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Brexit und die Folgen für britische Spiele-Entwickler

Ich danke dir, Scholdarr! Zum einen habe ich jetzt mehr Zeit, zum anderen habe ich wieder Hoffnung.

Farage halte ich zwar nicht für den Bösewichten (Ich schrob: Wenn ich einen nennen MÜSSTE), aber er hat nicht gerade viele Fakten genannt und ist jetzt genau wie Johnson sehr darain interessiert, das GB doch bitte gewisse Dinge aus der EU-Zeit behalten könne. Das ist für mich ein ziemlicher ar***iger Zug von ihm.

Anhang:
@Urbs11: "So nun muß ich aber ins Bett, irgendwer muß ja schließlich dafür arbeiten gehen, daß Leute wie Homerous auch morgen weiterhin auf Kosten der Gesellschaft leben können.^^ "
Danke das sie es anprechen! Doktor der Technischen Chemie, 6-10 Stunden am Tag. Ich und meine Kollegen sorgen dafür das Leute wie sie Wäsche waschen, Elektrizität nutzen oder Farbstoffe verwenden können.
Ich könnte jetzt ausführen, das mein Berufszweig Aluminiumgewinnung (Bayer), Sodaherstellung (Mercer) oder das chemische Hochdruckverfahren (Bosch) hervorgebracht hat, aber nein, ich bin total unwichtig!

Nennt mich arrogant und unterstellt mir sofort danach ich sei Arbeitslos...priceless!
Kollege, das sie rechts sind ist in Ordnung, freie Meinung, aber das ist echt unfassbar. Kann ich sie auch gleich Arbeitslos und Sozialschmarotzer nennen. Und der Emoji am Ende ändert nichts. Ich muss sie hier ignorieren, sonst versau ich mir die nächsten Tage.
 
@Scholdarr: Das Problem ist doch, dass die heutige EU mit der früheren kaum noch was gemein hat. Es war sicher mal als gute Idee gedacht, ist aber in den letzten 10-15 Jahren in die völlig falsche Richtung gegangen. Man kann sagen, dass die jetzige Politikergeneration alles zerstört hat, was die Generation unserer Eltern und Großeltern nach dem 2.Weltkrieg aufgebaut haben.
Alleine wenn ich da einige Politiker in der EU sehe, das erinnert mich eher an ein politisches Dschungelcamp. Da gruselt es mich einfach nur.

3 fragen: 1) was genau meinst du mit "falsche richtung" und "alles zerstört"? 2) was sollte denn jetzt deiner meinung nach die konsequenz aus den fraglos existierenden problemen der eu sein? zurück zur nation? und 3) welche persönlichen (!) nachteile hast du denn jemals durch die eu gespürt?
 
3 fragen: 1) was genau meinst du mit "falsche richtung" und "alles zerstört"? 2) was sollte denn jetzt deiner meinung nach die konsequenz aus den fraglos existierenden problemen der eu sein? zurück zur nation? und 3) welche persönlichen (!) nachteile hast du denn jemals durch die eu gespürt?

Man könnte es ganz kurz formulieren: Weniger Zentralstaat, dafür mehr Souveränität und Entscheidungskraft für die einzelnen Länder. Man sieht es auch an den ganzen Diskussionen überall: Viele Leute wünschen sich, dass sie mehr mitentscheiden dürfen.
 
Man könnte es ganz kurz formulieren: Weniger Zentralstaat, dafür mehr Souveränität und Entscheidungskraft für die einzelnen Länder. Man sieht es auch an den ganzen Diskussionen überall: Viele Leute wünschen sich, dass sie mehr mitentscheiden dürfen.

damit hast du jetzt frage #2 teilweise beantwortet...
 
@Scholdarr: Das Problem ist doch, dass die heutige EU mit der früheren kaum noch was gemein hat.
Das sehe ich anders. Die EU ist nach wie vor die gleiche und das politische Projekt ist im Grunde in seiner Wirkung intakt. Einzig der Euro hat einiges auf wirtschaftlicher Ebene geändert, aber weder war das für UK jemals direkt von Belang (weil sie nicht Teil der Eurozone sind), noch wurde irgendeine europäische Nation zur Adaption des Euro gezwungen. Es ist richtig, dass es innerhalb der Eurozone einige Probleme gibt, die eben mit einer Währungsunion einhergehen, die gleichzeitig keine Fiskal- und Sozialunion ist. Das war eigentlich von vorne herein klar bzw. hätte klar sein sollen. Aber das ändert nichts am politischen Grundgedanken der EU. Kooperation ist immer besser als Alleingänge und Nationalismus, auch wenn es schwierig und langwierig ist. Wenn es eines gibt, was uns die europäische Geschichte lehren sollte, dann das, dass auch eine schlecht funktionierende europäische Einigung besser ist als das ungezügelte Aufeinanderprallen nationaler Interessen...

Es war sicher mal als gute Idee gedacht, ist aber in den letzten 10-15 Jahren in die völlig falsche Richtung gegangen. Man kann sagen, dass die jetzige Politikergeneration alles zerstört hat, was die Generation unserer Eltern und Großeltern nach dem 2.Weltkrieg aufgebaut haben.
Komisch, sind doch vor allem unsere Eltern und Großeltern geradezu vernarrt in die Politiker, die genau diese "falsche" Politik auf europäischer UND nationaler Ebene betreiben...%)

Wir Deutschen sind in Europa auch keine Opfer (genauso wenig wie die Briten), sondern Täter. Niemand profitiert mehr von Europa als wir Deutschen und niemand drückt der Union so seinen Stempel und seine Richtung auf wie wir. Die abstrakte, "böse EU" gibt es nicht, sie ist im Prinzip nur ein Abbild der vielen nationalen Strömungen innerhalb der Grenzen der Union.

Und ja, ich finde auch, dass die aktuelle Wirtschaftspolitik falsch ist, auf europäischer wie auch auf nationaler Ebene. Daher muss man sich halt engagieren und für die richtige Politik einsetzen, wenn man was ändern will, anstatt auf "die anderen" zu schimpfen oder irgendwelche einfachen, abstrakten Protestnachrichten zu verschicken, die niemandem helfen und nichts Positives bewirken. Wir müssen demokratisch für unsere Ideale kämpfen und versuchen, in internationaler Kooperation die richtigen Lösungen zu finden. Das ist nicht immer einfach - vor allem, wenn wir nicht mal in der Lage sind, national für Abhilfe zu schaffen - aber es ist auch der einzig gangbare Weg, der Europa nicht wieder an den Rand des Abgrunds führt.

Alleine wenn ich da einige Politiker in der EU sehe, das erinnert mich eher an ein politisches Dschungelcamp. Da gruselt es mich einfach nur.
Da musst du nicht nach Europa blicken, die gibts auch in Massen bei uns hier zuhause... ;)
Weniger Zentralstaat, dafür mehr Souveränität und Entscheidungskraft für die einzelnen Länder.
Was soll das konkret bewirken? Und warum sollte es per se gut sein? Wenn Europa etwas braucht, dann imo mehr Kooperation und nicht weniger...

Aber das Problem ist gar nicht die EU, sondern die Wähler in den EU-Staaten. Solange die weiter schön die neoliberalen Parteien wählen - und/oder aus Protest nationalistische Parteien - dann wird sich daran auch nichts ändern und dann kann sich die EU auch nicht ändern. Denn unsere national gewählten Politiker bestimmen, was in der EU passiert. Das sind nicht die ominösen Bürokraten, sondern z.B. unsere Bundeskanzlerin. Wer die EU ändern will, muss zuerst mal die nationale Politik ändern...

Man sieht es auch an den ganzen Diskussionen überall: Viele Leute wünschen sich, dass sie mehr mitentscheiden dürfen.
Das ist absolut richtig. Nur muss man dann eben auch DAFÜR eintreten, und nicht aus Protest genau das Gegenteil machen. :B
 
Mit alles zerstört meinte ich, dass viele die EU jetzt als etwas negatives ansehen und sich gar deren Abschaffung wünschen, das hat ja die aktuelle Politikergeneration zu verantworten.
Und ja, ich wünsche mir ein Europa souveräner Nationalstaaten, die sich gegenseitig unterstützen. Früher hat man die EU ja auch eher im Hintergrund wahrgenommen, heute greift sie meiner Meinung nach viel zu sehr in die Staaten ein.
 
Mit alles zerstört meinte ich, dass viele die EU jetzt als etwas negatives ansehen und sich gar deren Abschaffung wünschen, das hat ja die aktuelle Politikergeneration zu verantworten.
Nein, das hat der Wähler zu verantworten. Noch mal, wir leben nicht in einer Diktatur. Wir haben im Endeffekt die Regierung, die wir verdienen und die wir selbst gewählt haben. Dass die EU in vielen Teilen Europas mittlerweile eher als Belastung denn als Verheißung empfunden wird, liegt nicht zuletzt an der europäischen Politik von uns Deutschen. Also nicht einfach die Verantwortung auf die bösen Politiker schieben, sondern eher mal drüber nachdenken, was man selbst konkret machen könnte, um die Verhältnisse zum Besseren zu wenden....

Und ja, ich wünsche mir ein Europa souveräner Nationalstaaten, die sich gegenseitig unterstützen.
Also genau das, was wir heute haben (wenn man von Schäubles Wahn mal absieht). Woher kommt eigentlich das Märchen, dass Mitgliedsstaaten der EU per se nicht mehr souverän wären?

Früher hat man die EU ja auch eher im Hintergrund wahrgenommen, heute greift sie meiner Meinung nach viel zu sehr in die Staaten ein.
Tut sie das? In welcher Hinsicht denn genau? Und inwieweit bist du davon persönlich negativ betroffen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit alles zerstört meinte ich, dass viele die EU jetzt als etwas negatives ansehen und sich gar deren Abschaffung wünschen, das hat ja die aktuelle Politikergeneration zu verantworten.
Und ja, ich wünsche mir ein Europa souveräner Nationalstaaten, die sich gegenseitig unterstützen. Früher hat man die EU ja auch eher im Hintergrund wahrgenommen, heute greift sie meiner Meinung nach viel zu sehr in die Staaten ein.

und jetzt noch frage 3 bitteschön. muss man dir denn alles aus der nase ziehen? :-D
 
Tut sie das? In welcher Hinsicht denn genau? Und inwieweit bist du davon persönlich negativ betroffen?

Fun Fact:

Würde Deutschland tatsächlich *sämtliche* EU-Richtlinien umsetzen, hätten wir a) nicht nur schon viel länger einen Mindestlohn, sondern b) wohl auch einen deutlich höheren.
Außerdem empfiehlt die EU Steuerentlastungen für geringe und mittlere Einkommen und fordert Deutschland auf, Anreize zum Abbau des Niedriglohnsektors zu schaffen.

http://ec.europa.eu/europe2020/pdf/csr2016/csr2016_germany_en.pdf

Grundsätzlich ist *nicht* alles schlecht an der EU. ;)

EDIT:

Apropos EU, sehr bewegende Rede eines schottischen Abgeordneten.

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Zuletzt bearbeitet:
Zitat von scholdar: "Was ist dann denn jetzt genau dein Plan? Wenn du anderen schon ständig vorwirfst, wie dumm und planlos sie sind, dann präsentiere uns doch mal, wie du die ganzen Probleme angehen würdest und zwar bitte schön konkret."

Ich verspüre weder das Bedürfniss die Welt zu verbessern, noch bin ich so vermessen zu glauben ich könnte es.
Möchte nur einfach keine Fremden um mich herum haben und schon garnicht möchte ich für deren Probleme verantwortlich gemacht werden, bzw. irgendwelchen Fremden helfen.
Auch wenn solche wie du immer wieder versuchen mir einzureden, ich wäre für deren Probleme verantwortlich und es wäre meine Pflicht bis zur Selbstaufopferung zu helfen, ich sehe es nicht so.
Und da können im Mittelmeer Millionen ersaufen... ich habe sie nicht gebeten sich ins Boot zu setzen nur um hier her zu kommen und sich hier auf meine Kosten einen fetten zu machen, während ich Tag für Tag schwer arbeiten gehe und trotzdem nicht ein winziges bisschen von dem bekomme was ich mir wünsche, was ich brauche um mich wenigstens ein bisschen wohl zu fühlen im Leben.
Und wie danken es einem die Ausländer? Sie pöbeln einen voll und man muß Angst haben von denen beklaut, oder gar totgetreten zu werden.
Du meinst Deutschland wäre sicher? Im Vergleich dazu wie es hier während meiner Kindheit war ist es jetzt ein Verbrecherparadies. Und ja daran ist auch eine linke Gutmenschenrechtssprechung Schuld die die Täter mehr schützt als die Opfer und Gewaltverbrecher regelrecht ermutigt.
 
Im Vergleich dazu wie es hier während meiner Kindheit war ist es jetzt ein Verbrecherparadies. Und ja daran ist auch eine linke Gutmenschenrechtssprechung Schuld die die Täter mehr schützt als die Opfer und Gewaltverbrecher regelrecht ermutigt.

Bißchen Paranoia? Verbrecherparadies :rolleyes: dass ich nicht lache
 
Zitat von scholdar: "Was ist dann denn jetzt genau dein Plan? Wenn du anderen schon ständig vorwirfst, wie dumm und planlos sie sind, dann präsentiere uns doch mal, wie du die ganzen Probleme angehen würdest und zwar bitte schön konkret."

Ich verspüre weder das Bedürfniss die Welt zu verbessern, noch bin ich so vermessen zu glauben ich könnte es.
Möchte nur einfach keine Fremden um mich herum haben und schon garnicht möchte ich für deren Probleme verantwortlich gemacht werden, bzw. irgendwelchen Fremden helfen.
Auch wenn solche wie du immer wieder versuchen mir einzureden, ich wäre für deren Probleme verantwortlich und es wäre meine Pflicht bis zur Selbstaufopferung zu helfen, ich sehe es nicht so.
Und da können im Mittelmeer Millionen ersaufen... ich habe sie nicht gebeten sich ins Boot zu setzen nur um hier her zu kommen und sich hier auf meine Kosten einen fetten zu machen, während ich Tag für Tag schwer arbeiten gehe und trotzdem nicht ein winziges bisschen von dem bekomme was ich mir wünsche, was ich brauche um mich wenigstens ein bisschen wohl zu fühlen im Leben.
Und wie danken es einem die Ausländer? Sie pöbeln einen voll und man muß Angst haben von denen beklaut, oder gar totgetreten zu werden.
Du meinst Deutschland wäre sicher? Im Vergleich dazu wie es hier während meiner Kindheit war ist es jetzt ein Verbrecherparadies. Und ja daran ist auch eine linke Gutmenschenrechtssprechung Schuld die die Täter mehr schützt als die Opfer und Gewaltverbrecher regelrecht ermutigt.
Ich dachte mir es schon, aber jetzt hab ich zumindest Gewissheit. Du bist einfach ein schlechter Mensch, der nur an sich selbst denkt und selbst die grundsätzlichsten Regeln des Anstandes und der Menschlichkeit mit Füßen tritt. Das ist echt traurig, zumal deine Angst vor den bösen Ausländern keinerlei Hand und Fuß hat. Es sind einfach nur dumme Parolen, die jedweder rationalen Grundlage entbehren.

Wenn mir jemand wirklich fremd ist, dann sind das Leute wie du, die ihre Selbstgerechtigkeit, ihre Ignoranz und ihre Vorurteile wie ein Schild vor sich hertragen, während sie anderen Arroganz vorwerfen. Das ist einfach nur abstoßend. Und wenn du die Welt schon nicht besser machen will, dann mache sie wenigstens nicht schlechter für deine Mitmenschen. Sei einfach still und lass die anderen machen.
 
vielleicht ist urbs auch einfach nur ein troll.
so eine gequirlte scheiße kann doch keiner ernst meinen.
falls doch: mit verlaub urbs, aber du bist ein arschloch! %)

edit:
wobei ich hinzufügen muss, dass mir solche leute in gewisser weise sogar "lieber" sind: er gibt frank und frei zu, dass er ein rassist ist und ihn der rest der menschheit mal kreuzweise kann. eine diskussion kann man sich in solchen fällen von vornherein sparen.

(alles natürlich unter der prämisse, dass er kein troll ist.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz abbügeln kann man seinen Beitrag nicht. In gewisser Weise steckt da auch eine ordentliche Prise Wahrheit drin.

Jahrelang hat Schäuble gesagt es muß gespart werden. Es wurde alles gekürzt (die Polizei bis zur angehenden Handlungsunfähigkeit). Parallel entstanden ohne hier im Ansatz dagegen an zu gehen Parallelgesellschaften und No Go Areas in Städten wie Duisburg, Düsseldorf und Co. Großfamilien (darunter eine sehr bekannte libanesische) konnten jahrelang ihre mafiösen Strukturen aufbauen und nutzen. Bezogen Hartz IV fuhren aber mit großen Mercedes und Ferrari vor. Einen Deutschen hätte das Amt einen gehustet (aktuelles Beispiel einer der kein ALG bekommt weil er angeblich zu "reich" sei kam erst wieder gestern in Brisant.

Ausländische Banden (Chilenen) fliegen ihrer Mitglieder nach Deutschland zu Raubzügen ein weil hier a) etwas zu holen ist und b) die Polizei dank Einsparwut des Staates nicht mehr hinterher kommt. Aus dem gleichen Grund und den liberalen Einwanderungsregeln (wir sammeln erst einmal alle die einen Antrag stellen ein und schieben erst später die Leute ab, die keine Chance auf einen Asylbescheid haben), auch wenn von vornherein klar ist (wie z.B. bei Georgiern), daß ein Asylantrag in 99,9% zum Scheitern verurteilt ist). Und diese Georgier gehen bis zu einem Abschiebetermin auch exzessiv auf Diebestouren und sind neben den Chilenen mittlerweile eine der Hauptgruppen professioneller Einbrecher. Der Krux daran ist: Wenn sie abgeschoben werden kommen a) neue und b) stellen die abgeschobenen frech in 5 Jahren erneut einen Antrag.

Die Kriminalität ist in Vergleich zu den 1980er Jahren drastisch gestiegen bei parallel immer mehr reduziertem Polizeipersonal und -budget was dadurch nun heftigst überfordert ist. Was dann aber auch um so mehr die Hilflosigkeit der aktuellen Polizei verschärft. Und genau das ist es was diese ausländischen Diebesbanden auch aus Berichterstattungen wissen und was sie speziell anlockt.

Unter diesen Rahmenbedingungen öffnet Frau Merkel alle Scheunentore für die Einwanderung. Klar gibt es unter den Ankommenden viele die wirklich auf der Flucht sind und die wir aufnehmen müssen. Und auch viele die sich anständig verhalten. Aber beim Thema Umgang mit den Flüchtlingsströmen scheitert die EU in einer gemeinsamen Lösung bislang grandios (soweit zum Thema EU und deren Sinn). Leider kommen aber in Rahmen der Flüchtlingsströme auch sehr viele Wirtschaftsflüchtlinge die per se nur aus dem Grund kommen weil sie der Meinung sind, daß es ihnen in Deutschland anschließend besser geht (teilweise ohne eigene Ambitionen zu haben hierfür auch etwas zu tun sondern nur die Hand aufhalten). Die im eigenen Land keinerlei Gefahren ausgesetzt sind sondern die dort einfach nur mal ihren Hintern bewegen müßten um zu arbeiten.

Und diese Sorte von "Flüchtlingen" ist es, die die Wut hochkochen läßt: "Ich bin Studierter, ich schippe keinen Schnee" oder "Ich komme nach Deutschland nicht um zu arbeiten, ich will studieren" oder einfach Leute die ALG und Renten für die Familienmitglieder beziehen ohne je in die Kassen einbezahlt zu haben und nicht arbeiten wollen. Hallo? Wir in Deutschland müssen für unsere Kinder für die Möglichkeit zu Studieren Geld auf den Tisch legen, Kredite aufnehmen und die kommen mit einer Selbstverständlichkeit nach Deutschland herein und fordern einfach studieren zu dürfen (möglichst noch die Fachrichtung aussuchen) und das gratis ? Diese Forder-Mentalität einiger erhöht auch nicht gerade das Verständnis.

Abgesehen davon haben wir jahrelang sparen müssen, Theater, Kultur, Schulen wurden gekürzt oder deren Betrieb eingestellt, die Leute bekamen keinerlei Steuererleichterungen. Straßen sind oft in einem katastrophalen Zustand, Gemeinden teils pleite oder in Insolvenzverwaltung. Nun sind für die Flüchtlinge mit einem Schlag Milliarden da aber einige von den Flüchtlingen sind immer noch nicht zufrieden ? Teilweise zerstören sie auch die Einrichtungen, weil denen irgend etwas oder irgend jemand im Umfeld nicht paßt ? Statt froh zu sein, hier in Deutschland sicher zu sein, ein Dach über dem Kopf zu haben und Essen ?

Außerdem ist es auf Kostenseiten auch nicht damit getan, daß die Flüchtlinge ein Dach über dem Kopf und eine Suppe auf dem Tisch stehen haben. Das ganze geht ja im späteren Verlauf weiter: Ausbildungsplätze schaffen, Aufwand für Eingliederung/Integration, Arbeitsplatzbeschaffung.... kostet alles Geld und Kapazitäten.

Er hat seinen Standpunkt äußerst drastisch formuliert, teils auch überzogen. Aber in gewissen Teilbereichen muß ich ihm da (entschärft) durchaus zustimmen.

Allerdings hat dieser Part der Diskussion in dem Bereich nur bedingt etwas verloren. Wäre etwas für einen extra Beitrag Entwicklung der Kriminalität und aktuelle Tendenzen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:


Ich verspüre weder das Bedürfniss die Welt zu verbessern, noch bin ich so vermessen zu glauben ich könnte es.
Möchte nur einfach keine Fremden um mich herum haben und schon garnicht möchte ich für deren Probleme verantwortlich gemacht werden, bzw. irgendwelchen Fremden helfen.
Auch wenn solche wie du immer wieder versuchen mir einzureden, ich wäre für deren Probleme verantwortlich und es wäre meine Pflicht bis zur Selbstaufopferung zu helfen, ich sehe es nicht so.

Bis dahin vielleicht noch irgendwie als "LMAA"-Einstellung zu vertreten....

Danach kommt leider nur unterste Sohle....:pissed:
 
Und wenn du die Welt schon nicht besser machen will, dann mache sie wenigstens nicht schlechter für deine Mitmenschen. Sei einfach still und lass die anderen machen.

... und jeder der die Linke denke nicht teilt wird ausgegrenzt. Die anderen machen lassen? Man sieht ja was sie tun. Es waren die Weltverbesserer die die Gulags und Kz´s gebaut haben.
 
Ich verspüre weder das Bedürfniss die Welt zu verbessern, noch bin ich so vermessen zu glauben ich könnte es.
Möchte nur einfach keine Fremden um mich herum haben und schon garnicht möchte ich für deren Probleme verantwortlich gemacht werden, bzw. irgendwelchen Fremden helfen.
Auch wenn solche wie du immer wieder versuchen mir einzureden, ich wäre für deren Probleme verantwortlich und es wäre meine Pflicht bis zur Selbstaufopferung zu helfen, ich sehe es nicht so.
Und da können im Mittelmeer Millionen ersaufen... ich habe sie nicht gebeten sich ins Boot zu setzen nur um hier her zu kommen und sich hier auf meine Kosten einen fetten zu machen, während ich Tag für Tag schwer arbeiten gehe und trotzdem nicht ein winziges bisschen von dem bekomme was ich mir wünsche, was ich brauche um mich wenigstens ein bisschen wohl zu fühlen im Leben.
Und wie danken es einem die Ausländer? Sie pöbeln einen voll und man muß Angst haben von denen beklaut, oder gar totgetreten zu werden.
Du meinst Deutschland wäre sicher? Im Vergleich dazu wie es hier während meiner Kindheit war ist es jetzt ein Verbrecherparadies. Und ja daran ist auch eine linke Gutmenschenrechtssprechung Schuld die die Täter mehr schützt als die Opfer und Gewaltverbrecher regelrecht ermutigt.
bewsPnF.gif


oder: Wie aus der Beleidigung "egozentrischer empathieloser rechtsversiffter Schlechtmensch" eine simple Feststellung von Tatsachen wurde ...
 
Nein ich meine das völlig Ernst!
Lieben tue ich nur eine einzige Person auf der Welt und ich mag Schwalben! Mir wäre es am liebsten ich könnte mit ihr immer nur zu 2t sein und müßte mir ihre Aufmerksamkeit nicht ständig mit all den widerlichen und ordinären Arschlöchern teilen die sie ständig umschwärmen.
Schau dir doch die Welt der Menschen an. Sie reden immer viel und davon was für tolle Menschen sie doch sind, aber ihre Taten und der Zustand ihrer Gesellschaft spricht eine ganz andere Sprache.
Und es sind nicht Menschen wie ich die einfach nur ihre Ruhe haben wollen, diejenigen die die Welt so Schlecht gemacht haben, sondern es waren schon immer die die glaubten alles besser zu wissen und sie verändern zu müssen.
 
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