• Aktualisierte Forenregeln

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Behördliche Willkür – Erst Resozialisierung, dann Abschiebung

AW: Behördliche Willkür – Erst Resozialisierung, dann Abschiebung

Boesor am 29.01.2008 19:36 schrieb:
"Professor Wolfgang Heinz war bis 2007 Lehrstuhlinhaber für Kriminologie und Strafrecht an der Uni Konstanz. Er ist Urheber einer Resolution, die sich gegen ein schärferes Jugendstrafrecht wendet. Seit Donnerstag haben fast 1000 Juristen und Wissenschaftler die Erklärung unterzeichnet. Thomas Vitzthum sprach mit Heinz über die Wirkungslosigkeit härterer Strafen und das Versagen der Politik."

http://www.welt.de/welt_print/article1561528/Harte_Strafen_erhoehen_die_Rueckfallquote.html

vielleicht hilft dir das Interview weiter

Schön, wieder ein Theoretiker, der letztlich keine Ahnung. Harte Strafen wirken, aber sie müssen dazu
A) wirklich hart sein
B) zeitnah ausgesprochen werden
C) es muss eine hohe Chance bestehen, dass man die Strafe auch abbekommt

Da alle 3 Punkte bei uns eigentlich nicht oder nur minimal zutreffen, hat er recht, die Grundaussage an sich ist aber falsch. Rede einfach einmal mit etwas älteren Menschen, die streng erzogen wurden, da wirst du sehr schnell merken, dass sich diese Menschen als Jugendliche einfach nicht getraut haben, massiv gegen die Regeln zu verstoßen, auch dann nicht, wenn sie davon überzeugt waren, dass die Regeln dumm, falsch oder sonstwas waren.

Strafe wirkt immer, es sein denn, dass die Konsequenzen durch das Befolgen der Regeln schlimmer oder zumindest gleichschlimm sind wie ein Verstoß. Stehlen ist beispielsweise ein Verstoß gegen die Regel, aber egal wie die Strafe aussieht (Haft, Hand abhacken,....), wenn du ohne diesen Diebstahl verhungerst, wirst du das Risiko eingehen.
 
AW: Behördliche Willkür – Erst Resozialisierung, dann Abschiebung

dejay46 am 29.01.2008 19:41 schrieb:
Auf einem Regionalprogramm (nicht RTL o.ä.) sah ich vor kurzem einen Bericht zum Thema Jugendkriminalität und Gewaltbereitschaft.Eine Gruppe Jugendlicher(nicht Deutsch aber Nationalität egal) sagte ganz klar folgendes aus:
Wir sch*** doch auf Deutschland und eure Gesetze.Wenn wir keinen Job haben,egal-dann haben wir mehr Freizeit und kriegen trotzdem Geld.Wenn jemand halt Nobelklamotten und ein teures Handy hat gibts was auf die Fresse und es gehört uns....
Und bei so einer Einstellung stellt sich mir ganz ehrlich die Frage:"Was soll man da Resozialisieren?"Meiner Meinung nach helfen da nicht Sozialstunden oder ähnliches sondern härtere Bandagen,auch wenn der Professor das anders sieht.

Sehr schönes Beispiel.
Nur kommt dann von irgendwelchen blind durchs Leben Rennenden, daß man nich pauschalisieren darf. Richtig, kann man nich. Aber die Zahl derer is unglaublich hoch, genau wie die Zahl der sinnlos in Deutschland wohnenden Ausländer. Eine extreme Belastung für unser Land und unsere Landsleute.
Da hilft nur noch ausweisen bis man vor lauter Flugzeugen den Himmel nich mehr sieht.
 
AW: Behördliche Willkür – Erst Resozialisierung, dann Abschiebung

Arkasi am 30.01.2008 14:36 schrieb:
Schön, wieder ein Theoretiker, der letztlich keine Ahnung. Harte Strafen wirken, aber sie müssen dazu
A) wirklich hart sein
B) zeitnah ausgesprochen werden
C) es muss eine hohe Chance bestehen, dass man die Strafe auch abbekommt

Da alle 3 Punkte bei uns eigentlich nicht oder nur minimal zutreffen, hat er recht, die Grundaussage an sich ist aber falsch. Rede einfach einmal mit etwas älteren Menschen, die streng erzogen wurden, da wirst du sehr schnell merken, dass sich diese Menschen als Jugendliche einfach nicht getraut haben, massiv gegen die Regeln zu verstoßen, auch dann nicht, wenn sie davon überzeugt waren, dass die Regeln dumm, falsch oder sonstwas waren.

Strafe wirkt immer, es sein denn, dass die Konsequenzen durch das Befolgen der Regeln schlimmer oder zumindest gleichschlimm sind wie ein Verstoß. Stehlen ist beispielsweise ein Verstoß gegen die Regel, aber egal wie die Strafe aussieht (Haft, Hand abhacken,....), wenn du ohne diesen Diebstahl verhungerst, wirst du das Risiko eingehen.
toll wäre es, wenn du deine behauptungen auch irgendwie mit fakten stützen könntest, so bleibt es nur leere stammtischgeschwurbel... denn meines wissen gibt es keinen anhaltspunkt, der deine behauptung stützt sondern im gegenteil. die rückfallquote von zu freiheitsentzug verurteilten ist höher als andere, was nur zum teil in der schwere der tat liegt, sicher aber in der entfernung des sozialen umfeldes. die statistik ist vom bundesministerium für justiz ist hier zu finden und betrachtet das mal genauer.

und grundsätzlich gilt, harte strafen rufen auch schwerere straftaten hervor, aufgrund der sogenannten verschleierungstat ("der hat mich beim klauen gesehen, also bring ich ihn lieber um, dann werd ich nicht erwischt und behalte meine hand) - und ältere menschen? ja da wurden kleinste kinder schon mal windelweich geprügelt, weil sie ohne gefragt zu werden gesprochen haben - damals erziehung, heutzutage würde das prügelnde elternteil die kriminalstatistik erhöhen... was besser sein mag?
 
AW: Behördliche Willkür – Erst Resozialisierung, dann Abschiebung

dejay46 am 29.01.2008 19:41 schrieb:
Widerlegbar ist die Aussage des Professors nicht-ganz nachvollziehbar allerdings auch nicht:
Auf einem Regionalprogramm (nicht RTL o.ä.) sah ich vor kurzem einen Bericht zum Thema Jugendkriminalität und Gewaltbereitschaft.Eine Gruppe Jugendlicher(nicht Deutsch aber Nationalität egal) sagte ganz klar folgendes aus:
Wir sch*** doch auf Deutschland und eure Gesetze.Wenn wir keinen Job haben,egal-dann haben wir mehr Freizeit und kriegen trotzdem Geld.Wenn jemand halt Nobelklamotten und ein teures Handy hat gibts was auf die Fresse und es gehört uns....
Und bei so einer Einstellung stellt sich mir ganz ehrlich die Frage:"Was soll man da Resozialisieren?"Meiner Meinung nach helfen da nicht Sozialstunden oder ähnliches sondern härtere Bandagen,auch wenn der Professor das anders sieht.
Wenn ich bei Rot über die Ampel donner und die Bussgeldstelle sagt "150,-€ bitte",dann tut das weh,ist aber verschmerzbar.450,-€ täten mehr weh,gingen aber auch noch.1-2 Monate Führerschein weg ist als mögliche Strafe für mich aber eher Anlass darüber nachzudenken,ob bremsen nicht doch die sinnvollere Lösung wäre.

RTl gibt damit allerdings keine Gesamtsituation wieder. Natürlich suchen die nach Extrembeispielen, so funktioniert das Privatfernsehen (dazu ein passendes Zitat: "Vergewaltigung ist heutzutage nicht mehr spektakulär genug, außer das Opfer ist 8 oder 80).
Der Forscher hingegen hat natürlich die gesamte Statistik im Blick, dass es da auch negative Ausreißer gibt ist unbestritten, allerdings darf man deshalb nicht das Strafrecht im gesamten verschärfen.
 
AW: Behördliche Willkür – Erst Resozialisierung, dann Abschiebung

Arkasi am 30.01.2008 14:36 schrieb:
Boesor am 29.01.2008 19:36 schrieb:
"Professor Wolfgang Heinz war bis 2007 Lehrstuhlinhaber für Kriminologie und Strafrecht an der Uni Konstanz. Er ist Urheber einer Resolution, die sich gegen ein schärferes Jugendstrafrecht wendet. Seit Donnerstag haben fast 1000 Juristen und Wissenschaftler die Erklärung unterzeichnet. Thomas Vitzthum sprach mit Heinz über die Wirkungslosigkeit härterer Strafen und das Versagen der Politik."

http://www.welt.de/welt_print/article1561528/Harte_Strafen_erhoehen_die_Rueckfallquote.html

vielleicht hilft dir das Interview weiter

Schön, wieder ein Theoretiker, der letztlich keine Ahnung. Harte Strafen wirken, aber sie müssen dazu
A) wirklich hart sein
B) zeitnah ausgesprochen werden
C) es muss eine hohe Chance bestehen, dass man die Strafe auch abbekommt

Ich hoffe das du diese Aussagen auch belegen kannst, ansonsten haben wir in dieser Diskussion ein problem und wir kommen nicht weiter.
Ich bin mir 100% sicher das du sehr von dir überzeugt bist, nur ich bin es leider nicht, eine objektive Quelle (empirisch nachgewiesen bitte) wäre da wünschenswert.
 
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Kaeksch am 30.01.2008 14:58 schrieb:
Sehr schönes Beispiel.
Nur kommt dann von irgendwelchen blind durchs Leben Rennenden, daß man nich pauschalisieren darf. Richtig, kann man nich. Aber die Zahl derer is unglaublich hoch, genau wie die Zahl der sinnlos in Deutschland wohnenden Ausländer. Eine extreme Belastung für unser Land und unsere Landsleute.
Da hilft nur noch ausweisen bis man vor lauter Flugzeugen den Himmel nich mehr sieht.
mich würd dann nur noch interessieren, weshalb du an der wirtschaftlichen vernichtung deutschlands inkl. der deutschen sozialsysteme so interessiert bist, denn ohne die relativ zum ausländeranteil überproportional durch ausländer geschaffenen arbeitsplätze und überschüsse "der ausländer" für das deutsche sozial- und wirtschaftssystem wäre deutschland schon längst ruiniert.
 
AW: Behördliche Willkür – Erst Resozialisierung, dann Abschiebung

Wolf-V am 30.01.2008 15:33 schrieb:
Kaeksch am 30.01.2008 14:58 schrieb:
Sehr schönes Beispiel.
Nur kommt dann von irgendwelchen blind durchs Leben Rennenden, daß man nich pauschalisieren darf. Richtig, kann man nich. Aber die Zahl derer is unglaublich hoch, genau wie die Zahl der sinnlos in Deutschland wohnenden Ausländer. Eine extreme Belastung für unser Land und unsere Landsleute.
Da hilft nur noch ausweisen bis man vor lauter Flugzeugen den Himmel nich mehr sieht.
mich würd dann nur noch interessieren, weshalb du an der wirtschaftlichen vernichtung deutschlands inkl. der deutschen sozialsysteme so interessiert bist, denn ohne die relativ zum ausländeranteil überproportional durch ausländer geschaffenen arbeitsplätze und überschüsse "der ausländer" für das deutsche sozial- und wirtschaftssystem wäre deutschland schon längst ruiniert.

Komm schon, wir wissen doch alle wie weit am rechten rand kaeksch steht, denkst du der hat soweit gedacht, wenn doch die Parole lautet: "Ausländer sind an allem schuld"?
 
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Boesor am 30.01.2008 15:36 schrieb:
Komm schon, wir wissen doch alle wie weit am rechten rand kaeksch steht, denkst du der hat soweit gedacht, wenn doch die Parole lautet: "Ausländer sind an allem schuld"?
klar, da hast du recht, nur verstehen will ich es immer noch, dass die rechten "deutschland zuerst" und "stolz auf deutschland" brüllen und ihre taten und forderungen ihrem angeblich so geliebtes heimatland bisher nur erheblichen schaden zufügen (werden). wenn es wenigstens vorschläge gäbe, die für deutschland einen vorteil hätten, aber so bleibt es mir wirklich ein rätsel...
 
AW: Behördliche Willkür – Erst Resozialisierung, dann Abschiebung

Boesor am 30.01.2008 15:36 schrieb:
Wolf-V am 30.01.2008 15:33 schrieb:
Kaeksch am 30.01.2008 14:58 schrieb:
Sehr schönes Beispiel.
Nur kommt dann von irgendwelchen blind durchs Leben Rennenden, daß man nich pauschalisieren darf. Richtig, kann man nich. Aber die Zahl derer is unglaublich hoch, genau wie die Zahl der sinnlos in Deutschland wohnenden Ausländer. Eine extreme Belastung für unser Land und unsere Landsleute.
Da hilft nur noch ausweisen bis man vor lauter Flugzeugen den Himmel nich mehr sieht.
mich würd dann nur noch interessieren, weshalb du an der wirtschaftlichen vernichtung deutschlands inkl. der deutschen sozialsysteme so interessiert bist, denn ohne die relativ zum ausländeranteil überproportional durch ausländer geschaffenen arbeitsplätze und überschüsse "der ausländer" für das deutsche sozial- und wirtschaftssystem wäre deutschland schon längst ruiniert.

Komm schon, wir wissen doch alle wie weit am rechten rand kaeksch steht, denkst du der hat soweit gedacht, wenn doch die Parole lautet: "Ausländer sind an allem schuld"?

Sag mal Boesor,ohne dir jetzt was zu wollen. Mal ernsthaft,woher kommt denn dieser "rechte Rand"? Oder sagen wir wie kommt es das es eine Menge Leute gibt die das halt denken Ausländer sind an Allem schuld? Es ist ja nicht so das ich Neonazi währe oder das ich mit Nationalstolz oder Vaterlandsliebe anecken MÖCHTE.Aber leider ist es in D so das man sehr Pro-Ausländer ( ich nenne es mal so) ist wenn es darum geht vor dritten in einem guten Licht zu stehen. Wenn jemand der Meinung ist wie ich jetzt oder Kaeksch oder wer sonst noch sagt: Chancen für Ausländer ja/ viele Chancen nein-> raus ist er sofort hier der Buhmann. Ohne mit der Wimper zu zucken stellt ihr uns hin als dumm,ungebildet,Stammtisch... du weisst schon. Jetzt mal ehrlich, wenn man echt mal einem Stammtisch lauscht,kommen da viel härtere Dinger wie die das da einer für die Abschiebung eines Straffällig gwordenen Ausländers ist.
Und solche Dinger bringe ich ganz sicher nicht. Diese echten Neonazis sind für mich diese Deppen die damals in Rostock und weiss ich nicht noch wo die Feuerchen gemacht haben. Sowas hat echt nichts mehr mit Vaterlandsliebe zu tun sondern ggf mit Mord. Wenn jemand sagt wir sind zu sehr Sozialstaat ist das noch lange nicht "rechts"
 
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Boesor am 30.01.2008 15:19 schrieb:
RTl gibt damit allerdings keine Gesamtsituation wieder. Natürlich suchen die nach Extrembeispielen, so funktioniert das Privatfernsehen (dazu ein passendes Zitat: "Vergewaltigung ist heutzutage nicht mehr spektakulär genug, außer das Opfer ist 8 oder 80).
Der Forscher hingegen hat natürlich die gesamte Statistik im Blick, dass es da auch negative Ausreißer gibt ist unbestritten, allerdings darf man deshalb nicht das Strafrecht im gesamten verschärfen.

Da stimme ich Dir zu,ich hatte aber ausdrücklich geschrieben,dass es NICHT RTL war.Gerade diese Sender suchen natürlich reisserische Stories,objektive Berichterstattung erwarte ich von denen nicht.Doch trotzdem erscheint mir die Aussage,wir hätten Strafen die hart genug sind als sehr wenig nachvollziehbar,da ja schlicht und ergreiffend die Gewaltbereitschaft usw. steigt.Das passiert doch nicht wenn ich Angst vor hohen Strafen haben muss sondern eher wenn ich weiss,dass so 10-15 Einbrüche KEINE Haftstrafe nach sich ziehen,Körperverletzungen (bedenkt man auch die seelischen Folgen für die Opfer) nur geringe Strafen die i.d.R. obendrein zur Bewährung ausgesetzt werden.Selbstverständlich wird dem Täter erleichternd zugerechnet,dass er aus einem kaputten Umfeld kommt,ggfs. in erheblichen Mengen Alkohol konsumiert hat-dass das Opfer unter Umständen durch die Tat in ähnliche Probleme gestürzt wird bleibt aussen vor.
Und ich bin nach wie vor der Meinung-man kann jemanden,der dieses Land verabscheut und mit unserer Gesellschaft nicht klarkommen will NICHT resozialisieren.
 
AW: Behördliche Willkür – Erst Resozialisierung, dann Abschiebung

orca26 am 30.01.2008 17:58 schrieb:
Boesor am 30.01.2008 15:36 schrieb:
Wolf-V am 30.01.2008 15:33 schrieb:
Kaeksch am 30.01.2008 14:58 schrieb:
Sehr schönes Beispiel.
Nur kommt dann von irgendwelchen blind durchs Leben Rennenden, daß man nich pauschalisieren darf. Richtig, kann man nich. Aber die Zahl derer is unglaublich hoch, genau wie die Zahl der sinnlos in Deutschland wohnenden Ausländer. Eine extreme Belastung für unser Land und unsere Landsleute.
Da hilft nur noch ausweisen bis man vor lauter Flugzeugen den Himmel nich mehr sieht.
mich würd dann nur noch interessieren, weshalb du an der wirtschaftlichen vernichtung deutschlands inkl. der deutschen sozialsysteme so interessiert bist, denn ohne die relativ zum ausländeranteil überproportional durch ausländer geschaffenen arbeitsplätze und überschüsse "der ausländer" für das deutsche sozial- und wirtschaftssystem wäre deutschland schon längst ruiniert.

Komm schon, wir wissen doch alle wie weit am rechten rand kaeksch steht, denkst du der hat soweit gedacht, wenn doch die Parole lautet: "Ausländer sind an allem schuld"?

Sag mal Boesor,ohne dir jetzt was zu wollen. Mal ernsthaft,woher kommt denn dieser "rechte Rand"? Oder sagen wir wie kommt es das es eine Menge Leute gibt die das halt denken Ausländer sind an Allem schuld? Es ist ja nicht so das ich Neonazi währe oder das ich mit Nationalstolz oder Vaterlandsliebe anecken MÖCHTE.Aber leider ist es in D so das man sehr Pro-Ausländer ( ich nenne es mal so) ist wenn es darum geht vor dritten in einem guten Licht zu stehen. Wenn jemand der Meinung ist wie ich jetzt oder Kaeksch oder wer sonst noch sagt: Chancen für Ausländer ja/ viele Chancen nein-> raus ist er sofort hier der Buhmann. Ohne mit der Wimper zu zucken stellt ihr uns hin als dumm,ungebildet,Stammtisch... du weisst schon. Jetzt mal ehrlich, wenn man echt mal einem Stammtisch lauscht,kommen da viel härtere Dinger wie die das da einer für die Abschiebung eines Straffällig gwordenen Ausländers ist.
Und solche Dinger bringe ich ganz sicher nicht. Diese echten Neonazis sind für mich diese Deppen die damals in Rostock und weiss ich nicht noch wo die Feuerchen gemacht haben. Sowas hat echt nichts mehr mit Vaterlandsliebe zu tun sondern ggf mit Mord. Wenn jemand sagt wir sind zu sehr Sozialstaat ist das noch lange nicht "rechts"

Diese Einschätzung bei dem User oben bezog sich auf Forumserfahrungen, nicht nur auf dieses Posting, ich denke da werden mir auch einige zustimmen.
Und ich stelle hier niemanden als dumm hin, ich erlaube mir aber, gewisse Meinungen durch Fakten zu korrigieren.
Auf dieses Thema springe ich deswegen so an, weil ich zufällig letztes Semester ein Seminar zum Thema Kinder- und Jugenkriminalität gemacht habe. Und wenn man dazu mal n bischen was gelernt hat regt es einen einfach auf immer und immer wieder dieselben Vorurteile und falschen Argumente zu hören, sei es von Koch oder hier im Forum.
 
AW: Behördliche Willkür – Erst Resozialisierung, dann Abschiebung

dejay46 am 30.01.2008 18:55 schrieb:
Da stimme ich Dir zu,ich hatte aber ausdrücklich geschrieben,dass es NICHT RTL war.Gerade diese Sender suchen natürlich reisserische Stories,objektive Berichterstattung erwarte ich von denen nicht.Doch trotzdem erscheint mir die Aussage,wir hätten Strafen die hart genug sind als sehr wenig nachvollziehbar,da ja schlicht und ergreiffend die Gewaltbereitschaft usw. steigt.Das passiert doch nicht wenn ich Angst vor hohen Strafen haben muss sondern eher wenn ich weiss,dass so 10-15 Einbrüche KEINE Haftstrafe nach sich ziehen,Körperverletzungen (bedenkt man auch die seelischen Folgen für die Opfer) nur geringe Strafen die i.d.R. obendrein zur Bewährung ausgesetzt werden.Selbstverständlich wird dem Täter erleichternd zugerechnet,dass er aus einem kaputten Umfeld kommt,ggfs. in erheblichen Mengen Alkohol konsumiert hat-dass das Opfer unter Umständen durch die Tat in ähnliche Probleme gestürzt wird bleibt aussen vor.
Und ich bin nach wie vor der Meinung-man kann jemanden,der dieses Land verabscheut und mit unserer Gesellschaft nicht klarkommen will NICHT resozialisieren.

Das ist deine Meinung und du stehst damit ja auch nicht alleine, aber wir müssen nunmal zur Kenntnis nehmen das die Forscher in dieser Richtung einfach andere Ergebnisse haben.
ich kann dir auch gerne Literatur geben, in der recht klar bewiesen wird, warum Jugendknast Straftäter nur noch mehr kaputt macht.
 
AW: Behördliche Willkür – Erst Resozialisierung, dann Abschiebung

Boesor am 30.01.2008 19:22 schrieb:
dejay46 am 30.01.2008 18:55 schrieb:
Da stimme ich Dir zu,ich hatte aber ausdrücklich geschrieben,dass es NICHT RTL war.Gerade diese Sender suchen natürlich reisserische Stories,objektive Berichterstattung erwarte ich von denen nicht.Doch trotzdem erscheint mir die Aussage,wir hätten Strafen die hart genug sind als sehr wenig nachvollziehbar,da ja schlicht und ergreiffend die Gewaltbereitschaft usw. steigt.Das passiert doch nicht wenn ich Angst vor hohen Strafen haben muss sondern eher wenn ich weiss,dass so 10-15 Einbrüche KEINE Haftstrafe nach sich ziehen,Körperverletzungen (bedenkt man auch die seelischen Folgen für die Opfer) nur geringe Strafen die i.d.R. obendrein zur Bewährung ausgesetzt werden.Selbstverständlich wird dem Täter erleichternd zugerechnet,dass er aus einem kaputten Umfeld kommt,ggfs. in erheblichen Mengen Alkohol konsumiert hat-dass das Opfer unter Umständen durch die Tat in ähnliche Probleme gestürzt wird bleibt aussen vor.
Und ich bin nach wie vor der Meinung-man kann jemanden,der dieses Land verabscheut und mit unserer Gesellschaft nicht klarkommen will NICHT resozialisieren.

Das ist deine Meinung und du stehst damit ja auch nicht alleine, aber wir müssen nunmal zur Kenntnis nehmen das die Forscher in dieser Richtung einfach andere Ergebnisse haben.
ich kann dir auch gerne Literatur geben, in der recht klar bewiesen wird, warum Jugendknast Straftäter nur noch mehr kaputt macht.

Aber nun haben sie dieseErgebnisse aber jetzt ist doch die Frage was man besser machen kann.
Ok,vielleicht kann man im Vorfeld was machen? Eventuell ihnen andere Werte vermitteln.Das sie auch etwas sind ohne Gangster Image,Handy,Marken Klamotten,Assi-Slang und und und.... Aber wie kann man das hinkriegen das sie in der Schule gut dabei sind,sich für Handwerk oder meinetwegen Studium interessieren?
 
AW: Behördliche Willkür – Erst Resozialisierung, dann Abschiebung

Boesor am 30.01.2008 19:22 schrieb:
Das ist deine Meinung und du stehst damit ja auch nicht alleine, aber wir müssen nunmal zur Kenntnis nehmen das die Forscher in dieser Richtung einfach andere Ergebnisse haben.
ich kann dir auch gerne Literatur geben, in der recht klar bewiesen wird, warum Jugendknast Straftäter nur noch mehr kaputt macht.

Dafür wäre ich Dir sehr verbunden,da mich diese Thematik sehr interessiert.Ich wohne in einer Kleinstadt (ca.13000 EW)-die umliegenden Ortschaften haben so 4-8Tsd.Einwohner.Schwerkriminalität ist da in den letzten Jahren ganz ganz selten vorgekommen,allerdings war eine erhebliche Steigerung von Körperverletzungen und Eigentumsdelikten (auch an den Schulen) zu verzeichnen..Leider hebt sich hier eine Gruppe jugendlicher Täter mit Migrationshintergrund deutlich hervor,die nach eigenen Aussagen mit dem Leben,der Gesellschaft und den Gesetzen hier in D ihre Probleme hat.Mein jüngster Sohn aus erster Ehe (17 J) geht noch zur Schule,daher komme ich regelmässig mit dieser Problematik in Kontakt.
Wenn Forscher nun herausgefunden haben,dass Jugendknast mehr kaputt macht als positiv bewirkt dann müssen diese Forscher doch auch sagen können wie man es besser machen könnte.Ich kann doch bei Straftaten nicht obendrein Streicheleinheiten verteilen,dem Jugendlichen muss doch sehr wohl klargemacht werden,dass er durch seine Tat erheblich zu weit gegangen ist und dies empfindliche Folgen hat.Ich kann doch auch nicht hingehen,wenn mir z.B. Dein Handy (egal was sonst noch ) gefällt,Dir eins auf die Glocke hauen um das Teil zu bekommen.Ich glaub kaum,dass der Richter übermässig begeistert ist wenn ich ihm sage :Ich wollte das halt gern haben.

Viele Delikte hier bei uns an den Schulen,aber auch im Privatbereich der Jugendlichen laufen aber nach dem Schema ab,weil in ihrer Heimat eben Gesetze bestehen,das Recht des Stärkeren aber regiert
:confused:
Aussagen wie z.B. alle Ausländer raus,die machen Deutschland kaputt usw. sind nicht mein Ding,gleichwohl sollte man ausländische Straftäter die sich als resozialisierungsresistent erwiesen haben kurz und trocken rausschmeissen (obwohl das Problem/die Ursache dadurch auch nicht wirklich gelöst wird).
 
AW: Behördliche Willkür – Erst Resozialisierung, dann Abschiebung

Ich wohne in einer Kleinstadt (ca.13000 EW)-die umliegenden Ortschaften haben so 4-8Tsd.Einwohner.Schwerkriminalität ist da in den letzten Jahren ganz ganz selten vorgekommen,allerdings war eine erhebliche Steigerung von Körperverletzungen und Eigentumsdelikten (auch an den Schulen) zu verzeichnen..Leider hebt sich hier eine Gruppe jugendlicher Täter mit Migrationshintergrund deutlich hervor,die nach eigenen Aussagen mit dem Leben,der Gesellschaft und den Gesetzen hier in D ihre Probleme hat.

Bei mir ist es Ähnlich.Nun sind hier vor ein paar Jahren einige Sozialwohnungen (man kein eigentlich schon von einer Strasse reden mit solchen Wohnungen) gebaut worden.War es vorher ruhig,ist nun öfter zu hören von Überfällen an Bahnhaltestellen,Taxifahrer beraubt,"abziehen" auf dem Schulhof etc. Zeitgleich mit dem Bau dieser Siedlung.

Denke das es eine Rolle spielt aus welchem Umfeld diese Leute kommen.Ob Deutsch oder Ausländer.Vielleicht muß man wirklich etwas an der Wertevermittlung tun?
 
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dejay46 am 30.01.2008 19:48 schrieb:
Boesor am 30.01.2008 19:22 schrieb:
Das ist deine Meinung und du stehst damit ja auch nicht alleine, aber wir müssen nunmal zur Kenntnis nehmen das die Forscher in dieser Richtung einfach andere Ergebnisse haben.
ich kann dir auch gerne Literatur geben, in der recht klar bewiesen wird, warum Jugendknast Straftäter nur noch mehr kaputt macht.

Dafür wäre ich Dir sehr verbunden,da mich diese Thematik sehr interessiert.

Den empfehle ich dir folgende Bücher:
Albrecht,G Jugend, Recht und Kriminalität, in: Krüger, H. H., Handbuch Kindheits- und Jugendforschung
Albrecht, P.A. Jugendstrafrecht (da stehen die Argumente gegen JVA für Jugendliche drin)
 
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Boesor am 30.01.2008 15:21 schrieb:
Ich hoffe das du diese Aussagen auch belegen kannst, ansonsten haben wir in dieser Diskussion ein problem und wir kommen nicht weiter.
Ich bin mir 100% sicher das du sehr von dir überzeugt bist, nur ich bin es leider nicht, eine objektive Quelle (empirisch nachgewiesen bitte) wäre da wünschenswert.

Wolf-V am 30.01.2008 15:17 schrieb:
toll wäre es, wenn du deine behauptungen auch irgendwie mit fakten stützen könntest, so bleibt es nur leere stammtischgeschwurbel... denn meines wissen gibt es keinen anhaltspunkt, der deine behauptung stützt sondern im gegenteil. die rückfallquote von zu freiheitsentzug verurteilten ist höher als andere, was nur zum teil in der schwere der tat liegt, sicher aber in der entfernung des sozialen umfeldes. die statistik ist vom bundesministerium für justiz ist hier zu finden und betrachtet das mal genauer.

und grundsätzlich gilt, harte strafen rufen auch schwerere straftaten hervor, aufgrund der sogenannten verschleierungstat ("der hat mich beim klauen gesehen, also bring ich ihn lieber um, dann werd ich nicht erwischt und behalte meine hand) -
Nun, was die Strenge der Erziehung anbelangt, so kann man seit vielen Jahren sehen, dass sowas wie die (auf gut wienerisch) gsunde Watschn verpönt ist. Das Resultat sehen wir auch.

Was die harten Strafen anbelangt, so habe ich keine nette Quelle, aber schau dir mal an, was wie die Kriminalität im 3. Reich war. Wenn die wen erwischt haben, gabs Zwangsarbeit oder sie haben ihn gleich erschossen, mit dem Resultat, dass die Kriminalität abseits der Widerstangsbewegung gleich Null war. Ok, das war eine übertrieben harte Bestrafung und nein, ich will das nicht einführen, aber diesen neuen Resozialisierungsmüll kann ich nicht mehr hören. Seit man damit angefangen hat, geht die Kriminalität steil nach oben.

Es mag stimmen, dass die Rückfallsquote bei harten Strafen höher ist, aber die Gesamtkriminalität ist niedriger, weil die Strafe noch eine echte abschreckende Wirkung hat, denn eines sollte allen klar sein, den Leute geht es heute weit besser als noch vor einigen Jahrzehnten, eine Grundversorgung mit dem Notwenigsten +Taschengeld hat jeder, ganz im Gegensatz zu früher und dennoch steigt die Kriminalität? Sind die Leute einfach alle nur gieriger geworden oder liegt es vielleicht auch daran, dass die Konsequenzen nicht sonderlich beeindruckend sind. Solange man niemanden umbringt, hat man richtig gute Chancen sehr schnell wieder aus dem Knast zu kommen und mit ein bisschen Glück, bekommt man dort auch noch eine Ausbildung, die man anderswo teuer bezahlen muss.

und ältere menschen? ja da wurden kleinste kinder schon mal windelweich geprügelt, weil sie ohne gefragt zu werden gesprochen haben - damals erziehung, heutzutage würde das prügelnde elternteil die kriminalstatistik erhöhen... was besser sein mag?

Ja, das ist ein Extrembeispiel und hat auf einen minimalen Anteil der Eltern zugetroffen und nein, das ist sicher nicht gerechtfertigt oder angenehm, aber Ausreißer gibts immer. So schmerzhaft die Erfahrungen auch gewesen sein mögen, sie waren wenigstens lehrreich und haben ein entsprechendes Verhalten mit sich gebracht, was man von all den tollen neuen Methoden nun wirklich nicht behaupten kann - sie funktionieren einfach nicht für die breite Masse und das Resultat sehen wir in der Statistik.
 
AW: Behördliche Willkür – Erst Resozialisierung, dann Abschiebung

@Boesor-Danke für die Literaturquellen :)
@Arkasi -was die Pauschalisierung angeht,da stimme ich Dir vollkommen zu.Wenn das Ergebnis der Resozialisierung dann jedoch eine Berufsausbildung und somit Aussicht auf einen Einstieg ins Berufsleben hervorbringt so kann ich dieser Methode nur positives entgegenbringen.Wenn es sich aber um Resozialisierungsresistente Straftäter handelt so müssen meiner Meinung nach harte Strafen auch zügig umgesetzt werden. Eine zu lasche Umsetzung könnte nämlich auch dazu führen,dass jugendliche Straftäter die Bestrafung nicht mehr Ernst nehmen,weil es ja immer wieder auf Grund des Status"Jugendlicher" eine erneute Chance gibt.Okay,man wird die Erziehungsmethoden früherer Generationen nicht wieder einführen können (unter denen ich auch gelitten aber auch gelernt habe)-die Strafe folgte aber "auf dem Fusse" und war daher unmittelbar mit dem Vergehen in Verbindung zu bringen.Es gab ja die Möglichkeit Schläge zu vermeiden.Ich bin fest davon überzeugt,hätte mein Vater mir in meinen "Flegeljahren" nicht manchmal eine geschallert sondern mir nur soetwas angedroht,so hätte ich garantiert jederzeit versucht die gesetzte Grenze erneut zu überschreiten.Etwas ähnliches fehlt mir in unserem Strafrecht,dass eben versucht wird Fehlverhalten aufzuzeigen und Hilfestellung zu geben dieses zu vermeiden,bei erneuten Verstössen jedoch nicht wieder und wieder erklären sondern spürbare Konsequenzen folgen zu lassen.Wie das Sprichwort schon sagt "wer nicht hören will,muss fühlen".
 
AW: Behördliche Willkür – Erst Resozialisierung, dann Abschiebung

Arkasi am 30.01.2008 23:57 schrieb:
Nun, was die Strenge der Erziehung anbelangt, so kann man seit vielen Jahren sehen, dass sowas wie die (auf gut wienerisch) gsunde Watschn verpönt ist. Das Resultat sehen wir auch.

Ich hab heute meine Autotür zugemacht, genau in dem Moment fuhr ein Bus vorbei. Das dürfte in etwa dem Zusammenhang entsprechen. Weißt du was "lustig" ist, genau deine "Watschn" ist heute noch häufiger Erziehungsmittel bei Familien mit Migrationshintergrund. Merkwürdig, oder?

Was die harten Strafen anbelangt, so habe ich keine nette Quelle, aber schau dir mal an, was wie die Kriminalität im 3. Reich war. Wenn die wen erwischt haben, gabs Zwangsarbeit oder sie haben ihn gleich erschossen, mit dem Resultat, dass die Kriminalität abseits der Widerstangsbewegung gleich Null war. Ok, das war eine übertrieben harte Bestrafung und nein, ich will das nicht einführen, aber diesen neuen Resozialisierungsmüll kann ich nicht mehr hören. Seit man damit angefangen hat, geht die Kriminalität steil nach oben.

Ich nehme mal an dieses Beispiel soll ein schlechter Scherz sein. Du nimmst wirklich das dritte reich als Beispiel für gute Kriminalitätsprävention? Und dann auch noch die alte Legende, dass es unter Hitler keine Kriminalität gab?
Unfassbar, also wenn dir nichts mehr einfällt sags einfach, aber das geht gar nicht.

Es mag stimmen, dass die Rückfallsquote bei harten Strafen höher ist, aber die Gesamtkriminalität ist niedriger, weil die Strafe noch eine echte abschreckende Wirkung hat, denn eines sollte allen klar sein, den Leute geht es heute weit besser als noch vor einigen Jahrzehnten, eine Grundversorgung mit dem Notwenigsten +Taschengeld hat jeder, ganz im Gegensatz zu früher und dennoch steigt die Kriminalität? Sind die Leute einfach alle nur gieriger geworden oder liegt es vielleicht auch daran, dass die Konsequenzen nicht sonderlich beeindruckend sind. Solange man niemanden umbringt, hat man richtig gute Chancen sehr schnell wieder aus dem Knast zu kommen und mit ein bisschen Glück, bekommt man dort auch noch eine Ausbildung, die man anderswo teuer bezahlen muss.

Also bleibt festzuhalten, dich überzeugen weder Argumente, noch Forschungsergebnisse, du hältst stur an deinem reaktionären Konzept fest, kannst aber gleichzeitig keine seriösen Quellen finden, die das belegen.
Bravo, kann ich da nur sagen,
Ich will dann mal für dich hoffen das in Österreich bald die Todesstrafe eingeführt wird, denn dann wird es keine Kriminelle mehr geben.
 
AW: Behördliche Willkür – Erst Resozialisierung, dann Abschiebung

Boesor am 31.01.2008 00:51 schrieb:
Ich will dann mal für dich hoffen das in Österreich bald die Todesstrafe eingeführt wird, denn dann wird es keine Kriminelle mehr geben.
genau. man sieht ja in den ländern, in denen es die todesstrafe noch gibt, wie gut dieses "konzept" funktioniert. ;)
 
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