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Blizzard: Offener Brief zum Thema Frauen und Minderheiten

Jedes mal wenn ich sowas sehe denke ich mir dass ich jetzt wirklich alles gesehen habe, wetten in spätestens 2 wochen gibts noch was blöderes ?
 
Naja, Standardantwort seitens Blizzard. "Wir werden uns darum kümmern ; wir versprechen Verbesserungen ; wir werden es anders machen."
 
Unsinnig und unverständlich ...
Auf Anhieb, neben weiblichen Champs, schon bei D 1 (Rouge): Adria, Leah, Jaina Proudmoore, Sarah Carrigan, da finden sich bestimmt noch einige mehr.

Des Weiteren, wenn ich sowas lese, frage ich mich immer, wann sich wohl der erste bei Geschichtsbuchautoren beschwert, das Frauen da so selten die Hauptrolle haben ... (und wenn doch, dann endet das meist tragisch, siehe Cleopatra oder Jeanne D'Arc)
 
Und Blizzard geht auch noch darauf ein.....
Ich kann gar nicht weiter schreiben sonst wird's ein mehrseitiger Bericht zum Thema. Zusammenfassend kann ich sagen: Biggest Bullshit Ever.
 
Es könnte gut möglich sein das der Brief von 4Chan war. Die haben Tumblr diese Woche geflutet und auch anderes Zeug in gang gebracht (im Namen der Tumblr Nutzer), z.B. die #notfathersday Aktion.
"Basically, tumblr feminists went on 4chan, especially /b/, to post their views in a hopeless attempt to persuade the /b/tards to change their views.

However, some people say that the whole raid was actually planned by /pol/ and that they got some tumblrinas to raid 4chan.

O course, /b/ being /b/ retaliated and started to post gore and porn on the feminism, social justice and fandom tags on tumblr, leading to the tumblr users being rather distressed."
 
Was ich erschreckend finde ist, was hier eine Meldung über so einen Brief auslöst. Da wird mit Begriffen wie "Gutmensch" und vermeintlicher "political correctness" um sich Geschmissen als gäbe es kein Morgen mehr. Ganz nebenbei bedient man sich hier am Vokabular des rechten Randes des politischen Spektrums um eine vermeintliche Gegenposition anzugreifen. Das ist aber ein gesellschaftliches Thema an dem man auch in Computerspielen nicht drum rum kommt und es sollte auch entsprechend diskutiert werden, mal ganz unabhängig von diesem Brief. Das einfach mit ein paar Schlagworten abtun ist unfug.

Es gibt in den einschlägigen Foren und Veröffentlichungen durchaus eine Diskussion über die Darstellung von Frauen in Computer- und Videospielen. Der Autor dieses Briefes nimmt diese Diskussion auf und spricht Blizzard gezielt an, da diese Firma ihm wohl besonders auffällt. Diese Meinung teile in Bezug auf Blizzard zwar nicht, aber gut. Aber es stimmt schon: viele Frauen werden in Spielen oftmals übersexualisiert dargestellt oder nehmen eine untergeordnete Rolle ein. Betonung liegt auf oftmals, Ausnahmen könnte hier wohl jeder Aufzählen. Männer dagegen sind oft in der Rolle der großen, starken Retter und Beschützer. Nun kann man das so akzeptieren, muss man aber nicht. Ich kann gut verstehen, wenn eine Frau sagt, dieses Rollenbild spricht sie nicht an und sie möchte doch gern auch mal eine Frau als die Waffenschwingende Heldin eines Ego-Shooters sehen. Sie möchte nicht, dass die weibliche Heldin ihres Rollenspiels mit zunehmendem Rüstungslevel immer nackter dasteht. Diese Diskussion ernsthaft zu führen ist teil einer echten Gleichberechtigung. Dann mit "Gutmensch" und "political corectness" zu kommen zeugt nur von dem Unwillen sich damit auseinanderzusetzen.
 
Aber es stimmt schon: viele Frauen werden in Spielen oftmals übersexualisiert dargestellt oder nehmen eine untergeordnete Rolle ein. Betonung liegt auf oftmals, Ausnahmen könnte hier wohl jeder Aufzählen.
Also genauso wie in TV, Kino, Werbung etc pp?

Das Problem ist keines der Computerspiele, sondern der Gesellschaft. Ich finde es nicht richtig, Computerspiele verantwortlich zu machen, bzw, ausgerechnet vom jüngsten Medium zu verlangen, dass es geistig am reifsten ist.
 
Was ich erschreckend finde ist, was hier eine Meldung über so einen Brief auslöst. Da wird mit Begriffen wie "Gutmensch" und vermeintlicher "political correctness" um sich Geschmissen als gäbe es kein Morgen mehr. Ganz nebenbei bedient man sich hier am Vokabular des rechten Randes des politischen Spektrums um eine vermeintliche Gegenposition anzugreifen. Das ist aber ein gesellschaftliches Thema an dem man auch in Computerspielen nicht drum rum kommt und es sollte auch entsprechend diskutiert werden, mal ganz unabhängig von diesem Brief. Das einfach mit ein paar Schlagworten abtun ist unfug.

Es gibt in den einschlägigen Foren und Veröffentlichungen durchaus eine Diskussion über die Darstellung von Frauen in Computer- und Videospielen. Der Autor dieses Briefes nimmt diese Diskussion auf und spricht Blizzard gezielt an, da diese Firma ihm wohl besonders auffällt. Diese Meinung teile in Bezug auf Blizzard zwar nicht, aber gut. Aber es stimmt schon: viele Frauen werden in Spielen oftmals übersexualisiert dargestellt oder nehmen eine untergeordnete Rolle ein. Betonung liegt auf oftmals, Ausnahmen könnte hier wohl jeder Aufzählen. Männer dagegen sind oft in der Rolle der großen, starken Retter und Beschützer. Nun kann man das so akzeptieren, muss man aber nicht. Ich kann gut verstehen, wenn eine Frau sagt, dieses Rollenbild spricht sie nicht an und sie möchte doch gern auch mal eine Frau als die Waffenschwingende Heldin eines Ego-Shooters sehen. Sie möchte nicht, dass die weibliche Heldin ihres Rollenspiels mit zunehmendem Rüstungslevel immer nackter dasteht. Diese Diskussion ernsthaft zu führen ist teil einer echten Gleichberechtigung. Dann mit "Gutmensch" und "political corectness" zu kommen zeugt nur von dem Unwillen sich damit auseinanderzusetzen.


Da bin ich ganz deiner Meinung, auch was das angesprochene Vokabular angeht.
Nichtsdestotrotz will ich MichaelG (trotz den monierten Begriffen) nicht widersprechen, was Quoten angeht. Diese halte ich für kein besonders gutes Mittel, um mehr Weibliche Vorbilder auf die Bildfläche zu bringen. Ich bin zwar ein Mann, würde es aber herabwürdigend finden, nur aufgrund einer Quote irgend einen Posten zu erlangen, während eine vielleicht besser Qualifizierte Person leer ausginge, nur weil sie das "falsche" Geschlecht hat. Das Ganze hat den Charakter einer Hauruck-Aktion, man will einen Gesellschaftlichen Wandel so schnell wie möglich erzwingen. Aber so funktioniert das leider nicht, so ein Wandel braucht Zeit. Ich verstehe die Ungeduld durchaus, weil ich selber ein ungeduldiger Mensch bin. Aber mit Aktionismus erreicht man doch eher wenig, er führt sogar zu Trotzreaktionen, die dem Ziel sicher nicht zuträglich sind.
 
So und nicht anders ist es von mir gemeint. Ich hab nichts gegen weibliche Personen in Führungspositionen. Ganz im Gegenteil. Es müssen nur die fachlichen Fähigkeiten da sein. Genau etwas was ich auch bei einer männlichen Person in einer Führungsposition erwarte. Nicht mehr und nicht weniger war da von mir gemeint. Daß es genauso Männer mit einem IQ kurz unterhalb der Bordsteinkante gibt ist mir auch klar. Mir gings nur mal darum, zu verdeutlichen, warum ich eine (erzwungene) Frauenquote für Blödsinn halte. Gleichberechtigung ok. Und bei gleicher fachlicher Vorraussetzung im Losverfahren den Job erhalten ok. Aber nicht, daß wenn eine Frau antritt der Mann automatisch egal wie es um die fachlichen Kenntnisse der Bewerber bestellt ist weniger Chancen hat, den Job zu bekommen, weil die Firma ums Verrecken die Frauenquote erfüllen muß.

Was Computerspiele betrifft ist wiederum eine komplett andere Thematik, worüber man sich trefflich streiten kann. Aber sicher spielt die Übersexualisierung weiblicher Protagonisten eine große Rolle. Bis hin zu Extremen wie eben Lara Croft (alt). Oder eben in Fantasy-RPG Frauen mit big Tits und halbnackt. Anders herum ist man als Mann ja auch nur ein Mensch. :-D :-D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also genauso wie in TV, Kino, Werbung etc pp?

Das Problem ist keines der Computerspiele, sondern der Gesellschaft. Ich finde es nicht richtig, Computerspiele verantwortlich zu machen, bzw, ausgerechnet vom jüngsten Medium zu verlangen, dass es geistig am reifsten ist.

Es geht nicht drum, dass man Computerspiele für etwas verantwortlich macht. Sondern wie du richtig sagst und ich auch im oberen Beitrag angesprochen habe: es ist ein gesellschaftliches Problem. Aber wenn Computerspiele ein Teil der Gesellschaft sein wollen und nicht nur ein Spielzeug für Kids, dann muss es auch erlaubt sein gesellschaftliche Themen und Probleme am Beispiel Computerspiele zu diskutieren. Das heißt nicht, dass man das Problem singulär auf ein Medium zurückführt, sondern, dass man sein eigenes Hobby, mit dem man viel Zeit verbringt, kritisch betrachtet. Und ich finde das ist ein wichtiger Prozess zur weiteren gesellschaftlichen Etablierung "unseres" Mediums. Das heißt aber nicht, dass man andere Medien, wie die von dir angeführten ausgrenzen sollte.

Wegen dem Beitrag von MichaelG: Ich habe die Diskussion um eine Frauenquote jetzt absichtlich ausgeklammert. Das hängt da zwar mit dran, aber hat zunächst mal wenig mit der angesprochenen Thematik, nämlich die Darstellung von Frauen und Minderheiten in Computer- und Videospielen zu tun.
 
Ich finde dass eine Fantasiewelt so sein soll wie es die Hersteller gewollt haben.
Wer nicht mit einer erfundenen Welt XYZ klar kommt, soll sich einfach davon fern halten und fertig ist.

Diese Entwicklung (vor allem wegen dem Internet) finde ich eher erschreckend als gut.
Wer Forderungen an etwas stellt, womit er nicht zurechtkommt, hat eindeutig ein falsches Hobby und soll seine Energie für Dinge verschwenden die ihm gefallen.

Computerspiele ist noch ein Medium welches nicht von allen möglichen gesellschaftlichen Problemen überfallen ist und das ist auch gut so.
Auch wenn solche Verbesserungsvorschläge gut gemeint sind, finde ich dass es zu viele Konsequenzen mit sich bringt.

Ich möchte in eine vom Entwickler ausgedachte Traumwelt gehen und mich dort austoben können, und keine Fantasiewelt betreten
die erzwungenermaßen die gleichen Merkmale aus dem echten Leben aufweist.

Fantasie und Träume ist das letzte/einzige was uns so besonders macht - Zu viele Leute mischen sich langsam in die Kreativität anderer Leute hinein.

Wer zu 100% politisch/gesellschaftlich korrekte Erfahrung haben möchte soll in die Welt hinausgehen und nicht ein interaktives Medium kaputt machen.

Ergo: ich finde diese Thematik eher schlecht als recht, auch wenn es durchaus ein paar Spiele gibt wo kleinwenig übertrieben wird.
Diejenigen die aber viele Sachen kritisieren, spielen solche Spiele gar nicht und kritisieren einfach weil sie etwas sehen.

Behaupte ich einfach mal.
 
Das Bild von männlichen Computerspiele-Protagonisten entspricht allerdings oft auch nicht gerade dem durchschnittlichen Mann. Das mag teilweise auf einer anderen qualitativen Ebene stattfinden, Brüste haben wir nun einmal keine und den Penis präsentiert man in aller Regel nicht so, wie viele Frauen ihren Ausschnitt. Aber z.B. muskelbepackte Protagonisten sehe ich eigentlich auf einem ähnlichen Level wie grossbusige, schmalhüftige Videospiele-Heldinnen.
 
Das Bild von männlichen Computerspiele-Protagonisten entspricht allerdings oft auch nicht gerade dem durchschnittlichen Mann. Das mag teilweise auf einer anderen qualitativen Ebene stattfinden, Brüste haben wir nun einmal keine und den Penis präsentiert man in aller Regel nicht so, wie viele Frauen ihren Ausschnitt. Aber z.B. muskelbepackte Protagonisten sehe ich eigentlich auf einem ähnlichen Level wie grossbusige, schmalhüftige Videospiele-Heldinnen.

Da bin ich bei dir, nun kann man aber auch sagen Muskeln passen aber zum Charakter, ein Krieger braucht die :)
Knappe Kleidung und tiefe Auschnitte sind aber schlechte Rüstungen ^^
 
Knappe Kleidung und tiefe Auschnitte sind aber schlechte Rüstungen ^^
Eventuell sollen die ja den Gegner ablenken. Also durchaus eine klevere Taktik. Jeder Kämpft halt mit den Waffen, die ihm zu Verfügung stehen. Der eine hat Muskeln, die andere Brüste.^^

Ich hab weder das eine noch das andere, aber dafür hab ich die schärfste aller bekannten Waffen stets bei mir .. meinen Verstand. :B %)
 
Da bin ich bei dir, nun kann man aber auch sagen Muskeln passen aber zum Charakter, ein Krieger braucht die :)
Knappe Kleidung und tiefe Auschnitte sind aber schlechte Rüstungen ^^

ich würde mal bezweifeln das Bodybuilder mit 3m breiten Schultern irgendwie sonderlich gute Kämpfer abgeben oder auch nur irgendwo realistisch wären
 
Ich finde dass eine Fantasiewelt so sein soll wie es die Hersteller gewollt haben.
Wer nicht mit einer erfundenen Welt XYZ klar kommt, soll sich einfach davon fern halten und fertig ist.

Diese Entwicklung (vor allem wegen dem Internet) finde ich eher erschreckend als gut.
Wer Forderungen an etwas stellt, womit er nicht zurechtkommt, hat eindeutig ein falsches Hobby und soll seine Energie für Dinge verschwenden die ihm gefallen.

Computerspiele ist noch ein Medium welches nicht von allen möglichen gesellschaftlichen Problemen überfallen ist und das ist auch gut so.
Auch wenn solche Verbesserungsvorschläge gut gemeint sind, finde ich dass es zu viele Konsequenzen mit sich bringt.

Ich möchte in eine vom Entwickler ausgedachte Traumwelt gehen und mich dort austoben können, und keine Fantasiewelt betreten
die erzwungenermaßen die gleichen Merkmale aus dem echten Leben aufweist.

Fantasie und Träume ist das letzte/einzige was uns so besonders macht - Zu viele Leute mischen sich langsam in die Kreativität anderer Leute hinein.

Wer zu 100% politisch/gesellschaftlich korrekte Erfahrung haben möchte soll in die Welt hinausgehen und nicht ein interaktives Medium kaputt machen.

Ergo: ich finde diese Thematik eher schlecht als recht, auch wenn es durchaus ein paar Spiele gibt wo kleinwenig übertrieben wird.
Diejenigen die aber viele Sachen kritisieren, spielen solche Spiele gar nicht und kritisieren einfach weil sie etwas sehen.

Behaupte ich einfach mal.

Naja, so kann ich eigentlich jede Diskussion um ein Kulturgut begraben. "Der Autor wollte das halt so, muss ich so akzeptieren" - ich finde das ist keine angemessene Haltung beim Umgang mit Dingen die ja eine Geisteshaltung in der Gesellschaft reflektieren. Bei Büchern und Filmen ist es völlig normal, dass man sich über solche Aspekte unterhält und bei Spielen soll man das einfach so bleiben lassen, weil es halt so ist?
Wenn ich möchte, dass sich Computerspiele als Kulturgut etablieren und nicht nur ein technisches Spielzeug sind, dann muss ich diese Diskussion auch zulassen, ob mir das passt oder nicht. Eine Diskussion auf Metaebene, eine Interpretation des Gezeigten und Erfahrenen gehört doch dazu. Ja, im Bereich der Diskussion über Spiele gibt es hauptsächlich Auflistungen von Features, Technik, Gameplay usw. mit ner Zahl drunter. Hat seine Berechtigung. Aber die andere Seite kann man nicht einfach so abtun.

Es geht nicht um eine 100%ig gesellschaftlich korrekte Erfahrung, sondern um den Diskurs über Darstellung und Rollenbilder in der Gesellschaft am Beispiel eines Computerspiels. Und da Computerspiele immer weiter in die Gesellschaft vordringen ist es IMO durchaus an der Zeit, dass diese Diskussion ergebnisoffen geführt wird. Das einfach so abzutun wie du würde einen Rückschritt in Richtung "Spiele sind eben nur Spielzeug" bedeuten.
 
Es geht nicht um eine 100%ig gesellschaftlich korrekte Erfahrung, sondern um den Diskurs über Darstellung und Rollenbilder in der Gesellschaft am Beispiel eines Computerspiels. Und da Computerspiele immer weiter in die Gesellschaft vordringen ist es IMO durchaus an der Zeit, dass diese Diskussion ergebnisoffen geführt wird. Das einfach so abzutun wie du würde einen Rückschritt in Richtung "Spiele sind eben nur Spielzeug" bedeuten.

vorallem hatten wir das Thema schonmal bei dem Punkt und um mal deutlich zu werden:
Doomkeeper fährt Scheinargumente auf um nicht in einer Diskussion zu unterliegen weil er die Meinungsfreiheit der andere nicht schätzt, sondern nur die Eigenen.
Denn wo ist der Unterschied ob man die Antiquirte Haltung in einem Spiel oder Buch diskutieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde mal bezweifeln das Bodybuilder mit 3m breiten Schultern irgendwie sonderlich gute Kämpfer abgeben oder auch nur irgendwo realistisch wären

Ach, jetzt kommt er mit Realismus...
Kratos braucht nun mal Muskeln um Zyklopen die Augen auszureißen. :B
http://wallpaper-download.net/wallpapers/game-wallpapers-god-war-kratos-wallpaper-32870.jpg

Und Kratos entspricht nun mal nicht dem Durchschnittsmann und trotzdem beschwert sich keiner. (Im übrigen ist er auch eher leicht bekleidet ;) )

Aber im Gegensatz zu diesen Damen hier:

http://www.blogcdn.com/massively.joystiq.com/media/2010/11/p2.jpg

Female_Fantasy_Armor_by_gomjibar22_zps2b50c5d9.jpg Photo by Ovidiu1 | Photobucket

ergibt es Sinn, dass er so aussieht, da es einen klassischen Fantasy Krieger einfach entspricht...
http://maerchenquelle.ch/images/Gestalten/antonio_pollaiuolo_herkules_hydra.jpg
 
Ich hab weder das eine noch das andere, aber dafür hab ich die schärfste aller bekannten Waffen stets bei mir .. meinen Verstand. :B %)

Und wie gefürchtet diese verheerende Waffe ist :B
Dann lass ich dich mit dem Herrn hier mal allein, vielleicht kannst du ihn überzeugen das Gefecht bei einer Partei Schach zu entscheiden :B

http://images.forwallpaper.com/files/thumbs/preview/47/470481__kratos-kills-cyclops_p.jpg

(Mein Geld setze ich auf dich, enttäusch mich nicht)
 
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