ja in der SPD bin.
ja, schon arm halt, wer sich so anschreiben muss. *bedauer*
aber SatPK und konsorten sind kein stück besser. soll ja eh nur provozieren, das ganze, trolls halt. :rolleyes:
ab ins Heise-forum mit euch. *g*

wer keine ahnung vom kaiserreich hat, soll bitte einfach mal die fresse halten... ich kann dir sagen, warum ich diesen ava genommen... bismark war ein grandioser aussenpolitiker im kaiserreich... und ich... ich bin sogar mit ihm verwandt... zwar nicht direkt ein nachfahre... aber viele ecken sind es nicht... und ich bin STOLZ darauf, mit diesem herrn verwandt zu sein... also klappe halten^^
warum sollte ich provozieren wollen? eig. gibt es da nichts zu provozieren... und wenn ich das kaiserreich glorifizieren würde, dann wäre ich ja wohl kaum bei der cdu... ich glorifiziere beides nicht... ich habs nicht nötig wie mr.spd so ein scheiß ava zu machen und überall sozialdemokratische politik verherrlichen^^
 
SatPK am 24.12.2005 18:40 schrieb:
wer keine ahnung vom kaiserreich hat, soll bitte einfach mal die fresse halten... ich kann dir sagen, warum ich diesen ava genommen... bismark war ein grandioser aussenpolitiker im kaiserreich... und ich... ich bin sogar mit ihm verwandt... zwar nicht direkt ein nachfahre... aber viele ecken sind es nicht... und ich bin STOLZ darauf, mit diesem herrn verwandt zu sein... also klappe halten^^
also der part hat schonmal NULL bezug zu meinem vorwurf.
halt dich gefälligst zurück mit "klappe halten" und "keine ahnung", wenn es überhaupt nichts mit dem thema zu tun hat.
der war mit dir verwandt? ist es dir dann nicht peinlich, dass du nichtmal seinen familiennamen richtig schreiben kannst? ;)

und nicht provozieren? natürlich. :schnarch:
du bist sicherlich auch überhaupt nicht darauf aus, dass es (fälschlicherweise) nazivorwürfe hagelt, hm? :schnarch:
 
HanFred am 24.12.2005 18:48 schrieb:
SatPK am 24.12.2005 18:40 schrieb:
wer keine ahnung vom kaiserreich hat, soll bitte einfach mal die fresse halten... ich kann dir sagen, warum ich diesen ava genommen... bismark war ein grandioser aussenpolitiker im kaiserreich... und ich... ich bin sogar mit ihm verwandt... zwar nicht direkt ein nachfahre... aber viele ecken sind es nicht... und ich bin STOLZ darauf, mit diesem herrn verwandt zu sein... also klappe halten^^
also der part hat schonmal NULL bezug zu meinem vorwurf.
halt dich gefälligst zurück mit "klappe halten" und "keine ahnung", wenn es überhaupt nichts mit dem thema zu tun hat.
der war mit dir verwandt? ist es dir dann nicht peinlich, dass du nichtmal seinen familiennamen richtig schreiben kannst? ;)

und nicht provozieren? natürlich. :schnarch:
du bist sicherlich auch überhaupt nicht darauf aus, dass es (fälschlicherweise) nazivorwürfe hagelt, hm? :schnarch:

ich weiß, dass man bismark mit "ck" schreibt... es ist schlicht und einfach eine dumme angewohnheit...
was das thema betreffend angeht: ich hab mich nur verteidigt... vorwürfe der kaiserreich glorifizierung lass ich nämlich nicht einfach so stehen...
weißt du warum es nazi vorwürfe hagelt? weil dieses verdummte volk einfach nicht in der lage ist, kaiserreich und hitlerzeit zu unterscheiden, deshalb alles in einen topf werfen... etc....
 
SatPK am 24.12.2005 20:06 schrieb:
weißt du warum es nazi vorwürfe hagelt? weil dieses verdummte volk einfach nicht in der lage ist, kaiserreich und hitlerzeit zu unterscheiden, deshalb alles in einen topf werfen... etc....
ja natürlich, ist ja offensichtlich. aber habe eben das gefühl, du wolltest genau dies extra provozieren. als würdest du nur auf diese dummen kommentare warten, um dann jegliche nazivorwürfe gleich wieder in den wind zu schlagen und dich über die unwissenheit der beleidiger auszulassen.
muss nicht stimmen, ich will dir da nichts unterstellen, es kommt einfach irgendwie so rüber.
 
HanFred am 24.12.2005 18:48 schrieb:
und nicht provozieren? natürlich. :schnarch:
du bist sicherlich auch überhaupt nicht darauf aus, dass es (fälschlicherweise) nazivorwürfe hagelt, hm? :schnarch:
Läuft in anderen Threads ganz genauso...
Frag mich sowieso, wieso die ganzen Leute mit ihren "Ich bin zwar kein Nazi, aber..."-Satzanfängen sich schon immer selbst in die Naziecke stellen müssen, bevor ein anderer überhaupt auf die Idee kommen könnte, es mit einem Rechten zu tun zu haben. Scheinen immer ein wahnsinnig schlechtes Gewissen zu haben...


Gruß Sgod
 
bierchen am 24.12.2005 21:42 schrieb:
SatPK am 24.12.2005 18:40 schrieb:
bismark war ein grandioser aussenpolitiker im kaiserreich...
Sehe ich auch so. Aber warum nimmst Du dann nicht gleich einen Bismarck-Ava?

Bismarck war ein aüßerst intelligenter und gerissener Politiker. Ob seine Mitter aber immer die besten waren?!
 
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