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Das Beste dieser Generation - Teil 2: Bioshock Infinite - Story-Meisterwerk mit fantastischen Charakteren

[...]
@svd
Ich mag Columbia nicht und außerdem erfordert das Spiel Steam.

Wieso denn? Weil du den Großteil der Leute dort und ihre Lebenweise nicht leiden magst? QED. Atmosphärisch war Irrational immer topp. :-D

Für das Problem Steam gäbe es die Ausweichmöglichkeit Konsole... ein Gamepad macht den Shooterpart allerdings nicht besser.

(Na, ich mag Steam auch nicht uneingeschränkt gerne. Aber das Programm ist schlank, nicht invasiv, das Einkaufen funktioniert sehr gut... momentan ist es für mich einfach das kleinste Übel.)

Trotzdem solltest du es spielen. Vom Zugucken alleine bekommst du nur einen einseitigen Eindruck vom Spiel. Wieso?
Weil Infinite am wunderschönsten ist, wenn du nicht "spielen" musst. Die ersten zwanzig Minuten auf Columbia, das erste Treffen mit Elizabeth, der Strand... immer dann, wenn du lediglich herumgehst, die Landschaft bewundern kannst und die angenehme Gesellschaft genießt, ist Infinite einfach toll. Weil genau da seine stärksten Eigenschaften (Atmosphäre, Musik, Sprachausgabe, Story (bis etwa zur Mitte des Spiels)) voll zur Geltung kommen. (Sobald du gezwungen wirst, Männeken totzuklicken, nervt es ungemein.)
Los, gib dir einen Ruck. Spiel es. :-D

Ist ein bisschen wie "Hund essen". Wenn du das aus zB ethischen, religiösen, irgendwie nachvollziehbaren Gründen ausschließt, ist das kein Thema. Ob es gut oder schlecht *schmeckt*, kannst du aber erst sagen, nachdem du die Töle ordentlich durchgekaut und runtergeschluckt hast. Hehehe. :B
 
Wieso denn? Weil du den Großteil der Leute dort und ihre Lebenweise nicht leiden magst? QED.
LED. :B
Nein, alleine die Lichtgebung mit diesem orangen Farbton. Und es ist mir viel zu viel "Fassadenoptik". Ich mag es bei einem Shooter eher realistisch, außer es ist so Düster wie in Bioshock 1 +2.
Für das Problem Steam gäbe es die Ausweichmöglichkeit Konsole... ein Gamepad macht den Shooterpart allerdings nicht besser.
Ich hab ja vor im nächsten Jahr mir eine Konsole zu kaufen, allerdings Shooter werde ich darauf generell nicht spielen, eben wegen dem Controller. ;)
(Na, ich mag Steam auch nicht uneingeschränkt gerne. Aber das Programm ist schlank, nicht invasiv, das Einkaufen funktioniert sehr gut... momentan ist es für mich einfach das kleinste Übel.)
Ich formuliere es mal ganz vorsichtig, wenn mich jemand mit einer vorgehaltenen Pistole zwingen würde ein Spiel mit Steamzwang zu kaufen, würde ich um Bedenkzeit bitten. :-D
(Atmosphäre, Musik, Sprachausgabe, Story (bis etwa zur Mitte des Spiels)) voll zur Geltung kommen. (Sobald du gezwungen wirst, Männeken totzuklicken, nervt es ungemein.)
Ja, dann bietet sich doch ein gutes Lets Play Video doch gerade zu an, dass totklicken fällt weg und Atmo, Musik usw. bekomme ich trotzdem. ;)

Los, gib dir einen Ruck. Spiel es. :-D
Nö...:-D
Ist ein bisschen wie "Hund essen". Wenn du das aus zB ethischen, religiösen, irgendwie nachvollziehbaren Gründen ausschließt, ist das kein Thema. Ob es gut oder schlecht *schmeckt*, kannst du aber erst sagen, nachdem du die Töle ordentlich durchgekaut und runtergeschluckt hast. Hehehe. :B
Okay, überredet, dieser Vergleich hat mich auf Anhieb überzeugt. :B
 
Naja ich war jetzt nicht so bezaubert von dem Spiel. Ist definitiv gut aber Game of the Year und so wie es hoch gehyped wird auch nicht. Das Gameplay ist echt durchschnittlich oder fast sogar unterdurchschnittlich und die Story hat teilweise echt Dursstrecken vor allem in der Mitte. Das Ende ist natürlich genial und das wohl beste Ende das ich jemals in einem Videospiel gesehen habe, aber ein Spiel besteht nunmal nicht nur aus den letzten 2 Stunden. Sie hätten ruhig etwas mehr Story im Mittelbereich reintun können da wurde mir nähmlich schon teilweise richtig langweilig. Charaktere waren jetzt auch nicht der Bringer. Elizabeth war teilweise sehr inkonsistent da sie wegen all die Leichen trauert und geschockt ist und nächstem Moment lobt sie meine Schiesskünste und schmeisst mir Munition hin damit ich mehr von ihnen umlegen kann und das in einer ziemlich heiteren Stimme. Außerdem waren die Nebencharacter meist ziemlich unausgeprägt es drehte sich einfach alles nur um deWitt und Elizabeth.

Bioschock 1 hatte aber auch ein ähnliches Problem da war die Story halt am Anfang ne ziemliche Durststrecke aber dafür war es ab ca Mitte bis Ende durchgehend konstant. Das Ende war hat mich dann aber nicht vom Hocker gerissen. Gut war warscheinlich meine Schuld da ich das böse Ende bekommen habe obwohl ich die letzten 3-4 Stunden total auf gut gespielt habe. Hat aber anscheinend nicht gereicht um meine kapitalistische Vorgehensweise der ersten Hälfte auszubügeln, und so kam mir das Ende unpassend und unlogisch vor. Gameplay war etwas besser vor allem da man viel mehr Möglichkeiten zur Anpassung und Upgrades hatte.
 
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