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Call of Duty: Black Ops 2 im Test für PS3 und Xbox 360 - Gewohnter Bombast und unausgereifte Neuerungen im Einzelspieler

also, die Sache, dass man mehrere Einheiten steuert und zwischen denen wechseln kann, hatte ich in noch keinem Shooter ^^ und die Story: na klar ist das keine Offenbarung, aber bei welchem Shooter ist das denn bitte so? Selbst bei Filmen findet man ja nur noch selten mal was "besonderes". Ich bin mit dem SP noch nicht durch, aber ich finde es durchaus spannend und gut umgesetzt mit ein paar Dingen, die (auf Shooter-Niveau) unter die Haut gehen, zB die Sache mit der durch ein Feuer entsttellten Schwester und wie Menendez dann einen "Amoklauf" halb in Trance durchzieht.
Stimmt, der "Commander"-Modus ist tasächlich mal was neues. Den hab ich glatt verdrängt. Liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich nur 2 Missionen davon gespielt habe. Man ist als Soldat fast unverwundbar (ich spiele leider nicht auf Veteran :p) und als Drohne steckt man wesentlich mehr ein, als wenn man selbst auf gegnerischen Drohnen schießt (die werden wesentlich schneller zerstört, als die eigenen). Ansonsten ist der Modus tatsächlich mal was anderes. Neu nicht wirklich, weil der mir irgendwie bekannt vorkommt (von Brothers in Arms oder Ghost Recon vielleicht?).
Die Szene mit Menendez ist auch cool, aber übertrieben halt. Naja, gehört dazu.
Die Level: was erwartest Du bei Shootern denn? Was soll man da noch neu erfinden können? Es gab doch an sich eh schon alles: balelr dich zum Ziel, finde X und deaktiviere Y, umgehe Z und befreie Geisel usw usw.... Das mit dem Amoklauf zB IST an sich sogar was neues ;)
[...]

das wäre allerdings in einem Shooter auch schwachsinnig, wenn das eine Fahrzeug-Sim wäre, bei der man dann erstmal 4 Std üben muss, um das Auto überhaupt fehlerfrei fahren zu können... und man KANN ja trotzdem scheitern, zb mit den Flügelanzügen kannst Du auch sterben, wenn Du einen Felsen streifst.

[...]

Man könnte mal langsam die Entscheidungsfreiheit einführen. Am besten noch eine, die Auswirkungen auf das Spiel hat. Ich glaube in BO2 gibt es nur eine Stelle, die Auswirkung auf das Ende hat. Das ist einfach zu wenig bzw. zu gezwungen Treyarch lenkt den Spieler quasi auf das Ende hin und das gefällt mir nicht. Mehrere Lösungswege, weg von den Schlauchlevels und inszenierten und gezwungen wirkenden Scriptsequenzen. Die waren wirklich mal cool in MW1 und MW2, aber es schockt schon lange nicht mehr. Und wie gesagt, es nimmt einfach zu sehr Überhand in BO2. Gefühlt die Häkfte war Videomaterial und Scriptsequenzen. Der Rest war zu 70% eintönige Ballerei.
Vielleicht bin ich auch einfach nur zu alt für solche Spiele.

Zur Flugzeugsteuerung: Ich kam mir vor als würde ich auf Schienen fliegen. Ständige automatische Ausrichtung des Flugzeugs, keine vernünftige Kollisionsabfrage. Etwa mehr Realismus hätte gereicht. Es muss nicht so wie in BF3 oder Operation Flashpoint sein. Etwas mehr in die Richtung eines Crysis hätte mir schon gereicht :)
 
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