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Baldur's Gate 3 in der Early-Access-Preview: Umwerfend schön

Ich habe nur eine große Sorge. Das Spiel scheint ja jetzt von einer Masse an Spielern gekauft worden zu sein. Auch von Leuten, die das sonst nicht spielen und wegen irgendeinem Blödsinn abwerten oder Mist im Forum schreiben. Ich hoffe, Larian hört nicht auf solche Leute. Ich meine Leute, die dann meckern es sei zu komplex oder schwierig. Nach deren Meinung wäre es dann eher wie Diablo :B

Ich will es mal vorsichtig so sagen, die Zielgruppe der Entwickler liegt im Moment bis zum Release nicht bei den Leuten die das Spiel bereits gekauft haben. :B
 
Für ein Baldurs Gate fehlt mir die deutsche Sprachausgabe, alles andere ist mir egal wenn das wenigstens drin wäre
 
Mich hat bei Divinity sehr gestört, dass man nie klar wusste bei den Quests wo man hinlaufen sollte bzw. was als Nächstes zu tun ist. Dazu kommt, dass man auf der Karte oft nicht weiterkam, weil man nicht über einen Berg kam oder sich Monster dort befanden die eine wesentlich höhere Stufe hatte als man selber. Hat sich das geändert bei BG3?
 
Mich hat bei Divinity sehr gestört, dass man nie klar wusste bei den Quests wo man hinlaufen sollte bzw. was als Nächstes zu tun ist. Dazu kommt, dass man auf der Karte oft nicht weiterkam, weil man nicht über einen Berg kam oder sich Monster dort befanden die eine wesentlich höhere Stufe hatte als man selber. Hat sich das geändert bei BG3?

Also eigentlich ist das einer der größten Vorteile.
Questmarker und vollständig vorgekaute Wege, um Quest zu erfüllen sind eigentlich ein Unding.
Ich fände es echt mal wieder gut, wenn man Aufgaben und Quest auch ohne solche Hilfsmittel lösen muss.
 
Also eigentlich ist das einer der größten Vorteile.
Questmarker und vollständig vorgekaute Wege, um Quest zu erfüllen sind eigentlich ein Unding.
Ich fände es echt mal wieder gut, wenn man Aufgaben und Quest auch ohne solche Hilfsmittel lösen muss.

Es geht nicht um vollständige Wege, sondern nur um Marker, wie es sie zB bei Dragon Age Origins schon vor 10 Jahren gab.
Da gibt es verschiedene Systeme und ich würde gern wissen, welches System BG3 verwendet für Quests und deren Fortschritt.
 
Was ich mir sehr gut vorstellen könnte wäre das folgende System: Man befragt NPC und bekommt Bruchstücke von Infos zu einem Ort/einer Person. Wenn man dann 5, 6, 10 Leute gefragt hat konkretisiert sich der Ort immer mehr und bekommt dann erst einen Map-Eintrag wo man dann noch selbst suchen muß wo sich das Ding genau befindet. wenn man alle Infos zusammen hat.
 
Was ich mir sehr gut vorstellen könnte wäre das folgende System: Man befragt NPC und bekommt Bruchstücke von Infos zu einem Ort/einer Person. Wenn man dann 5, 6, 10 Leute gefragt hat konkretisiert sich der Ort immer mehr und bekommt dann erst einen Map-Eintrag wo man dann noch selbst suchen muß wo sich das Ding genau befindet. wenn man alle Infos zusammen hat.

Ist das so oder stellst du dir das vor?

Ich möchte nur wissen wie es derzeit implementiert ist.
 
Ich schreibe ja so würde ich es mir gut vorstellen/wünschen. Wie es schlußendlich implementiert ist weiß ich nicht. Sonst hätte ich das anders formuliert als ich es getan habe. Wenn ich es wüßte, hätte ich geschrieben "Es ist so und so" aber nicht "so würde ich es mir wünschen" oder "ich könnte mir das so gut vorstellen". Schreibe ich so undeutlich ?

Habe BG3 zwar habe aber noch nicht begonnen.
 
Es gibt gefühlt mehr Questmarker als in DOS2, aber auch nicht für alles.
Wonach sich das genau richtet, kann ich ehrlich gesagt noch nicht sagen. Muss ich mal genauer drauf achten.
 
Was ich mir sehr gut vorstellen könnte wäre das folgende System: Man befragt NPC und bekommt Bruchstücke von Infos zu einem Ort/einer Person. Wenn man dann 5, 6, 10 Leute gefragt hat konkretisiert sich der Ort immer mehr und bekommt dann erst einen Map-Eintrag wo man dann noch selbst suchen muß wo sich das Ding genau befindet. wenn man alle Infos zusammen hat.

So fände ich es auch am schönsten...
Damit man auch wirklich wieder ein wenig denken und arbeiten muss für seine Erfolge.
Aber ob das nicht ein wenig zu viel für Casuals ist?
 
Es gibt gefühlt mehr Questmarker als in DOS2, aber auch nicht für alles.
Wonach sich das genau richtet, kann ich ehrlich gesagt noch nicht sagen. Muss ich mal genauer drauf achten.

Bei DOS2 hatte man das ganze Buch voll mit angefangenen Quests, deren Fortschritt unklar war. Es gab auch Questmarker, aber man kam oft da kaum hin, weil viele Wege versperrt waren.

Mir wäre wichtig, dass die Richtung klar ist wo es weitergeht. Witcher 3 hat das vorbildlich gemacht. Man wusste immer wohin man musste aber natürlich nicht wie es dort weitergeht. Ich will mir die Sucherei ersparen.
 
Mir wäre wichtig, dass die Richtung klar ist wo es weitergeht. Witcher 3 hat das vorbildlich gemacht. Man wusste immer wohin man musste aber natürlich nicht wie es dort weitergeht. Ich will mir die Sucherei ersparen.

Tja und genau so, wie es The Witcher 3 gemacht hat, soll es eigentlich nicht laufen.
Das wäre schade
 
Das mit den Questmarkierungen ist so ein Punkt, bei dem man es keinem so richtig recht machen kann. Dem einen reisst es aus der Immersion, wenn Questmarker und Leuchtepfeile aufblinken. Andere wiederum fluchen, wenn Hans der Bauer was von Wölfen erzählt, die irgendwo an dem 800km langen Fluss ihr Unwesen treiben und die er gerne loswerden will.
Mir persönlich wäre ein System, was einem Hinweise gibt sehr recht, unter der Voraussetzung, dass man eine relativ detailierte Weltkarte hat. So machen dann Questhinweise wie "suche die Höhle südlich von xy" auch Spass mMn. Ist man dann in der Nähe kann ja auch eine Markierung auftauchen.
 
Das mit den Questmarkierungen ist so ein Punkt, bei dem man es keinem so richtig recht machen kann. Dem einen reisst es aus der Immersion, wenn Questmarker und Leuchtepfeile aufblinken. Andere wiederum fluchen, wenn Hans der Bauer was von Wölfen erzählt, die irgendwo an dem 800km langen Fluss ihr Unwesen treiben und die er gerne loswerden will.
Mir persönlich wäre ein System, was einem Hinweise gibt sehr recht, unter der Voraussetzung, dass man eine relativ detailierte Weltkarte hat. So machen dann Questhinweise wie "suche die Höhle südlich von xy" auch Spass mMn. Ist man dann in der Nähe kann ja auch eine Markierung auftauchen.

Oder: Man kann im Optionsmenü Einstellungen finden, wie viel Hilfe man bei den Quests haben will...
Das wäre vielleicht Optimal.
 
HA!
Ich war ja einerseits traurig andererseits happy, dass der Early Access nur für Steam lange im Voraus angekündigt wurde. Da ich bei Storry lastigen Titeln EA eher meide um mir selbst nix zu spoilern und da ich auf Steam nur noch ganz ganz selten etwas kaufe weil ich GOG.com bevorzuge, dachte ich mir "ach was soll's, kaufste dir BG3 eben erst auf GOG am Releaseday".

Und dann trudelt da ohne Vorwarnung eine eMail von GOG ein, dass BG3 nun auf GOG verfügbar ist und *puff* ... soviel zu dem Plan ;).

Mal sehen wie es ist. 70 GB Download für ne EA ist schon Mal ne Ansage!
 
Mal sehen wie es ist. 70 GB Download für ne EA ist schon Mal ne Ansage!
Ich sehe das etwas anders.
Ob nun EA oder Release. 70 GB und installiert dann um die 85-90 GB für so ein Spiel ist eine Aussage. Kein Open World, keine wirklich Großen Grafischen Maßstäbe, wofür diese Mega GB Dateien? Das ist doch wohl eher die Frage! Was schluckt da also so viel an Speicher?
 
Oder: Man kann im Optionsmenü Einstellungen finden, wie viel Hilfe man bei den Quests haben will...
Das wäre vielleicht Optimal.

Das ist immer am Besten, so kann es jeder einstellen wie er will. Entweder komplett ausstellbar oder jeweils mit diversen Hilfen.
Weil ich habe das Problem damit, wenn zu viel angezeigt wird, dann lässt es ein Spiel so mechanisch wirken. Man guckt sich dann irgendwann die Welt kaum noch an, sondern nimmt eine Quest an und rennt dann nur noch zu dem Punkt. Selbst wenn man das nicht will, macht man es doch irgendwann automatisch. Deshalb für jeden einstellbar ist wirklich am Besten.
 
Das ist immer am Besten, so kann es jeder einstellen wie er will. Entweder komplett ausstellbar oder jeweils mit diversen Hilfen.
Weil ich habe das Problem damit, wenn zu viel angezeigt wird, dann lässt es ein Spiel so mechanisch wirken. Man guckt sich dann irgendwann die Welt kaum noch an, sondern nimmt eine Quest an und rennt dann nur noch zu dem Punkt. Selbst wenn man das nicht will, macht man es doch irgendwann automatisch. Deshalb für jeden einstellbar ist wirklich am Besten.
Ich wäre auch für "Optional". Genau wie bei zB guten Renngames, da kann man - wenn man will - alles automatisieren inkl. Ideallinienkurve, so dass man an sich nur noch Vollgas und Lenken muss und per Außenansicht-Kamera auch alles im Blick hat. Und wer will, der fährt halt Cockpit-Perspektive, ABS und Antischlupf aus, Manuelle Schaltung und ohne ideallinien-Anzeige.

Was Rollenspiele angeht, dann hängt es natürlich auch davon ab, wie weitläufig die Welt ist. Bei zB Skyrim wäre es für mich unglaublich nervig, wenn es nur heißen würde "östlich der Stadt ist ein kleiner See, dort ist eine Lichtung - geh in den Wald, dort ist Banditenlager". Denn "östlich von" kann dann viel bedeuten, man geht vlt auch gar nicht exakt östlich wegen der Topographie oder Feinden, die man umgehen will, und dann kommt man an einen Tümpel und weiß nicht, ob DAS der "See" ist oder nicht usw usw. - da verlange ich einen Questmarker, da es ja um meine Freizeit geht, in der ich spielen und nicht rumsuchen will. Die Welt in solchen Games ist ja eh schon stark vereinfacht, da muss man ja nur ein paar Minuten laufen, um von einer nennenswerten Siedlung oder Burg zur nächsten zu kommen. In der Realität wären es viele Stunden oder gar Tage - d.h. da kann man IMHO dann auch durchaus eine Orientierungshilfe bieten, die man in der Realität nicht hätte.

Was ich gut finde sind Marker, die nur die ungefähre Gegend anzeigen, so dass man zB wenigstens sicher sein kann, dass man an DEM See angekommen ist, der in der Quest genannt wurde. Und ich brauche nur einen Marker für EINE Quest. Man sollte IMHO auswählen können: Maker für ALLE Quests oder nur für Story-Quests und Neben-Quests oder nur Story-Quests oder nur eine selbstgewählte aktive Quest oder, wer will, gar keine Marker.

Wieso manche Games einem nicht die Wahl lassen, auch beim Schwierigkeitsgrad, verstehe ich nicht, und zwar sowohl Games, die jeden Scheiß anzeigen, als auch die Games, die GAR nichts bieten und bei denen ich das Gefühl habe, es sei für eine in sich verschlossene "elitäre" Gamer-Gemeinde vorgesehen, von denen sich dann auch noch einige was drauf einbilden, so ein Spiel zu meistern ;)
 
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