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Crowns and Pawns: Kingdom of Deceit im Test - Ein modernes Point&Click-Adventure

Michael Grünwald

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10 bis 15 Stunden finde ich völlig okay. Wäre es (viel) länger, würde ich es vermutlich nicht spielen, weil Zeit und so.

Ich hab vor ner Weile die Demo gespielt. Macht nen sehr guten Eindruck.
 
Denke das besorg ich mir mal spontan. C&P klingt seit langem mal wieder nach einem P&C nach meinem Geschmack. :):top:
 
Wow, die Sprecher sind wirklich allererste Klasse. Viele AAA Produktionen erreichen dieses Niveau nicht. Habe bis jetzt noch nicht so weit gespielt, aber bisher bin ich sehr begeistert. Dem arroganten Schnösel reinen Zitronensaft zu geben war witzig. Schade, dass das keine alternative Lösung ist.

Kleine Anmerkung noch:
Die junge Dame mit litauischen Wurzeln führt ein normales Leben als freiberufliche Fotografin in Chicago.
Nicht zwingend. Den Beruf legt man bei der Charaktererstellung selbst fest. Je nach Wahl kann sie auch Programmiererin oder Psychologie-Assistentin sein. Für jede Wahl gibt es ein eigenes Item (Kamera, USB-Stick mit Recovery-OS und Treibern und Pshychologiebuch+Pillen). War bei mir bisher noch nicht für eine Rätsellösung wichtig, aber man kann das Buch auf Charaktere benutzen um Milda noch einen Kommentar zum Charakter zu entlocken.
 
Das Konzept mit den drei "Charakterklassen" finde ich auch interessant. Bisher, nach knapp 4 1/2 Stunden Spielzeit, hat sich das erst einmal wirklich auf die Lösung eines Rätsels ausgewirkt, aber man kann die "Klassenitems" auch abseits von Rätseln benutzen und z. B. Leute fotografieren oder per Buch ne kleine Psychoanalyse durchführen.

Ist schon ein nettes Feature, auch wenn man's sicher umfangreicher zur Lösung von Rätseln oder dem Verlauf von Dialogen hätte nutzen können.
 
Das Konzept mit den drei "Charakterklassen" finde ich auch interessant. Bisher, nach knapp 4 1/2 Stunden Spielzeit, hat sich das erst einmal wirklich auf die Lösung eines Rätsels ausgewirkt, aber man kann die "Klassenitems" auch abseits von Rätseln benutzen und z. B. Leute fotografieren oder per Buch ne kleine Psychoanalyse durchführen.

Ist schon ein nettes Feature, auch wenn man's sicher umfangreicher zur Lösung von Rätseln oder dem Verlauf von Dialogen hätte nutzen können.
Bei "drei Charakterklassen" muss ich zwangsläufig an Quest for Glory denken.

So als Trivia: Vom Adventure Daughter of Serpents gab es zwei Versionen. Die Floppy Version bot Charakterklassen und ein rollenspielhaftes System, welches aus der CD-Rom Version (The Scroll) entfernt wurde.
 
10 bis 15 Stunden finde ich völlig okay. Wäre es (viel) länger, würde ich es vermutlich nicht spielen, weil Zeit und so.

Ich hab vor ner Weile die Demo gespielt. Macht nen sehr guten Eindruck.
Also ich war jetzt in ca. 8 Stunden durch, was schon nicht gerade das laengste Spiel ist. Aber trotzdem ich fand's voll ok und die Story (gerade mit dem echt guten voice acting) ist wirklich nett und charmant. Und die Raetsel sind wirklich fair. Man muss schon manchmal ein bisschen drueber nachdenken aber ich bin nie komplett ins planlose durchprobieren abgerutscht, wie es ja bei den absurderen Adventures manchmal ist, hier war alles schoen logisch und man konnte immer die wichtigen Hinweise finden. Fuer absolute Adventure Veteranen vielleicht sogar etwas zu leicht aber ich fand's schoen, dass man so immer gut im Flow geblieben ist. :top:
 
Also ich war jetzt in ca. 8 Stunden durch, was schon nicht gerade das laengste Spiel ist. Aber trotzdem ich fand's voll ok und die Story (gerade mit dem echt guten voice acting) ist wirklich nett und charmant. Und die Raetsel sind wirklich fair. Man muss schon manchmal ein bisschen drueber nachdenken aber ich bin nie komplett ins planlose durchprobieren abgerutscht, wie es ja bei den absurderen Adventures manchmal ist, hier war alles schoen logisch und man konnte immer die wichtigen Hinweise finden. Fuer absolute Adventure Veteranen vielleicht sogar etwas zu leicht aber ich fand's schoen, dass man so immer gut im Flow geblieben ist. :top:
Ja, bei mir waren's auch 8,4 Stunden. War aber okay, auch wenn das Ende ein wenig spektakulärer hätte sein können.

Generell fand ich die Rätsel super. Viel Abwechslung, ein bisschen um die Ecke denken. Ein paar mal vielleicht etwas weit hergeholt, aber trotzdem irgendwie logisch. Adventure-Game-Logik halt :)

Etwas genervt hat mich nur, dass man bestimmte, für Puzzles notwendige, Gegenstände verbrauchen und neu holen musste (eine ganze Handvoll Münzen, die man mehrmals verwenden kann, wäre nett gewesen) und bei einigen Rätseln das Zeitfenster sehr klein war. Und warum kann die Frau das Buch so schnell wegbringen, wenn sie doch so "lange" braucht, um es zu holen? :-D

Aber das ist alles Meckern auf hohem Niveau. Ich fand das Spiel super (auch technisch, mir sind keine Bugs aufgefallen) und hoffe sehr, dass es nen Nachfolger geben wird. Die Charaktere haben definitiv Potential für weitere Geschichten.

*edit*

Und was mir noch aufgefallen ist: "My name is Galbrush Threepwood, mighty pirate!" Mit dem Outfit und der Frisur erinnert sie mich schon sehr an an eine weibliche Version von Guybrush :)

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Zuletzt bearbeitet:
Habe es mir aufgrund des Testes hier auch gekauft.
Noch bin ich nicht ganz durch, aber mir fällt auf, dass es tatsächlich mal wieder Spaß macht ein Adventure zu spielen.
 
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