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Tja...Wow...einfach nur WOW:
Nigel Farage distanziert sich*nach Brexit von Millionen-Versprechen - SPIEGEL ONLINE
...erste Reaktionen darauf:
https://twitter.com/Darwin_Tweeting/status/746294169472110592
HeieieiGlückwunsch an die Briten! Was gibt es wichtigeres im Leben als unabhängig und souverän zu sein und selbst über sein Land und das Land seiner Vorfahren bestimmen zu können und sich nichts aufdiktieren zu lassen.
Ich kann dieses heiligmachen der EU schon lange nicht mehr verstehen. Die EU ist nicht Europa, sondern nur eine Organisation, die schon lange viel zu überladen ist und nicht mehr funktioniert. Und wenn etwas nicht mehr funktioniert, dann muss man es ändern oder einstampfen und dafür etwas neues schaffen. Einen neuen Zusammenschluss souveräner Nationalstaaten, die sich gegenseitig unterstützen, ohne Druck und Erpressungen, die die Kultur und Identitäten der jeweiligen Staaten berücksichtigen und nicht alles zu einem Einheitseuropa kloppen wollen.
Ich will auch ein Deutschland, in dem wir Deutsche über uns Land bestimmen, wie wir leben, welche Einwanderung wir wollen und wie unser Land aussehen soll. Und niemand anderes.
lily allen schreibt die besten tweets zum #brexit:
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auch nicht übel:
http://uploads.tapatalk-cdn.com/20160624/34649921a84f3ba1cc5f34af839a0936.jpg
a) weil bei einem "neuen Zusammenschluß" ja dieses Mal ausschließlich die richtigen Entscheidungen getroffen werden und man natürlich keinerlei Kompromisse machen muß ... ?Einen neuen Zusammenschluss souveräner Nationalstaaten, die sich gegenseitig unterstützen, ohne Druck und Erpressungen, die die Kultur und Identitäten der jeweiligen Staaten berücksichtigen und nicht alles zu einem Einheitseuropa kloppen wollen.
gegen kritik hat snowden sicherlich nichts und wohl auch niemand sonst. kein mensch hält die derzeitige konstruktion der eu für der weisheit letzter schloss.
was snowden wohl meint, ist, dass die pro-brexit-fraktion schlicht belogen und betrogen wurde. und dass das funktioniert ist leider leider, ich sagte es ja bereits, ein sehr gutes argument gegen direkte demokratie.
Man kann aber geneuso schnell Falschmeldungen, Hetze & Co in die Welt setzen und verbreiten.Man kann sich gut vernetzen und informationen und Meinungen austauschen.
a) weil bei einem "neuen Zusammenschluß" ja dieses Mal ausschließlich die richtigen Entscheidungen getroffen werden und man natürlich keinerlei Kompromisse machen muß ... ?
b) Ähm ... wir leben im Zeitalter des Internets. Lokal begrenzte Kulturen werden auf Dauer verschwinden. Völlig egal, ob "Einheitseuropa" oder alles eingemauerte einzelne Nationalstaaten.
btw: Was ist denn beispielsweise so richtig schön deutsche Kultur, die es zu erhalten gibt? Kommt da nach dem weltbekannten Oktoberfest noch was?
Und wird sowas auch nur ansatzweise davon angerührt, ob wir ein einzelnes Bayern haben, in dem das stattfindet oder ob das in Westdeutschland oder in der wiedervereinigten BRD oder in Europa oder vielleicht sogar mal in dem kompletten eurasischen Kontinent statt findet?
Stimmt. Und darum ist jeder selber dafür verantwortlich was er als "richtig" Empfindet.Man kann aber geneuso schnell Falschmeldungen, Hetze & Co in die Welt setzen und verbreiten.
Ähh - WAS!?Ich versteh was Du meinst.
Aber nach Deiner Interpretation können wir auch Trump oder Hillary oder Putin ,oder Kim Jong-un die Weltregierung übergeben und deren Meinung annehmen
Hast ja nix dagegen, oder? Ist ja eh nur ein Planet.
Ähh - WAS!?
Oder klarer ausformuliert: Ich verstehe gerade gar nicht, was du meinst. Kann mich auch nicht entsinnen, mich dafür ausgesprochen zu haben, unreflektiert von irgend jemandem die Meinung anzunehmen.
Ähm ... wir leben im Zeitalter des Internets. Lokal begrenzte Kulturen werden auf Dauer verschwinden. Völlig egal, ob "Einheitseuropa" oder alles eingemauerte einzelne Nationalstaaten.
Eben. Aus den verschiedenen Kulturen wächst durch natürliche Entwicklung ein "Mischmasch" heran. Kann man gar nicht verhindern. Schwupp, stehen in Deutschland Dönerbuden, Manga Shops und zusammengeschlossene Einkaufszentren à la Walmart herum.Es ging darum:
Warum soll man diese Aussage auf Europa eingrenzen?
Früher warens Dörfer, welche sich zusammen schlossen. Dann ganz Länder, etc.
Klar kommt man sich näher und tauscht Gemeinsamkeiten aus. lernt neue Ideen zu verstehen und schätzen.
Oder wenn die Deutschen feststellen sollten, daß ein durchschnittlicher EU Level für irgendwas natürlich bedeutet, daß unsere Standards auch mal abgesenkt werden müssen.Wie würds um die Stimmung in Deutschland, wenn der Rest der EU übre etwas bestimmt, was der Grossteil der Deutschen für "nicht gut " empfindet?