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BPjM sperrt Blog einer "Pro-Magersucht" Jugendlichen.

Rabowke

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BPjM sperrt Privatblog von minderjähriger Magersucht-Kranken

[...]
Die laut BPjM minderjährige Betreiberin, die selbst an Magersucht leide, gehöre zur sogenannten "Pro-Ana"-Szene. Die Anhänger dieser Szene stellen die Magersucht als Ideal dar und verfassen unter anderem positive Gedichte über die Krankheit und geben sich Tipps, wie sie durch radikale Ernährungsreduzierung extreme Schlankheit und vermeintlich innere Zufriedenheit erreichen könnten.
[...]
Quelle & komplette News

Was ist eure Meinung zu diesem Thema? Seid ihr der Meinung die Befugnisse der BPjM sollten auf solche "Medien" ausgeweitet werden? Oder denkt ihr, dass ist das Persönlichkeitsrecht des Bloggers und er kann über sein Leben denken und schreiben was er will?

Zensur / Willkür seitens einer staatlichen Stelle?

Ich persönlich finde das Vorgehen der BPjM absolut in Ordnung, denn eine Verherrlichung dieser Krankheit die Lebensgefährlich ist muss bzw. darf nur 'Erwachsenen' zugänglich gemacht werden die event. so sich ggf. bereits im klaren darüber sind, was diese Krankheit ( immerhin ohne Probleme den Tod ) bewirken kann. Jugendlichen den Zugang zu solchen Medien zu ermöglichen finde ich absolut bedenklich. In Verbindung mit der in der Werbung vorherrschenden "Schönheitsideal" könnte Magersucht eine Art 'Volkskrankheit' unter Jugendlichen werden, ich glaube nicht, dass wir sowas brauchen.
 
Rabowke am 23.01.2009 07:32 schrieb:
BPjM sperrt Privatblog von minderjähriger Magersucht-Kranken

[...]
Die laut BPjM minderjährige Betreiberin, die selbst an Magersucht leide, gehöre zur sogenannten "Pro-Ana"-Szene. Die Anhänger dieser Szene stellen die Magersucht als Ideal dar und verfassen unter anderem positive Gedichte über die Krankheit und geben sich Tipps, wie sie durch radikale Ernährungsreduzierung extreme Schlankheit und vermeintlich innere Zufriedenheit erreichen könnten.
[...]
Quelle & komplette News

Was ist eure Meinung zu diesem Thema? Seid ihr der Meinung die Befugnisse der BPjM sollten auf solche "Medien" ausgeweitet werden? Oder denkt ihr, dass ist das Persönlichkeitsrecht des Bloggers und er kann über sein Leben denken und schreiben was er will?

Zensur / Willkür seitens einer staatlichen Stelle?

Ich persönlich finde das Vorgehen der BPjM absolut in Ordnung, denn eine Verherrlichung dieser Krankheit die Lebensgefährlich ist muss bzw. darf nur 'Erwachsenen' zugänglich gemacht werden die event. so sich ggf. bereits im klaren darüber sind, was diese Krankheit ( immerhin ohne Probleme den Tod ) bewirken kann. Jugendlichen den Zugang zu solchen Medien zu ermöglichen finde ich absolut bedenklich. In Verbindung mit der in der Werbung vorherrschenden "Schönheitsideal" könnte Magersucht eine Art 'Volkskrankheit' unter Jugendlichen werden, ich glaube nicht, dass wir sowas brauchen.



Sehe ich ähnlich wie du. Kinder und Jugendliche müssen davor geschützt werden. Allerdings halte ich eine generelle Zensur für bedenklich. Wenn sich ein erwachsener Mensch sowas ansehen will, dann sollte er es tun können.

Die Frage ist: Wenn man das für Jugendliche zensiert, was ist dann mit anderen Dingen? Es gibt im Netz genügen Party-,Sauf-, und Drogenbilder, bei denen man ähnlich argumentieren könnte. Von daher ist es ein schwieriges Thema. Solche Dinge wie Magersucht sollten bei einem intakten Elternhaus eigentlich auch ohne Zensur in den Griff zu bekommen sein, zumindest wenn man es früh genug merkt. Leider ist eine intakte Familie heut nicht mehr der Regelfall...
 
Fiffi1984 am 23.01.2009 07:38 schrieb:
Sehe ich ähnlich wie du. Kinder und Jugendliche müssen davor geschützt werden. Allerdings halte ich eine generelle Zensur für bedenklich. Wenn sich ein erwachsener Mensch sowas ansehen will, dann sollte er es tun können.
Der Blog Spreeblick hat ein paar interessante Fakten (!) zum Thema Zensur & Blogs klar gemacht und darauf hingewiesen, dass die BPjM nach geltenen Gesetzen handelt.

Des Weiteren ist indiziert nicht verboten, das gleiche wie unseren Computerspielen: man muss sicherstellen, dass der Empfänger volljährig ist. Wenn so eine technische Regelung implementiert werden würde, wie z.B. bei deutschen Erotikseiten, dann könnte der Blog wieder online gehen.

Die Frage ist: Wenn man das für Jugendliche zensiert, was ist dann mit anderen Dingen? Es gibt im Netz genügen Party-,Sauf-, und Drogenbilder, bei denen man ähnlich argumentieren könnte.
Ich denke schon das es einen massiven Unterschied zwischen Bildern gibt und einem aktiven Blog wo Tipps & Tricks ausgetauscht werden wie man am besten seine Magersucht verheimlicht & das Ideal des abgemagerten Mädchen glorifiziert wird.

Von daher ist es ein schwieriges Thema. Solche Dinge wie Magersucht sollten bei einem intakten Elternhaus eigentlich auch ohne Zensur in den Griff zu bekommen sein, zumindest wenn man es früh genug merkt. Leider ist eine intakte Familie heut nicht mehr der Regelfall...
Ich glaube kaum das Magersucht ein Problem einer intakten / kaputten Familie ist, diese Ansicht dürfte seit langem von Arzten etc. als überholt bestätigt worden sein. ;)

Das Thema "Magersucht" ist etwas komplexer als z.B. Gewalt in der Familie wo man einen direkten Auslöser hat.
 
Rabowke am 23.01.2009 07:45 schrieb:
Fiffi1984 am 23.01.2009 07:38 schrieb:
Sehe ich ähnlich wie du. Kinder und Jugendliche müssen davor geschützt werden. Allerdings halte ich eine generelle Zensur für bedenklich. Wenn sich ein erwachsener Mensch sowas ansehen will, dann sollte er es tun können.
Der Blog Spreeblick hat ein paar interessante Fakten (!) zum Thema Zensur & Blogs klar gemacht und darauf hingewiesen, dass die BPjM nach geltenen Gesetzen handelt.

Des Weiteren ist indiziert nicht verboten, das gleiche wie unseren Computerspielen: man muss sicherstellen, dass der Empfänger volljährig ist. Wenn so eine technische Regelung implementiert werden würde, wie z.B. bei deutschen Erotikseiten, dann könnte der Blog wieder online gehen.

Die Frage ist: Wenn man das für Jugendliche zensiert, was ist dann mit anderen Dingen? Es gibt im Netz genügen Party-,Sauf-, und Drogenbilder, bei denen man ähnlich argumentieren könnte.
Ich denke schon das es einen massiven Unterschied zwischen Bildern gibt und einem aktiven Blog wo Tipps & Tricks ausgetauscht werden wie man am besten seine Magersucht verheimlicht & das Ideal des abgemagerten Mädchen glorifiziert wird.

Von daher ist es ein schwieriges Thema. Solche Dinge wie Magersucht sollten bei einem intakten Elternhaus eigentlich auch ohne Zensur in den Griff zu bekommen sein, zumindest wenn man es früh genug merkt. Leider ist eine intakte Familie heut nicht mehr der Regelfall...
Ich glaube kaum das Magersucht ein Problem einer intakten / kaputten Familie ist, diese Ansicht dürfte seit langem von Arzten etc. als überholt bestätigt worden sein. ;)

Das Thema "Magersucht" ist etwas komplexer als z.B. Gewalt in der Familie wo man einen direkten Auslöser hat.


Ich denke ja nicht dass die "kaputte" Familie der Auslöser ist. Magersucht gibts, wie viele andere Süchte, auch in intakten, gut situierten Familien. Ich sage nur dass es in diesen Familien besser in den Griff zu bekommen ist, bzw. offen darüber geredet und deswegen vorgebeugt wird.


Stimmt, es gibt sicher einen Unterschied zwischen Bildern und direkten Tipps. Aber sollten nicht auch Foren, Blogss, etc gesperrt werden, wo Süchte glorifiziert werden? Schwierige Frage, ich weiß es nicht.


Dass die Verfasserin ein ernsthaftes Problem hat ist aber keine schwierige Frage, das ist sicher.
 
Rabowke am 23.01.2009 07:32 schrieb:
In Verbindung mit der in der Werbung vorherrschenden "Schönheitsideal" könnte Magersucht eine Art 'Volkskrankheit' unter Jugendlichen werden, ich glaube nicht, dass wir sowas brauchen.
Man sollte den Hebel schon bei der Werbung ansetzen um überzogene Schönheitsideale bei heranwachsenden Kindern gar nicht erst auszulösen. Da würde zwar die Industrie auf die Barrikaden gehen, ist doch die objektive "Schönheit" vielleicht das Zugpferd für Kaufkraft schlechthin - den Jugendlichen und Kindern würde es aber umso mehr bekommen, die Welt nicht nur durch die rosarote "Konsumbrille" zu sehen.
 
Rabowke am 23.01.2009 07:45 schrieb:
Fiffi1984 am 23.01.2009 07:38 schrieb:
Die Frage ist: Wenn man das für Jugendliche zensiert, was ist dann mit anderen Dingen? Es gibt im Netz genügen Party-,Sauf-, und Drogenbilder, bei denen man ähnlich argumentieren könnte.
Ich denke schon das es einen massiven Unterschied zwischen Bildern gibt und einem aktiven Blog wo Tipps & Tricks ausgetauscht werden wie man am besten seine Magersucht verheimlicht & das Ideal des abgemagerten Mädchen glorifiziert wird.
ich sehe auch einen großen unterschied zwischen seiten, wo leute einfach nur zeigen, wie sie "mal" kiffen, saufen usw. im gegensatz zu einer seite, die eine permanent lebensgefährliche lebenseinstellung verherrlicht und auch noch tipps dazu gibt.

mit sicherheit würde auch ne "drogensite" gesperrt werden, wenn es dort tipps/tricks zum noch extremeren konsum und zur herstellung von drogen gäb usw., sofern die BPjM diese site kennt. oder auch ne seite, die täglichen alk-konsum verherrlicht und tipps zum schnelleren blauwerden gibt und das ganze auch noch gezielt für jugendliche.

so was gehört nicht mehr einfach zur schützenswertenden "meinungsfreiheit".
 
Rabowke am 23.01.2009 07:32 schrieb:
Zensur / Willkür seitens einer staatlichen Stelle?

kann man nur anhand des einzelfalles entscheiden.
dass der "staat" diese befugnis grundsätzlich haben sollte, darüber muss man wohl nicht ernsthaft diskutieren.
oder doch?
 
Rabowke am 23.01.2009 07:32 schrieb:
Ich persönlich finde das Vorgehen der BPjM absolut in Ordnung, denn eine Verherrlichung dieser Krankheit die Lebensgefährlich ist muss bzw. darf nur 'Erwachsenen' zugänglich gemacht werden die event. so sich ggf. bereits im klaren darüber sind, was diese Krankheit ( immerhin ohne Probleme den Tod ) bewirken kann. Jugendlichen den Zugang zu solchen Medien zu ermöglichen finde ich absolut bedenklich. In Verbindung mit der in der Werbung vorherrschenden "Schönheitsideal" könnte Magersucht eine Art 'Volkskrankheit' unter Jugendlichen werden, ich glaube nicht, dass wir sowas brauchen.

:top: Absolut
 
man muss halt aufpassen, wie man mit verboten und zensur umgeht.
verbietet man etwas, weil es andere stört, finde ich das heikel, selbst wenn es viele stört. denn alles stört irgend jemanden.
bei gefährlichen dingen muss man im einzelfall entscheiden, da ist sicherlich einiges angebracht, anderes vielleicht weniger. und dabei muss man im kopf behalten, dass verbote manchmal kontraproduktiv sind.
in diesem fall finde ich das vorgehen der BPjM gerechtfertigt, denn das verdrehen einer psychischen krankheit in etwas erstrebenswertes halte ich für ziemlich gefährlich, weil ich mir vorstellen kann, dass leicht beeinflussbare menschen - und davon gibt es einige, gerade wenn es um gewicht und figur geht - darauf anspringen könnten.
 
Rabowke am 23.01.2009 07:32 schrieb:
[...] In Verbindung mit der in der Werbung vorherrschenden "Schönheitsideal" könnte Magersucht eine Art 'Volkskrankheit' unter Jugendlichen werden, ich glaube nicht, dass wir sowas brauchen.
Ich freu mich dann ja jetzt schon Mal auf den Tag an dem die BPjM ein Ausstrahlungsverbot für Germany's Next Top-***-Model ausspricht.
 
Ra-Tiel am 23.01.2009 12:43 schrieb:
Rabowke am 23.01.2009 07:32 schrieb:
[...] In Verbindung mit der in der Werbung vorherrschenden "Schönheitsideal" könnte Magersucht eine Art 'Volkskrankheit' unter Jugendlichen werden, ich glaube nicht, dass wir sowas brauchen.
Ich freu mich dann ja jetzt schon Mal auf den Tag an dem die BPjM ein Ausstrahlungsverbot für Germany's Next Top-***-Model ausspricht.
DAS wäre dann eben unsinnig.
 
HanFred am 23.01.2009 12:44 schrieb:
Ra-Tiel am 23.01.2009 12:43 schrieb:
Rabowke am 23.01.2009 07:32 schrieb:
[...] In Verbindung mit der in der Werbung vorherrschenden "Schönheitsideal" könnte Magersucht eine Art 'Volkskrankheit' unter Jugendlichen werden, ich glaube nicht, dass wir sowas brauchen.
Ich freu mich dann ja jetzt schon Mal auf den Tag an dem die BPjM ein Ausstrahlungsverbot für Germany's Next Top-***-Model ausspricht.
DAS wäre dann eben unsinnig.


Sehe ich ähnlich. Ich gucks auch nicht, aber verbieten sollte man es nicht...
 
HanFred am 23.01.2009 12:44 schrieb:
Ra-Tiel am 23.01.2009 12:43 schrieb:
Rabowke am 23.01.2009 07:32 schrieb:
[...] In Verbindung mit der in der Werbung vorherrschenden "Schönheitsideal" könnte Magersucht eine Art 'Volkskrankheit' unter Jugendlichen werden, ich glaube nicht, dass wir sowas brauchen.
Ich freu mich dann ja jetzt schon Mal auf den Tag an dem die BPjM ein Ausstrahlungsverbot für Germany's Next Top-***-Model ausspricht.
DAS wäre dann eben unsinnig.
... und wird niemals passieren.

Zweitens, Ra-Tiel, sieh doch bitte von Begriffen wie *** ab, auch wenn du es 'durchgestrichen' hast. Ich glaube weder das du eine der Kandidatinnen kennst noch glaube ich, dass diese Mädels 'Schlampen' sind.

Des Weiteren sind die Frauen bzw. Mädchen, die bei Germany's Next Top Model, nicht unbedingt Magersüchtig. Sie sind vllt. dünn bzw. schlank, aber schau dir mal bitte Bilder von richtigen Magersüchtigen an wie diese aussehen.
 
HanFred am 23.01.2009 12:44 schrieb:
DAS wäre dann eben unsinnig.
Warum? Warum sollte eine Sendung weiter ausgestrahlt werden dürfen in denen Mädchen - sinngemäß - suggeriert wird, dass 57kg bei einer Körpergröße von 1,70m zu viel sei? Wie war das mit "verzerrten Schönheitsidealen in der Jugend"?
 
Ra-Tiel am 23.01.2009 12:48 schrieb:
HanFred am 23.01.2009 12:44 schrieb:
DAS wäre dann eben unsinnig.
Warum? Warum sollte eine Sendung weiter ausgestrahlt werden dürfen in denen Mädchen - sinngemäß - suggeriert wird, dass 57kg bei einer Körpergröße von 1,70m zu viel sei? Wie war das mit "verzerrten Schönheitsidealen in der Jugend"?
Gibt es dazu eine Quelle? Ich hab nur in den Medien gehört das eine Kandidatin wohl abgelehnt wurde mit dem Hinweis, sie wäre zu dünn. :-o :confused:
 
Ra-Tiel am 23.01.2009 12:48 schrieb:
HanFred am 23.01.2009 12:44 schrieb:
DAS wäre dann eben unsinnig.
Warum? Warum sollte eine Sendung weiter ausgestrahlt werden dürfen in denen Mädchen - sinngemäß - suggeriert wird, dass 57kg bei einer Körpergröße von 1,70m zu viel sei? Wie war das mit "verzerrten Schönheitsidealen in der Jugend"?
es mag ein verzerrtes schönheitsideal sein, aber das ist noch lange keine psychische krankheit.
 
HanFred am 23.01.2009 12:44 schrieb:
Ra-Tiel am 23.01.2009 12:43 schrieb:
Rabowke am 23.01.2009 07:32 schrieb:
[...] In Verbindung mit der in der Werbung vorherrschenden "Schönheitsideal" könnte Magersucht eine Art 'Volkskrankheit' unter Jugendlichen werden, ich glaube nicht, dass wir sowas brauchen.
Ich freu mich dann ja jetzt schon Mal auf den Tag an dem die BPjM ein Ausstrahlungsverbot für Germany's Next Top-***-Model ausspricht.
DAS wäre dann eben unsinnig.
Richtig, aber manche Kommentare von Heidi, dass einige Kandidatinnen zu dick (!) seien, finde ich unangebracht. Klar sind die Ansprüche an ein Model hoch, aber aufgrund von solchen Kommentaren, die nun wirklich nicht im geringsten zutreffen, entflammt eine Diskussion um solche Casting-Shows. Meines Erachtens zu recht.
 
Rabowke am 23.01.2009 12:50 schrieb:
Gibt es dazu eine Quelle? Ich hab nur in den Medien gehört das eine Kandidatin wohl abgelehnt wurde mit dem Hinweis, sie wäre zu dünn. :-o :confused:
Ist zwar schon "etwas älter", sollte aber eigentlich ausreichen:
[url=http://www.stern.de/lifestyle/leute/:Germany%27s-Next-Topmodel-Daf%FCr/554647.html schrieb:
stern.de[/url]] [...] In der ersten Runde sind bereits 20 Kandidatinnen rausgeflogen. Irina war eine davon, angeblich weil sie zu dick sei - und das obwohl sie bei einer Größe von 1,76 Meter nur 52 Kilo wiegt. Seitdem ist eine heftige Diskussion um die Voraussetzungen für das Model-Business entbrannt. [...]

Da ich solche Sendungen aus Prinzip nicht selber direkt verfolge, kann ich keine persönlichen Erkenntnisse dazu anbieten.
 
Ra-Tiel am 23.01.2009 12:59 schrieb:
Rabowke am 23.01.2009 12:50 schrieb:
Gibt es dazu eine Quelle? Ich hab nur in den Medien gehört das eine Kandidatin wohl abgelehnt wurde mit dem Hinweis, sie wäre zu dünn. :-o :confused:
Ist zwar schon "etwas älter", sollte aber eigentlich ausreichen:
[url=http://www.stern.de/lifestyle/leute/:Germany%27s-Next-Topmodel-Daf%FCr/554647.html schrieb:
stern.de[/url]] [...] In der ersten Runde sind bereits 20 Kandidatinnen rausgeflogen. Irina war eine davon, angeblich weil sie zu dick sei - und das obwohl sie bei einer Größe von 1,76 Meter nur 52 Kilo wiegt. Seitdem ist eine heftige Diskussion um die Voraussetzungen für das Model-Business entbrannt. [...]

Da ich solche Sendungen aus Prinzip nicht selber direkt verfolge, kann ich keine persönlichen Erkenntnisse dazu anbieten.
Ich hab es dir mal markiert, ich glaube alles weitere zu diesem Thema erübrigt sich. %)
 
Rabowke am 23.01.2009 13:00 schrieb:
Ra-Tiel am 23.01.2009 12:59 schrieb:
Rabowke am 23.01.2009 12:50 schrieb:
Gibt es dazu eine Quelle? Ich hab nur in den Medien gehört das eine Kandidatin wohl abgelehnt wurde mit dem Hinweis, sie wäre zu dünn. :-o :confused:
Ist zwar schon "etwas älter", sollte aber eigentlich ausreichen:
[url=http://www.stern.de/lifestyle/leute/:Germany%27s-Next-Topmodel-Daf%FCr/554647.html schrieb:
stern.de[/url]] [...] In der ersten Runde sind bereits 20 Kandidatinnen rausgeflogen. Irina war eine davon, angeblich weil sie zu dick sei - und das obwohl sie bei einer Größe von 1,76 Meter nur 52 Kilo wiegt. Seitdem ist eine heftige Diskussion um die Voraussetzungen für das Model-Business entbrannt. [...]

Da ich solche Sendungen aus Prinzip nicht selber direkt verfolge, kann ich keine persönlichen Erkenntnisse dazu anbieten.
Ich hab es dir mal markiert, ich glaube alles weitere zu diesem Thema erübrigt sich. %)


das kapier ich jetzt aber auch nicht. hä? :confused:
edit: das markierte ist zweideutig.
 
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