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Blizzard verbietet Spielerkameras und Interviews beim Hearthstone-Turnier

Darkmoon76

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Zum Artikel: Blizzard verbietet Spielerkameras und Interviews beim Hearthstone-Turnier
 
Oh ja, die wird witzig..allein die vielen Regenschirme und HiongKong Cosplays......
 
Das ist doch alles Kalkül seitens Blizzard. Die wissen genau, dass sie sich damit keine Freunde machen. Und dann, zur BlizzCon, wird eine spielbare Version von Diablo 4 gezeigt, ein Releasedatum bekannt gegeben und es gibt neue Projekte und WarCraft 4 zu sehen. Dann frisst denen doch jeder aus der Hand. :B
 
Mittlerweile sind doch die Heads bei Blizzard fast alle weg.

Wenn wir ehrlich sind sind die Blizz games ausgelutscht.

Blizz könnte mich nur noch kriegen wenn Sie ein neues Mega Projekt ankündigen würden. Von mir aus ein Genremix.
 
Ja gut, dann sollen die Spieler eben nicht mehr teilnehmen, wenn es ihnen nicht passt. Ich verstehe die Aufregung ehrlich gesagt nicht. Wenn mir etwas nicht passt, dann mache ich eben nicht mehr mit und suche mir was anderes.

Mag sein, dass sich Blizzard damit nicht beliebt macht, aber am Ende ist es eben ihre Veranstaltung und sie können damit machen was sie wollen. Wenn sie es übertreiben und dadurch finanzielle Einbußen haben, werden sie schon zurückrudern. Wenn nicht, haben die Spieler eben Pech gehabt.
 
Ob J. Allen Brack wohl die Eier hat sich dem öffentlich selber zu stellen...? Wahrscheinlich wird dann wieder jmd auf die Bühne geschickt, dem das alles selber nicht schmeckt, aber den Job behalten will. Wie bei Diablo Immortals :B
 
Ob J. Allen Brack wohl die Eier hat sich dem öffentlich selber zu stellen...?
Der Typ hatte immerhin die Eier, dass die größte und so ziemlich einzige nenneswerte Ankündigung, bei der ersten Blizzcon die unter ihm als Chef statt fand, ein Mobile Spiel war... Chapeau! Hätte ich mich an seiner Stelle nicht getraut.
Man müsste meinen gerade beim ersten mal hätte man als neuer Chef die Ambition, es bei den Blizzcon richtig krachen zu lassen... gut... hat es dann ja letzten Endes auch.


Zum Thema:
Die moralischen Aspekte mal außen vor gelassen, war der Ban ja noch irgendwie zu rechtfertigen.
Die Aktion hier finde ich dageben schon sehr grenzwertig. Für ein Unternehmen, dass angeblich so große Stücke auf seine Spielerschaft hält, ist das ein Armutszeugnis.

Scheint aber wohl aktuell ein ziemlich heikles Thema zu sein, Immerhin hat Riot, was politische Äußerungen angeht, für die Worlds auch schon mal präventiv die Notbremse gezogen.
 
Ich meine ja es wäre langsam genug.
Ist es so seltsam das Blizzard will das sich die Teilnehmer ihres Hearthstone Turniers darauf konzentrieren tatsächlich Hearthstone zu spielen und keine privaten-politischen Meinungen zu verbreiten?
Diese Meinungen können ja noch so richtig sein aber fakt ist doch das das ganze die Show von Blizzard ist und das sie die Regeln aufstellen. Die Interessen eines Unternehmens und private Ansichten sind manchmal eben verschieden.
Wie groß wäre wohl der Shitstorm wenn Blizz sich an diesen privaten Ansichten orientieren würde, die ihre Mitarbeiter zweifellos auch selbst haben und sie sich diesen folgend, unabhängig der finanziellen folgen vom Chinesischen Markt komplett zurückziehen würden?
 
Ist es so seltsam das Blizzard will das sich die Teilnehmer ihres Hearthstone Turniers darauf konzentrieren tatsächlich Hearthstone zu spielen und keine privaten-politischen Meinungen zu verbreiten?
Es ist nicht seltsam, es geht nur um die Art und Weise wie man das durchsetzt.
Man könnte auch eine wirklich eindeutige Ansage machen, um Verständnis bitten und wer sich dann nicht daran hält, wird tatsächlich hart bestraft.

Aber pauschal die Spieler einfach "auszubleden", ist meiner Meinung nach eine sehr schlechte Methode um mit dem Thema umzugehen.
 
Mag sein, dass sich Blizzard damit nicht beliebt macht, aber am Ende ist es eben ihre Veranstaltung und sie können damit machen was sie wollen. Wenn sie es übertreiben und dadurch finanzielle Einbußen haben, werden sie schon zurückrudern. Wenn nicht, haben die Spieler eben Pech gehabt.

Das gibt denen nicht das Recht, freie Meinungsäußerung aus Profitgeilheit zu unterbinden. Von einem Land aus, in dem das noch immer möglich ist, lässt sich das sehr leicht sagen. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wieviel weißt Du denn über die Zustände in Hong Kong? Denke mal eher nicht ausgiebig viel oder?

Wenn jetzt ein wichtiger Fußballer von Deinem Lieblingsverein gesperrt würde, weil er in die Kamera sagt, dass er die AfD Scheiße findet, fändest Du das doch auch irritierend.
 
Das gibt denen nicht das Recht, freie Meinungsäußerung aus Profitgeilheit zu unterbinden. Von einem Land aus, in dem das noch immer möglich ist, lässt sich das sehr leicht sagen. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wieviel weißt Du denn über die Zustände in Hong Kong? Denke mal eher nicht ausgiebig viel oder?

Wenn jetzt ein wichtiger Fußballer von Deinem Lieblingsverein gesperrt würde, weil er in die Kamera sagt, dass er die AfD Scheiße findet, fändest Du das doch auch irritierend.

Die "Freie Meinungsäußerung" gilt im öffentlichen Bereich. Bei privat organisierten Veranstaltungen bestimmt der Veranstalter, was Sache ist.

Hier im Forum gilt das Hausrecht von Computec. Genau definiert unter: https://forum.pcgames.de/misc.php?do=showrules und https://www.pcgames.de/forenregeln/
 
Das gibt denen nicht das Recht, freie Meinungsäußerung aus Profitgeilheit zu unterbinden. Von einem Land aus, in dem das noch immer möglich ist, lässt sich das sehr leicht sagen. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wieviel weißt Du denn über die Zustände in Hong Kong? Denke mal eher nicht ausgiebig viel oder?

Wenn jetzt ein wichtiger Fußballer von Deinem Lieblingsverein gesperrt würde, weil er in die Kamera sagt, dass er die AfD Scheiße findet, fändest Du das doch auch irritierend.

Um Profitgier geht es doch nicht. Wenn ein Internationales Unternehmen ganz generell auch in Ländern wie China Geschäfte machen will wo Menschenrechte nunmal einen Dreck wert sind müssen sie sich an gewisse Spielregeln halten, was nichts anderes bedeutet als die Politik grundsätzlich außen vor zu lassen.
Was den Fußballer angeht: Auf seinem privaten Youtube Kanal könnte er ja sagen was er will. Im Rahmen eines Fußballspiels, oder einer Pressekonferenz des Vereins dagegen? Als Vereinschef würde ich ihn ohne mit der Wimper zu zucken sperren denn sowas gehört dort nunmal nicht hin.
 
Flarox;[URL="tel:10267810" schrieb:
10267810[/URL]]Das gibt denen nicht das Recht, freie Meinungsäußerung aus Profitgeilheit zu unterbinden. Von einem Land aus, in dem das noch immer möglich ist, lässt sich das sehr leicht sagen. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wieviel weißt Du denn über die Zustände in Hong Kong? Denke mal eher nicht ausgiebig viel oder?

Wenn jetzt ein wichtiger Fußballer von Deinem Lieblingsverein gesperrt würde, weil er in die Kamera sagt, dass er die AfD Scheiße findet, fändest Du das doch auch irritierend.

Wann geht es endlich in den Kopf der Leute, dass eine Meinungsfreiheit im privaten Bereich nicht gibt? Private Veranstaltung- Private Regeln.

Und das Beispiel mit dem Fußball ist nichts anderes. Da hat Politik genau so wenig zu suchen, wie bei einem überragenden Hearthstone Turnier.
 
Ist doch im Endeffekt die gleiche Situation wie bei den beiden Fußballspielen gestern. die türkische Mannschaft, die den Militärgruß macht und die Fans in Sofia, die den Hitlergruß im Stadion zeigen. Sowas gehört da nicht hin.

Und ich denke Blizz hat bei BlitzChung auch so hart reagiert, gerade weil er einen so hohen Stand in der Heartstone-Gemeinschaft hat. Je höher dein Ansehen und dadurch auch dein Einfluss, desto höher das Ausmaß deiner Handlungen.
 
Ist doch im Endeffekt die gleiche Situation wie bei den beiden Fußballspielen gestern. die türkische Mannschaft, die den Militärgruß macht und die Fans in Sofia, die den Hitlergruß im Stadion zeigen. Sowas gehört da nicht hin.

Also auch wenn man jetzt Menschenrechte auf der einen und Faschismus auf der anderen Seite als gleichwertige Positionen ansieht und entsprechend gleichwertig behandeln möchte, macht es m.M.n. nach doch noch einen qualitativen Unterschied ob man den Beteiligten erst einmal grundsätzlich vertraut und nur bei Fehlverhalten eingreift, oder ob man versucht, ihnen von vornherein jede Möglichkeit zu nehmen, etwas unerwünschtes zu tun...
 
Die Bigotterie von Blizzard ist ja, dass sie sich selbst ständig politisch positionieren und Spieler nicht für die "richtige" politische Aussage bestrafen, sondern noch feiern.
Im Übrigen hat Blizzards China-Tochter ewige Treue für die Partei, die Revolution und Xinnie the Poo geschworen.

Ansonsten kann man nur hoffen, dass bald Twitter, Facebook und Google im Sinne der Redefreiheit reguliert werden. Monopolisten und Mega-Corps stehen nicht außerhalb des Rechts. Das gilt für Internetprovider genauso wie für die großen Techkonzerne.
 
Wenn ein Internationales Unternehmen ganz generell auch in Ländern wie China Geschäfte machen will wo Menschenrechte nunmal einen Dreck wert sind müssen sie sich an gewisse Spielregeln halten, was nichts anderes bedeutet als die Politik grundsätzlich außen vor zu lassen des Landes, in dem Blizzard Geschäfte betreiben möchte in die eigenen Geschäftspraktiken zu übernehmen.

FTFY :-D
 
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