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Das Beste dieser Generation - Teil 2: Bioshock Infinite - Story-Meisterwerk mit fantastischen Charakteren

Warum will er sie denn befreien? Und was macht er, um dieses Ziel zu erreichen? Und warum hilft er dem gewalttätigen Vox Populi? Du findest also z.B. die Art wie er Comstock (also sich selbst) tötet, völlig normal und richtig? Selbst Elizabeth ist Infinite von der Brutalität von Comstock angewidert, falls du dich erinnerst. Der Hexer tötet nur, wenn er töten muss (zumindest wenn man der Buchvorlage treu bleibt). Und er tötet niemals Menschen für Geld. ;)
Die niederen Motive beziehen sich auf die Geschichte vor dem Spiel und selbst dort hatte er einen Sinneswandel vollzogen:

Dort erlebt Booker erneut die Ereignisse aus seiner Vergangenheit. Er hätte seine Kriegssünden bei einer Taufe reinwaschen können, lehnte diese jedoch ab und verkaufte seine Tochter Anna aufgrund seiner Schulden an Rosalind Lutece und Comstock. Als er seine Meinung ändert und sie wieder zu sich nehmen will, entkommen die beiden mit dem Kind durch einen Zeitriss in eine andere Welt, dabei schließt sich das Portal und schneidet dem Mädchen ihren rechten kleinen Finger ab.

Und ab dem Spiel sind die Motive, auch wenn sie am Anfang nicht klar sind, eindeutig gut:

Booker begreift nun, dass Elizabeth in Wirklichkeit seine Tochter Anna ist. Booker sieht weiterhin, wie er seine Taten zutiefst bereute und wie die Lutece-Zwillinge ihn in Comstocks Dimension brachten, damit er seine Taten wiedergutmachen und seine Tochter retten könne.
 
Die niederen Motive beziehen sich auf die Geschichte vor dem Spiel und selbst dort hatte er einen Sinneswandel vollzogen:

Dort erlebt Booker erneut die Ereignisse aus seiner Vergangenheit. Er hätte seine Kriegssünden bei einer Taufe reinwaschen können, lehnte diese jedoch ab und verkaufte seine Tochter Anna aufgrund seiner Schulden an Rosalind Lutece und Comstock. Als er seine Meinung ändert und sie wieder zu sich nehmen will, entkommen die beiden mit dem Kind durch einen Zeitriss in eine andere Welt, dabei schließt sich das Portal und schneidet dem Mädchen ihren rechten kleinen Finger ab.

Und ab dem Spiel sind die Motive, auch wenn sie am Anfang nicht klar sind, eindeutig gut:

Booker begreift nun, dass Elizabeth in Wirklichkeit seine Tochter Anna ist. Booker sieht weiterhin, wie er seine Taten zutiefst bereute und wie die Lutece-Zwillinge ihn in Comstocks Dimension brachten, damit er seine Taten wiedergutmachen und seine Tochter retten könne.

Ähm, ich hab das Spiel auch gespielt, ich kenne die Story.... ;)

Das beantwortet allerdings meine Frage nicht: du findest es also ok, dass man reihenweise Polizisten und andere Leute ummetzelt, nur aus diesem Grund? Das versteht Booker also unter Reue? Comstocks Hirn am Taufbecken zu zerschmettern ist also Bookers Defintion von Läuterung?

Alleine die erste gewalttätige Szene auf dem Jahrmarkt ist ein Mord allererster Güte. Obwohl die Polizisten ihn nur festhalten, bringt Booker sie beide kurzerhand auf grausame Weise um. Was daran sympathisch sein soll, musst du mir schon erklären...
 
Ähm, ich hab das Spiel auch gespielt, ich kenne die Story.... ;)
Ich nicht, hab nur zugeschaut. :-D

Das beantwortet allerdings meine Frage nicht: du findest es also ok, dass man reihenweise Polizisten und andere Leute ummetzelt, nur aus diesem Grund?
In solch einem fiktiven Unrechtsstaat, ja und man wird hauptsächlich auch angegriffen.

Das versteht Booker also unter Reue? Comstocks Hirn am Taufbecken zu zerschmettern ist also Bookers Defintion von Läuterung?
Er ist Comstock, also fügt er sich das gewissermaßen selbst zu.
Alleine die erste gewalttätige Szene auf dem Jahrmarkt ist ein Mord allererster Güte. Obwohl die Polizisten ihn nur festhalten, bringt Booker sie beide kurzerhand auf grausame Weise um. Was daran sympathisch sein soll, musst du mir schon erklären...
Du vergisst nur die nicht ganz unbedeutende Szene zuvor, in der aus rassistischen Gründen eine Hinrichtung vollzogen werden sollte...
 
Das beantwortet allerdings meine Frage nicht: du findest es also ok, dass man reihenweise Polizisten und andere Leute ummetzelt, nur aus diesem Grund?
In solch einem fiktiven Unrechtsstaat, ja und man wird hauptsächlich auch angegriffen.
In einem fiktiven Unrechtsstaat? Der Rassimus in Infinite ist nicht schlimmer als das, was man vor einigen Jahren (oder heute noch) in einigen Staaten der USA sieht. Das rechtfertigt also Mord an Polizisten usw? Schöne Moral ist das....

Heißt das dann auch, dass man als Bürger das Recht hat, wild zu morden, wenn man mit irgendwelchen gesellschaftlichen Institutionen oder Zuständen nicht einverstanden ist? Zumal es Booker ja überhaupt nicht um Rassimus usw geht, das ist im schnurzpiepsegal. Er ist kein Revolutionär, der für einen besseren Staat kämpft. Daher gibt er dem Vox Populi ja auch nur widerwillig Waffen und nur, damit er selbst das Luftschiff bekommt zum Abhauen. Ob Comstock herrscht oder der Vox Populi, ist Booker scheißegal, er ballert einfach auf alles, was nicht bei 3 auf dem nächsten Baum ist und will im Prinzip einfach nur abhauen, selbst nachdem er die Welt so verändert hat (bzw. Elizabeth), das eine Diktatur von einem Terrorregime abgelöst wird..... Booker tötet einfach, weil es ihm gerade in den Kram passt und weil er rücksichtslos seine eigenen Ziele verfolgt. In einer moralischen Welt hingegen wird sein Ziel bedeutungslos, wenn man so vorgeht. Denn in einer moralischen Welt heilt der Zweck nicht die Mittel....


Er ist Comstock, also fügt er sich das gewissermaßen selbst zu.
Das weiß er zu dem Zeitpunkt noch nicht. Und selbst wenn er es wüsste, würde es noch weniger Sinn ergeben... :B

Du vergisst nur die nicht ganz unbedeutende Szene zuvor, in der aus rassistischen Gründen eine Hinrichtung vollzogen werden sollte...
Also eigentlich soll Booker nur mit einem Baseball auf ein gemischtrassigen Paar werfen. Und weil er scheinbar zu blöde ist, seine Hand zu verbinden mit dem Brandmal (obwohl er weiß, das ihn das als falschen Propheten brandmarkt) und weil er scheinbar zu blöde ist, das Los mit der Nummer 77 zu verweigern, obwohl ihm gesagt wird, dass das fatale Konsequenzen haben wird, wird er beim Werfen des Balles (schön als QTE-Event verpackt....) erkannt, egal ob er das Paar oder den Moderator abwerfen will....

Die ganze Szene ist einfach nur so armselig, in ihrer ganzen Komposition und Entstehung....
 
In einem fiktiven Unrechtsstaat? Der Rassimus in Infinite ist nicht schlimmer als das, was man vor einigen Jahren (oder heute noch) in einigen Staaten der USA sieht. Das rechtfertigt also Mord an Polizisten usw? Schöne Moral ist das....
Das meinst du hoffentlich nicht ernst. Wo wurde ein Mensch in den USA aus rassistischen Gründen in den letzten Jahren hingerichtet?
Zumal es Booker ja überhaupt nicht um Rassimus usw geht, das ist im schnurzpiepsegal.
Wieso hat er sich dann nicht einfach für eine Person entschieden die Hingerichtet werden soll? Er hat ganz bewusst auf den "Moderator" geworfen.

Wobei, jetzt bin ich dir gegenüber im Nachteil, in dem Let's Play welches ich gesehen habe sah das jedenfalls so aus, kann natürlich sein das man als Spieler selbst die Wahl hat, wenn du von einem QTE sprichst.
Er ist kein Revolutionär, der für einen besseren Staat kämpft.
Habe ich auch überhaupt nicht behauptet. ;)
Daher gibt er dem Vox Populi ja auch nur widerwillig Waffen und nur, damit er selbst das Luftschiff bekommt zum Abhauen. Ob Comstock herrscht oder der Vox Populi, ist Booker scheißegal, er ballert einfach auf alles, was nicht bei 3 auf dem nächsten Baum ist und will im Prinzip einfach nur abhauen, selbst nachdem er die Welt so verändert hat (bzw. Elizabeth), das eine Diktatur von einem Terrorregime abgelöst wird.....
Am Anfang ballert er überhaupt nicht, was deine These alleine schon zunichte macht. Und er oder sie hat die Welt nicht verändert, aber das würde jetzt zu weit führen das zu erklären es gibt Seiten die das machen wie z. B.
Elizabeth kann, so lernen wir im Verlauf der Story, “Risse” erzeugen und so einerseits Gegenstände in unsere Welt holen, andererseits aber auch zwischen den Realitäten wechseln. Diese Eigenschaft hat das Mädchen von den Lutece-Zwillingen, die diese Risse anfangs lediglich mit einer Maschine erzeugen konnten, diese Fähigkeit aber auf Elizabeth übertragen konnten. Hierbei ist es wichtig zu wissen, dass “neue” Gegenstände oder Welten nicht aus dem Nichts erschaffen werden können, sondern bereits existieren müssen um darauf zugreifen zu können.

Und du verstehst anscheinend auch nicht, dass der Booker dem man am Anfang spielt aus der "Zeit" ist, in der er den Sinneswandel noch nicht vollzogen hat.

Aber diese Zwillinge geben ihm die Chance, mit dem Wissen dass er sich letztendlich doch gegen einen Verkauf seiner Tochter entscheidet bzw. bei diesem Booker erst noch würde, seinen Fehler doch noch korrigieren zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das meinst du hoffentlich nicht ernst. Wo wurde ein Mensch in den USA aus rassistischen Gründen in den letzten Jahren hingerichtet?
Es wurde auch in Infinite keiner hingerichtet. Es wurde nur gesagt. Booker ist kein Zeuge einer Hinrichtung. Er ist Zeuge einer lächerlichen Jahrmarktvorführung. Wäre er Zeuge einer wirklichen Hinrichtung würde die Situation wenigstens Sinn machen.... :B

Wieso hat er sich dann nicht einfach für eine Person entschieden die Hingerichtet werden soll? Er hat ganz bewusst auf den "Moderator" geworfen.
Das lag ausnahmsweise mal in der Entscheidung des Spielers. Aber ist das ein Kampf gegen Rassismus? Nein, es ist nur eine Entscheidung dagegen, den Ball auf das Paar zu werfen. Das Spiel zwingt einen dazu, zu entscheiden (daher wahrscheinlich aus das QTE....), aber das ist nicht konsequent. Denn Booker tötet die Polizisten nicht etwa, weil sie böse böse Rassisten sind, sondern weil sie ihm im Weg stehen....

Am Anfang ballert er überhaupt nicht, was deine These alleine schon zunichte macht. Und er oder sie hat die Welt nicht verändert, aber das würde jetzt zu weit führen das zu erklären es gibt Seiten die das machen wie z. B.
Warum soll das meine These zunichte machen? Der erste Mord ist schon unnötig, wie fast alle, die danach kommen. Natürlich ist es teilweise auch eine gewisse Form der Selbstverteidigung, aber eben auch selbstverschuldet...:B

Und du verstehst anscheinend auch nicht, dass der Booker dem man am Anfang spielt aus der "Zeit" ist, in der er den Sinneswandel noch nicht vollzogen hat.
Versuche erst gar nicht, das Argument zu bringen, ich hätte das mit den Zeitlinien nicht kapiert, denn das habe ich sehr wohl. Der Booker, den man spielt, ist immer derselbe, er wandert nur zwischen verschienen Universen/Zeitlinien hin und her durch die Risse von Elizabeth. Seine Erinnerung an alles, was er vorher getan hat, bleibt dabei bestehen. Daher sind seine Taten auch umso mehr zu verurteilen. Und indem er in die Geschehnisse anderer Zeitlinien/Universen eingreift, macht er sich sehr wohl verantwortlich.

Aber diese Zwillinge geben ihm die Chance, mit dem Wissen dass er sich letztendlich doch gegen einen Verkauf seiner Tochter entscheidet bzw. bei diesem Booker erst noch würde, seinen Fehler doch noch korrigieren zu können.
Das ist doch nicht der Punkt. Ich habe ja nirgendwo behauptet, dass es kein ehrenwertes Ziel ist, Elizabeth zu "retten". Allerdings heiligt der Zweck in einer moralischen Welt eben nicht die Mittel.

Ich empfehle dir übrigens mal folgendes Video. Ab Minute 15 wird sehr gut erklärt, wie die Story und die Zeitlinien aufgebaut sind und warum die Story an sich schon versagt.... ;)

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Es wurde auch in Infinite keiner hingerichtet. Es wurde nur gesagt. Booker ist kein Zeuge einer Hinrichtung. Er ist Zeuge einer lächerlichen Jahrmarktvorführung. Wäre er Zeuge einer wirklichen Hinrichtung würde die Situation wenigstens Sinn machen.... :B
Okay, er hätte also warten sollen, bis einer hingerichtet wurde, dann wäre alles in Ordnung. :B
Das lag ausnahmsweise mal in der Entscheidung des Spielers. Aber ist das ein Kampf gegen Rassismus? Nein, es ist nur eine Entscheidung dagegen, den Ball auf das Paar zu werfen.
Die Beweggründe bleiben dann ja jedem Spieler selbst überlassen, jedenfalls fällt mir kein vernünftiger Grund ein weshalb man sich dann den Ärger in Kauf nehmen sollte.
Das Spiel zwingt einen dazu, zu entscheiden (daher wahrscheinlich aus das QTE....), aber das ist nicht konsequent. Denn Booker tötet die Polizisten nicht etwa, weil sie böse böse Rassisten sind, sondern weil sie ihm im Weg stehen....
Die Polizisten greifen ihn an, weil er einen Ball nicht so geworfen hat wie er es sollte, die sind böse, zumindest ihre Handlung.

Warum soll das meine These zunichte machen? Der erste Mord ist schon unnötig, wie fast alle, die danach kommen. Natürlich ist es teilweise auch eine gewisse Form der Selbstverteidigung, aber eben auch selbstverschuldet...:B
Er ballert einfach auf alles-> These widerlegt. :-D

Versuche erst gar nicht, das Argument zu bringen, ich hätte das mit den Zeitlinien nicht kapiert, denn das habe ich sehr wohl. Der Booker, den man spielt, ist immer derselbe, er wandert nur zwischen verschienen Universen/Zeitlinien hin und her durch die Risse von Elizabeth. Seine Erinnerung an alles, was er vorher getan hat, bleibt dabei bestehen. Daher sind seine Taten auch umso mehr zu verurteilen. Und indem er in die Geschehnisse anderer Zeitlinien/Universen eingreift, macht er sich sehr wohl verantwortlich.
Du hast geschrieben, dass die Welt bzw. Columbia verändert wurde, dass ist schlicht falsch und deshalb brauche ich eigentlich nicht dagegen zu argumentieren, dies hast du schon selbst getan.
 
Okay, er hätte also warten sollen, bis einer hingerichtet wurde, dann wäre alles in Ordnung. :B
Ähm, nein. Aber was soll es bringen, einen Ball auf den Moderator zu werfen???

Die Polizisten greifen ihn an, weil er einen Ball nicht so geworfen hat wie er es sollte, die sind böse, zumindest ihre Handlung.
Doe Polizisten halten einen fest, weil sie das Mal entdeckt haben.

Er ballert einfach auf alles-> These widerlegt. :-D
Du machst es dir auch sehr einfach, oder? Du weißt genau, was ich meine....ab dieser Szene auf dem Jahrmarkt ballert er praktisch auf alles, was sich bewegt.... :B

Du hast geschrieben, dass die Welt bzw. Columbia verändert wurde, dass ist schlicht falsch und deshalb brauche ich eigentlich nicht dagegen zu argumentieren, dies hast du schon selbst getan.
Natürlich wird die Welt durch Booker verändert. Ob er das in dieser Zeitlinie oder in einer anderen macht, ist völlig unerheblich. Er kann sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Dann ändert er eben nicht diese Welt, sondern die nächste. Das ist völlig identisch. ;)
 
Ähm, nein. Aber was soll es bringen, einen Ball auf den Moderator zu werfen???
Wie gesagt, ich kenne nur die Version und da wird er vom Polizisten daran gehindert.

Die Polizisten halten einen fest, weil sie das Mal entdeckt haben.
Ist auch egal, ob der Polizist erst den Wurf verhindern will oder wegen dem Mal zufällig genau in der Wurfbewegung den Arm festhält.

Wenn da zwei Leute gefesselt auf einer Bühne vorgefahren werden erübrigt sich eine Diskussion, ob diese Polizisten oder Leute etwas gutes im Schilde führen.
Du machst es dir auch sehr einfach, oder? Du weißt genau, was ich meine....ab dieser Szene auf dem Jahrmarkt ballert er praktisch auf alles, was sich bewegt.... :B
Das stimmt so auch nicht, wobei das auch Situationsbedingt ist, weil auch auf ihn Jagd gemacht wird.

Natürlich wird die Welt durch Booker verändert. Ob er das in dieser Zeitlinie oder in einer anderen macht, ist völlig unerheblich. Er kann sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Dann ändert er eben nicht diese Welt, sondern die nächste. Das ist völlig identisch. ;)
Ich beziehe mich auf diesen Kommentar von dir:
selbst nachdem er die Welt so verändert hat (bzw. Elizabeth), das eine Diktatur von einem Terrorregime abgelöst wird.....
Das ist einfach falsch, weder er noch seine Tochter verändern die Welt so wie du es beschreibst. Und als Spieler wird einem schon bevor man den Leuchtturm betrifft klar, was einem passiert wenn man scheitert, also wenn man von der Polizei gefangen genommen werden würde.
 
Ist auch egal, ob der Polizist erst den Wurf verhindern will oder wegen dem Mal zufällig genau in der Wurfbewegung den Arm festhält.

Wenn da zwei Leute gefesselt auf einer Bühne vorgefahren werden erübrigt sich eine Diskussion, ob diese Polizisten oder Leute etwas gutes im Schilde führen.
Das ist also die Berechtigung für Mord? :-D

Das stimmt so auch nicht, wobei das auch Situationsbedingt ist, weil auch auf ihn Jagd gemacht wird.
Ähm, ja, weil er als flüchtiger Krimineller gilt. Und später weil ihm die Revolutionäre misstrauen, weil er eigentlich schon tot ist. Fakt ist doch, dass der ganze Charakter unter diesem FPS-Gameplay leidet. Statt Elizabeth schleichend aus der Stadt zu schaffen, muss er alles, was sich ihm in den Weg stellt ummähen. Nur ein besserer Charakter wird Booker dadurch nicht.... ;)

Das ist einfach falsch, weder er noch seine Tochter verändern die Welt so wie du es beschreibst. Und als Spieler wird einem schon bevor man den Leuchtturm betrifft klar, was einem passiert wenn man scheitert, also wenn man von der Polizei gefangen genommen werden würde.
Und natürlich verändert Booker die jeweilige Zeitlinie, in der er sich gerade befindet. Und andere Booker in anderen Universen/Zeitlinien machen da Gleiche. Booker und Elizabeth wechseln zum Beispiel in eine Zeitlinie, in denen der Vox Populi bereits die Revolution gestartet hat? Warum? Weil ein "anderer" Booker ihnen dort bereits die Waffen verschafft hat und dann gestorben ist.

Was passiert denn, wenn Booker versagt? Im Prinzip passiert gar nichts, wenn man das große Ganze betrachtet. Denn der eigene Booker ist nur ein Booker unter vielen und das gleiche gilt für Elizabeth. Wenn Booker gefangen genommen wird und scheitert, dann ist es immer noch möglich, dass seine Million Pendants in anderen Zeitlinien/Universen erfolgreich sind. In einem Multiversum wird das persönliche Schicksal belanglos.

Das grundsätzliche theoretische Problem dieser Belanglosigkeit versucht Irrational mit diesem "Konstanten und Variablen" Trick zu überdecken, der einfach nur unsäglich unsinnig ist und dem Prinzip eines Multiversums per se wiederspricht. Bzw. lässt man das Konzept auch gerade so weit im Unklaren, dass man gar nicht in die Gefahr gerät, die Logiklücken erklären zu müssen. Hast du das verlinkte Video überhaupt angeschaut? Da wird dieser Unsinn ziemlich gut und im Detail auseinandergenommen.... ;)

Übrigens "die Welt" als eine einzelne bestimmte Entität ist in einem Multiversum ebenfalls belanglos. Man kann sich immer nur auf das Universum bzw. die Zeiztlinie beziehen, in der man gerade ist. (Warum sollte die Welt, aus der du stammst wichtiger sein als die Welt, in der du jetzt bist?) Alles andere (d.h. alle anderen Universen) sind völlig belanglos und es gibt keine Möglichkeit, in diese einzugreifen, ohne das Universum zu wechseln. Und selbst wenn man davon ausgeht, dass sich verschiedene Universen an verschiedenen Zeitpunkten aufspalten (warum auch immer, da das ein völlig willkürliches und schlecht durchdachtes Konzept ist), dann kann man die einfachsten Grundregeln von Multiversen nicht außer Kraft setzen.

Die ganze Story ist einfach Mumpitz und gipfelt in einem Ende, das schlicht unmöglich ist (siehe Großvaterparadoxon).... :P:B
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm, ja, weil er als flüchtiger Krimineller gilt. Und später weil ihm die Revolutionäre misstrauen, weil er eigentlich schon tot ist. Fakt ist doch, dass der ganze Charakter unter diesem FPS-Gameplay leidet. Statt Elizabeth schleichend aus der Stadt zu schaffen, muss er alles, was sich ihm in den Weg stellt ummähen. Nur ein besserer Charakter wird Booker dadurch nicht.... ;)
Bioshock ist eben ein Ego-Shooter und kein Schleichspiel, finde dich damit ab. :-D
Und natürlich verändert Booker die jeweilige Zeitlinie, in der er sich gerade befindet. Und andere Booker in anderen Universen/Zeitlinien machen da Gleiche. Booker und Elizabeth wechseln zum Beispiel in eine Zeitlinie, in denen der Vox Populi bereits die Revolution gestartet hat? Warum? Weil ein "anderer" Booker ihnen dort bereits die Waffen verschafft hat und dann gestorben ist.
Ich sprach von dem Charakter dem man spielt.

Das grundsätzliche theoretische Problem dieser Belanglosigkeit versucht Irrational mit diesem "Konstanten und Variablen" Trick zu überdecken, der einfach nur unsäglich unsinnig ist und dem Prinzip eines Multiversums per se wiederspricht. Bzw. lässt man das Konzept auch gerade so weit im Unklaren, dass man gar nicht in die Gefahr gerät, die Logiklücken erklären zu müssen. Hast du das verlinkte Video überhaupt angeschaut? Da wird dieser Unsinn ziemlich gut und im Detail auseinandergenommen.... ;)

Übrigens "die Welt" als eine einzelne bestimmte Entität ist in einem Multiversum ebenfalls belanglos. Man kann sich immer nur auf das Universum bzw. die Zeiztlinie beziehen, in der man gerade ist. (Warum sollte die Welt, aus der du stammst wichtiger sein als die Welt, in der du jetzt bist?) Alles andere (d.h. alle anderen Universen) sind völlig belanglos und es gibt keine Möglichkeit, in diese einzugreifen, ohne das Universum zu wechseln. Und selbst wenn man davon ausgeht, dass sich verschiedene Universen an verschiedenen Zeitpunkten aufspalten (warum auch immer, da das ein völlig willkürliches und schlecht durchdachtes Konzept ist), dann kann man die einfachsten Grundregeln von Multiversen nicht außer Kraft setzen.

Die ganze Story ist einfach Mumpitz und gipfelt in einem Ende, das schlicht unmöglich ist (siehe Großvaterparadoxon).... :P:B
Bioshock ist ein Spiel und nicht die Realität, wenn man auf dieser Ebene argumentierrt kann man so ziemlich jedes Spiel ad absurdum führen. :-D

In dem Spiel ist es so, dass Elizabeth durch den Unfall die Fähigkeit besitzt Verbindungen zwischen den Universen und damit auch deren Zeitlinien herzustellen.

Sie ertränkt am Ende Booker bzw. kurz bevor er Comstock wird der nur die Erinnerung wieder erlebt, er selbst kann sich nicht umbringen und die Vergangenheit verändern.
 
Bioshock ist eben ein Ego-Shooter und kein Schleichspiel, finde dich damit ab. :-D
Och, ich kann mich damit abfinden. Ich bin aber auch nicht derjenige, der ständig behauptet, BS Infinite wäre ein Meisterwerk.... :-D

Ich sprach von dem Charakter dem man spielt.
Von wem spreche ich dann??

Bioshock ist ein Spiel und nicht die Realität, wenn man auf dieser Ebene argumentierrt kann man so ziemlich jedes Spiel ad absurdum führen. :-D

In dem Spiel ist es so, dass Elizabeth durch den Unfall die Fähigkeit besitzt Verbindungen zwischen den Universen und damit auch deren Zeitlinien herzustellen.

Sie ertränkt am Ende Booker bzw. kurz bevor er Comstock wird der nur die Erinnerung wieder erlebt, er selbst kann sich nicht umbringen und die Vergangenheit verändern.
Das ist aber eine sehr einfache und kurzsichtige Ausrede. Nichts im Spiel kann das Großvaterparadoxon erklären oder widerlegen. Nichts ime Spiel legt nahe, dass "alle Welten" durch das Ertränken von Booker gerettet werden, vielmehr das Gegenteil wird vorher dargelegt.

Über Elizabeths Fähigkeit, Risse zu erzeugen, haben wir doch gar nicht gesprochen bzw. das habe ich doch gar nicht kritisiert. Das ist einfach nur die Fantasie von Levine (auch wenn das im Kontext auch schon wenig Sinn macht, da Elizabeth Booker überhaupt nicht nötig hätte)....

Aber wenn du sagst, dass all das nicht wichtig ist und Logik keine Rolle spielt, welchen Sinn macht dann überhaupt noch eine solche Story, auf die Levine anscheinend so stolz ist. Es ist schon abenteuerlich, wenn man einerseits behauptet, das Spiel wäre aufgrund seiner Story so geil, aber wenn man die Story dann mal im einzelnen analysiert, plötzlich behauptet, dass die Details ja nicht so wichtig sind und man auf der Ebene ja jede Story auseinandernehmen könnte. Damit hast du natürlich völlig recht. Nur haben nicht viele Spiele den Anspruch und die Überzeugung von Infinite bzw. Irrational, dass sie sich eben von diesen anderen Spielen abheben mit ihrer komplexen Geschichte. Eine Geschichte ist aber nur dann komplex, wenn sie auch logisch ist. Ansonsten ist eine einfache, aber nachvollziehbare und schlüssige (im Sinne von logisch) aber deutlich besser. Wenn ich mit etwas besonders Ausgefeilten überzeugen will und damit ständig in der Öffentlichkeit als großer Story-Guru auftrete, dann sollte auch ein wenig Substanz und nicht nur Blendwerk dahinter sein.

Anders gesagt: Infinite ist sicherlich nicht das schlechtestes Spiel aller Zeiten und die Story ist auch nicht die schlechteste Story aller Zeiten. Es ist aber eines der enttäuschendsten Spiele aller Zeiten, da es eben diesem Potenzial bzw. diesem Anspruch mehr zu sein als der 0815 Shooter ein Regalplatz weiter in keinem Fall gerecht wird. Das ist die wahre Tragik dieses Spiels.... :B
 
Das ist aber eine sehr einfache und kurzsichtige Ausrede. Nichts im Spiel kann das Großvaterparadoxon erklären oder widerlegen. Nichts ime Spiel legt nahe, dass "alle Welten" durch das Ertränken von Booker gerettet werden, vielmehr das Gegenteil wird vorher dargelegt.
Durch die Fähigkeiten von Elizabeth, wie unglaubwürdig diese auch sein mögen, man kann ja auch nicht Risse in einem Raum erzeugen. :-D

Und das Gegenteil von dem du sprichst:
Booker beschließt zunächst einfach durch die Dimensionen zu reisen und Comstock als Kind zu töten, sodass nichts davon geschehen kann.

ABER zurück zur Taufszene: In der „Original“-Version entschied sich Booker im letzten Moment gegen die Taufe. Dies erschuf gleichzeitig eine Parallelwelt, in der er sich eben NICHT dagegen entschied, sich taufen zu lassen. Nach der Taufe entschloss der sündenfreie Booker, sich in Zachery Comstock umzubenennen und eine Stadt in den Wolken namens Columbia zu erschaffen. In dieser Dimension befindet sich nun auch Booker.

Um Comstock zu töten ohne sich selbst zu töten, müsste Dewitt ihn also ermorden, nachdem er die Taufe bereits angenommen hatte. Zu jedem früheren Zeitpunkt würde er auch sich selbst und eventuell noch seine Tochter Anna töten. Nach dieser Einsicht Bookers erscheinen viele Elizabeths und ertränken Booker in dem Taufbasin. Booker stirb und alle Elizabeths verschwinden wieder.

(auch wenn das im Kontext auch schon wenig Sinn macht, da Elizabeth Booker überhaupt nicht nötig hätte)....
Doch, sie muss ja befreit werden.
 
Durch die Fähigkeiten von Elizabeth, wie unglaubwürdig diese auch sein mögen, man kann ja auch nicht Risse in einem Raum erzeugen. :-D
Ohne Booker gibt es keine Elizabeth, da kann sie noch so viele Fähigkeiten haben. Das ist ja gerade der Punkt beim Großvaterparadoxon.... ;)

Und wenn Elizabeth solche Macht hat und ALLES (selbst Logik) beliebig ändern kann, dann benötigt sie Booker für GAR nichts. Aber das ist wie gesagt nur ein billiger Trick. Alles, was keinen Sinn ergibt, ist eben den besonderen Fähigkeiten von Elizabeth geschuldet.....aha.....ja, sehr gute Story..... :B:P

Doch, sie muss ja befreit werden.
Ahja. Und warum kann sie dann einen Tear von Paris in ihrer Zelle öffnen? Und selbst wenn Booker sie befreien müsste, dann bräuchte sie ihn ab diesem Zeitpunkt nicht mehr.
 
Ich nicht, hab nur zugeschaut. :-D
[...]

Tz, tz, tz. Solltest du schleunigst nachholen. Aber wirklich! Einige Sachen musst du erfahren, nicht nur durch zusehen lernen.

Mal abgesehen vom fantastischen Art Design, Soundtrack, der zu 95% perfekten Sprachausgabe und der liebenswerten Elizabeth...
quäl dich erst mal durch den höchstens durchschnittlichen Shooterpart, der ja doch einen nicht unerheblichen Teil des Spieles ausmacht.
Dann schwöre auf den Stein des Marco Polo, dass du soeben das genialste Spiel der Generation durchgespielt hast. :-D

Die Story ist schon okay, aber ehrlich, ich hab in der "Twilight Zone" (jap, der schwarz-weißen) interessantere und in sich schlüssigere Geschichten gesehen.

Aber bei all dem Multiversumsgedöns und unendlich viele Möglichkeiten Gesabbel... wieso gibt es dann zB. nur *eine einzige*, dieses Spiel zu beenden?
Im Vorfeld ist ja Entscheidungen gesprochen worden, die dich das Spiel über begleiten. Hmja, lass mich überlegen... das waren zwei optische (Halsband, Fahrkartenschalter) und zwei Mal NPCs (Slate, Pärchen), die du später halt nochmal getroffen hast. Oder auch nicht. Auf das Ende, oder Elizabeths Gefühle dir gegenüber hatte das keinen Einfluss.
Warum keine multiplen Enden? Es gibt echt keinen Anreiz, das Spiel nochmal anzuwerfen. Oh, doch. Sammelkarten... und den 1999er Modus. Damit die Kämpfe noch beschissener werden. Yay!

Ich mag das Spiel. Halte die Mängel im Spieldesign und Story aber nicht für nichtig genug, um diese einfach zu übergehen oder schönzureden. Mir ist unbegreiflich, weshalb manche Leute das Spiel dermaßen anbeten.
Es könnte sein, dass sie sehr leicht zu unterhalten und beeindrucken sind.
aber wahrscheinlicher liegt es daran, dass ich ein verbittertes, zynisches Arschloch bin, dass Dinge nach der Anzahl und Signifikanz der negativen Eigenschaften beurteilt. :-D
(Hey, ich war nicht immer so. Ich war ein sehr kreatives Kind mit einer Menge Fantasie *hier Regenbogen einfügen*. Schätze, ich bin irgendwann aufgewacht...)
 
Ohne Booker gibt es keine Elizabeth, da kann sie noch so viele Fähigkeiten haben. Das ist ja gerade der Punkt beim Großvaterparadoxon.... ;)
Seufz...:B
Kein Mensch könnte, wenn es denn überhaupt ein anderes Universum gäbe, dorthin gelangen, weil Raum und Zeit bei der Entstehung eines Universums miteinander verschmolzen sind.

Natürlich sind diese Fähigkeiten Fantasy, weil es nicht einmal theoretisch eine Möglichkeit gäbe, habe ich aber auch gar nicht bestritten. ;)
Und wenn Elizabeth solche Macht hat und ALLES (selbst Logik) beliebig ändern kann, dann benötigt sie Booker für GAR nichts. Aber das ist wie gesagt nur ein billiger Trick. Alles, was keinen Sinn ergibt, ist eben den besonderen Fähigkeiten von Elizabeth geschuldet.....aha.....ja, sehr gute Story..... :B:P
Nicht alles, du neigst ein wenig zur Übertreibung. :-D


Ahja. Und warum kann sie dann einen Tear von Paris in ihrer Zelle öffnen? Und selbst wenn Booker sie befreien müsste, dann bräuchte sie ihn ab diesem Zeitpunkt nicht mehr.
Darum, aber ich werde nicht mehr jedes Detail erklären, dies kann man auch selbst im Netz finden, wenn man denn will. ;)
Der Siphon ist eine Vorrichtung welche entwickelt wurde um Elizabeths Kräfte zu regulieren und zu Kontrolieren. Welche Funktionen der Siphon auch hat wird im Verlaufe des Hauptspiels erklärt.
@svd
Ich mag Columbia nicht und außerdem erfordert das Spiel Steam.
 
Seufz...:B
Kein Mensch könnte, wenn es denn überhaupt ein anderes Universum gäbe, dorthin gelangen, weil Raum und Zeit bei der Entstehung eines Universums miteinander verschmolzen sind.

Natürlich sind diese Fähigkeiten Fantasy, weil es nicht einmal theoretisch eine Möglichkeit gäbe, habe ich aber auch gar nicht bestritten. ;)

Darum, aber ich werde nicht mehr jedes Detail erklären, dies kann man auch selbst im Netz finden, wenn man denn will. ;)
Ich habe kein Problem mit Fantasy, ganz und gar nicht. Der Punkt ist nur: auch Fantasy muss Sinn machen in den Grenzen der jeweiligen Welt. Willkür und Tricks machen keine gute Story, sondern Logik und kleveres Storytelling. Infinite legt es nur darauf an, dass man ein paar Storytwists am Ende hat und verstrickt sich dabei in Logikfehlern. Das ist einfach eine Tatsache und ich weiß nicht, warum wir darüber nicht diskutieren....

Daher ist die Story auch nicht gut, da sie weder auf gut gezeichneten Charakteren basiert noch einen logischen, kleveren Plot hat. Es geht vielmehr um die Effekte und um die Momente (was manche vielleicht mit einer guten Story verwechseln). Keine Frage, Infinite HAT seine tollen Momente, was natürlich auch mit Bild und Ton zu tun hat. Das wars dann aber auch.... ;)


Zum Siphon noch: keine Sorge, ich kenne die Theorie hinter dem Spiel, nur macht sie wenig Sinn. Dazu gehört auch der Siphon. ;)
 
Daher ist die Story auch nicht gut, da sie weder auf gut gezeichneten Charakteren basiert noch einen logischen, kleveren Plot hat. Es geht vielmehr um die Effekte und um die Momente (was manche vielleicht mit einer guten Story verwechseln). Keine Frage, Infinite HAT seine tollen Momente, was natürlich auch mit Bild und Ton zu tun hat. Das wars dann aber auch.... ;)
Die Story und die Charaktere finde ich trotz der in deinen Augen "Logikfehler" hervorragend. Im Gameplay sehe ich aber wie auch du die Schwächen bzw. mir persönlich gefällt auch einfach die Stadt überhaupt nicht, ist aber natürlich eine Geschmackssache.

Und auch gerade dass Booker nicht der typische Mr. Nice Guy ist, finde ich sehr gut.
 
Ach, mir geht der ewige Spoilertag auf den Sack....:-D

Ich denke, wir haben unsere Standpunkte genug dargelegt. ;)
 
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