Kann bestätigen: Auch auf einer GTX 1050ti läuft das Spiel über Vulkan @1080p noch mit meist was zwischen 35-50 fps (mittlere Details). Obwohl etwas unter den Min-Anforderungen, und trotz Early-Access-Status.
Gestern einen recht spannenden kleinen Kampf gehabt. In einem Gewölbe (Spoilerfrei) auf ein paar Banditen getroffen. Ich bin eigentlich immer noch alleine (habe Gale abgelehnt), das war eine Überzahl 1:4. Einen Hast-Trunk getrunken, vor eine Tür eine Säurepfütze gelegt und dann mit Bogen in Lauerstellung gegangen... Wann immer es jemand durch die Tür schaffte, knabberte ihn die Säure schon was an, den Rest erledigte das Schwert. "Spalten" als Schwert-Rundumangriff ist recht nützlich, wenn das mal mehrere sind..
Davor gab es eine "Vorhut" der Banditen, die ich über eine klassenspezifische Dialogoption (Krieger) kampflos in die Flucht schlagen konnte. Habe später auch mehrere geheime Eingänge gefunden, mit denen man vielleicht an den Banditen hätte vorbeischleichen können oder sie zumindest überraschen.
Kingdom Come Deliverance macht das so ähnlich (ist im Hardcore-Modus abgeschaltet). Questmarker haben aber auch Desigenr faul werden lassen. Wenn der Spieler viel Zeit damit verbringt, dem Magic-Marker-GPS zu folgen, muss man sich keine Gedanken um markante Wegmarkierungen, Landschaften und Questbeschreibungen machen. Viele Spiele sind längst um die Dinger herum designt. Deshalb lassen sich zwar in so manchen Spielen die Hilfen abschalten, wirklich spielen lässt sich das dann aber nicht mehr (Ausnahme-Beispiel: Dishonored).
Dazu: Bei gigantischen Open Worlds sind Marker hin und wieder ja vielleicht ein notwendiges Übel. Hier bei mittelgroßen Hubs kann man drüber streiten...
Gestern einen recht spannenden kleinen Kampf gehabt. In einem Gewölbe (Spoilerfrei) auf ein paar Banditen getroffen. Ich bin eigentlich immer noch alleine (habe Gale abgelehnt), das war eine Überzahl 1:4. Einen Hast-Trunk getrunken, vor eine Tür eine Säurepfütze gelegt und dann mit Bogen in Lauerstellung gegangen... Wann immer es jemand durch die Tür schaffte, knabberte ihn die Säure schon was an, den Rest erledigte das Schwert. "Spalten" als Schwert-Rundumangriff ist recht nützlich, wenn das mal mehrere sind..
Davor gab es eine "Vorhut" der Banditen, die ich über eine klassenspezifische Dialogoption (Krieger) kampflos in die Flucht schlagen konnte. Habe später auch mehrere geheime Eingänge gefunden, mit denen man vielleicht an den Banditen hätte vorbeischleichen können oder sie zumindest überraschen.
Was ich gut finde sind Marker, die nur die ungefähre Gegend anzeigen, so dass man zB wenigstens sicher sein kann, dass man an DEM See angekommen ist, der in der Quest genannt wurde.
Kingdom Come Deliverance macht das so ähnlich (ist im Hardcore-Modus abgeschaltet). Questmarker haben aber auch Desigenr faul werden lassen. Wenn der Spieler viel Zeit damit verbringt, dem Magic-Marker-GPS zu folgen, muss man sich keine Gedanken um markante Wegmarkierungen, Landschaften und Questbeschreibungen machen. Viele Spiele sind längst um die Dinger herum designt. Deshalb lassen sich zwar in so manchen Spielen die Hilfen abschalten, wirklich spielen lässt sich das dann aber nicht mehr (Ausnahme-Beispiel: Dishonored).
Dazu: Bei gigantischen Open Worlds sind Marker hin und wieder ja vielleicht ein notwendiges Übel. Hier bei mittelgroßen Hubs kann man drüber streiten...
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