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    Vielen Dank

Auto stehen lassen?

Grundsaetzlich finde ich die Oekosteuer gut. Sie soll dazu beitragen, dass wir mit knappen Resourcen sparsamer umgehen. Nur bin ich mittlerweile auch der Meinung, dass sie aus finanzieller und soagr aus oekologischen gesichtspunkten zu hoch ist. Denn: Der Unterschied zwischen den Benzinpreisen in Deutschland und in so manchen angrenzenden Laendern ist so hoch, dass viele Deutsche einen recht langen Weg in Kauf nehmen, nur um bei der Tankfuellung ein paar Euros zu sparen. Letztlich wird dadurch also mehr gefahren, mehr Sprit verbraucht und die Umwelt noch mehr verschmutzt.
Und aus finanzieller Sicht gehen dem Statt jaehrlich einige Hundert Millionen Euro Einnahmen verloren. Wenn ich mich recht erinnere, kam vor ca. 2 Jahren vom bayrischen Finanzminister der Vorschlag, die Oekosteuer zumindest in den Grenzgebieten so senken, um diesen Tanktourismus zu unterbinden. Aber unser allseits geschaetzter Finanzminister Eichel hat dies sofort abgelehnt. Folglich fahren die Deutschen an den Grenzen mehr, deutsche Tankstellen in grenznaehe werden geschlossen (Arbeitsplaetze!) und dem Fiskus entgehen mehrere Hundert Millionen Euro Steuereinnahmen. Die auslaendischen Tankstellenbetreiber an den Grenzen reiben sich in die Haende. Was das angeht, hat die Bundesregierung mal wieder voellig versagt. :hop:

Ich vermisse meine Umlaute :(
 
Herbboy am 27.08.2005 13:31 schrieb:
solang normale arbeitnehmer, die mit dem auto nur zur arbeit fahren und später wieder nach hause, jeweils allein im auto im stau stehen können haben die offenbar noch genug geld für das benzin... :rolleyes: und dass diese leute, die ich tagtäglich sehe, alles sebständige auf ein auto angewiesene leute sind kann mir keiner erzählen :finger:

Du sollst in der Hölle schmorren. Wer in einer Großstadt wie Köln wohnt hat gut k... :finger:
 
Diese gante Ökosteuerpolitik ist schon ein bisschen shizophren, erst zwingt man uns durhc höhere Benzinpreise immer mehr auf umweltverschmutzende Fahrzeuge (Diesel) umzusteigen (und es auch noch als Erfolg zu feiern) nur um dann zu merken, na hoppala Feinstaub? - da brauchen wir ne Sondersteuer.
 
TBrain am 27.08.2005 17:58 schrieb:
Diese gante Ökosteuerpolitik ist schon ein bisschen shizophren, erst zwingt man uns durhc höhere Benzinpreise immer mehr auf umweltverschmutzende Fahrzeuge (Diesel) umzusteigen (und es auch noch als Erfolg zu feiern) nur um dann zu merken, na hoppala Feinstaub? - da brauchen wir ne Sondersteuer.

wobei der diesel rus glaubich nicht mal 3% der belasstung ausmacht :B

ich bin auf mein auto zumindest aufen weg zur arbeit angewiesen das sind 20KM und es gibt keine Busverbindung und aus unseren dorf arbeite da auch kein anderer

bei der fahr zur Berufschule nicht umbedingt aber da müsste ich 30Min früher aufstehen und nach der schule nochmal 30min warten wenn ich noch was in der stad kaufen will geht der nächste bus erst um 18Uhr
 
The_Linux_Pinguin am 27.08.2005 17:39 schrieb:
Herbboy am 27.08.2005 13:31 schrieb:
solang normale arbeitnehmer, die mit dem auto nur zur arbeit fahren und später wieder nach hause, jeweils allein im auto im stau stehen können haben die offenbar noch genug geld für das benzin... :rolleyes: und dass diese leute, die ich tagtäglich sehe, alles sebständige auf ein auto angewiesene leute sind kann mir keiner erzählen :finger:

Du sollst in der Hölle schmorren. Wer in einer Großstadt wie Köln wohnt hat gut k... :finger:

mag ja sein, dass man für gewisse wege und in einegen gegenden wirklich ein auto braucht und keine fahrgemeinschaft gründen kann, aber wenn ich INNERHALB des kölner stadtgebietes, wo es dutzende park&rails gibt, dann trotzdem staus sehe mit autos, in denen nur eine person drin sitzt, dann ist das benzin wirklich noch nicht ZU teuer :finger: vor allem wenn man dann auch noch mitbekommt, wie einige spacken mit viel zu viel gas anfahren und trotz roter ampel bis 10m vor der ampel noch auf dem gas bleiben, um dann fast ne vollbremsung hinzulegen und die die fahrbahn bei grün überquerenden fußgänger+radfahrer zu tode erschrecken... :finger2: :finger:
 
Herbboy am 27.08.2005 18:56 schrieb:
mag ja sein, dass man für gewisse wege und in einegen gegenden wirklich ein auto braucht und keine fahrgemeinschaft gründen kann, aber wenn ich INNERHALB des kölner stadtgebietes...

Stimmt aber da könnte man andere Wege finden, eine City-Maut z.B. wie es in anderen Ländern schon länger üblich ist.
 
TBrain am 27.08.2005 19:22 schrieb:
Herbboy am 27.08.2005 18:56 schrieb:
mag ja sein, dass man für gewisse wege und in einegen gegenden wirklich ein auto braucht und keine fahrgemeinschaft gründen kann, aber wenn ich INNERHALB des kölner stadtgebietes...

Stimmt aber da könnte man andere Wege finden, eine City-Maut z.B. wie es in anderen Ländern schon länger üblich ist.
Wie hier in London z.B.. Wobei ich sagen muss, dass trotzdem noch viel Verkehr ist und Du aufpassen musst, dass Du beim Ueberqueren der Strasse nicht ueber den Haufen gefahren wirst. Drecks Taxifahrer >:|
 
El_Bronchito am 27.08.2005 12:13 schrieb:
Ich find es gut, dass Benzin so teuer ist! So, jetzt könnt ihr über mich motzen... :)

Ich find die auch gut :]

In/um größere Städte braucht man nur bedingt ein Auto. Wir haben so ein schönes öffentliches Verkehrsnetz mit S-Bahnen, U-Bahnen, Bussen und Zügen mit dem man schnell überall hinkommt.

Außerdem wissen wir ja wohin das Verbrennen Fossiler Brennstoffe führt >:| (Treibhauseffekt und Verdunkelung!!!)
Vielleicht macht der Unmut über Hohe Benzinpreise auch Druck auf die Einführung alternativer Antriebe. (auch wenn der Staat sich dadurch stark sinkende Einnahmequellen gar nicht leisten kann :B )

Ich persönlich fahr inzwischen sogar lieber mit der Bahn als selbst, ist einfach viel chilliger sich gemütlich in den Sitz zu legen und mp3s zu hören :X (Stoßzeiten mal ausgenommen, die aber wohl immer noch angenehmer als Staus sind ;) ).
 
bierchen am 27.08.2005 19:36 schrieb:
TBrain am 27.08.2005 19:22 schrieb:
Herbboy am 27.08.2005 18:56 schrieb:
mag ja sein, dass man für gewisse wege und in einegen gegenden wirklich ein auto braucht und keine fahrgemeinschaft gründen kann, aber wenn ich INNERHALB des kölner stadtgebietes...

Stimmt aber da könnte man andere Wege finden, eine City-Maut z.B. wie es in anderen Ländern schon länger üblich ist.
Wie hier in London z.B.. Wobei ich sagen muss, dass trotzdem noch viel Verkehr ist und Du aufpassen musst, dass Du beim Ueberqueren der Strasse nicht ueber den Haufen gefahren wirst. Drecks Taxifahrer >:|

hehe, ja das kenn ich

P.S. bist du nur zum Urlaub in London oder für länger?
 
bierchen am 27.08.2005 19:36 schrieb:
TBrain am 27.08.2005 19:22 schrieb:
Herbboy am 27.08.2005 18:56 schrieb:
mag ja sein, dass man für gewisse wege und in einegen gegenden wirklich ein auto braucht und keine fahrgemeinschaft gründen kann, aber wenn ich INNERHALB des kölner stadtgebietes...

Stimmt aber da könnte man andere Wege finden, eine City-Maut z.B. wie es in anderen Ländern schon länger üblich ist.
Wie hier in London z.B.. Wobei ich sagen muss, dass trotzdem noch viel Verkehr ist und Du aufpassen musst, dass Du beim Ueberqueren der Strasse nicht ueber den Haufen gefahren wirst. Drecks Taxifahrer >:|

Wobei mich das auf mein nächstes Thema bringt - Flugbenzin. Bin ich der einzige, der sich wundert, wenn man für nicht mal 10€ nach Estland kommt? Und für das doppelte im Prinzip übern ganzen Kontinent?

Ich sehe ja ein, dass man nach New York nicht mit dem Schiff fährt :) - aber eine Freundin von mir beispielsweise ist vor Kurzem halt erstmal nach Düsseldorf (von Berlin) aus geflogen, um dann nach Nizza zu düsen - rein ökologisch doch ein Grund zum Kopf-auf-die-Tischplatte schlagen!

Obwohl ich früher die Air-Berlin-Kolumnen immer sehr gerne las :) .
 
TBrain am 27.08.2005 19:47 schrieb:
bierchen am 27.08.2005 19:36 schrieb:
TBrain am 27.08.2005 19:22 schrieb:
Herbboy am 27.08.2005 18:56 schrieb:
mag ja sein, dass man für gewisse wege und in einegen gegenden wirklich ein auto braucht und keine fahrgemeinschaft gründen kann, aber wenn ich INNERHALB des kölner stadtgebietes...

Stimmt aber da könnte man andere Wege finden, eine City-Maut z.B. wie es in anderen Ländern schon länger üblich ist.
Wie hier in London z.B.. Wobei ich sagen muss, dass trotzdem noch viel Verkehr ist und Du aufpassen musst, dass Du beim Ueberqueren der Strasse nicht ueber den Haufen gefahren wirst. Drecks Taxifahrer >:|

hehe, ja das kenn ich

P.S. bist du nur zum Urlaub in London oder für länger?
Zum wiederholten Male mehrwoechiger Sprachurlaub ;)
 
bierchen am 27.08.2005 19:56 schrieb:
Zum wiederholten Male mehrwoechiger Sprachurlaub ;)

gefällt mir hab' das gleiche in ein paar Wochen auch vor (allerdings nur einige Tage, muss gezwungenermaßen eine Unterkunft mieten und bei den Preisen ist es fast günstiger jeden Tag Hin- und Zurück zu fliegen :-D )
 
OBluefireO am 27.08.2005 12:19 schrieb:
El_Bronchito am 27.08.2005 12:13 schrieb:
Ich find es gut, dass Benzin so teuer ist! So, jetzt könnt ihr über mich motzen... :)

Warum findest du das denn gut, kannst das bitte mal noch genauer erklären, wäre echt interessant!

Weiß eigentlich jemand, ob durch die ständig steigenden Benzinpreise die "Fahrleistung" in Deutschland gesunken ist?
Wird also in Deutschland durch die hohen Preise das Auto wirklich weniger benutzt?

So richtig glauben mag ich da ja nicht dran...
 
Solidus_Dave am 27.08.2005 19:36 schrieb:
Außerdem wissen wir ja wohin das Verbrennen Fossiler Brennstoffe führt >:| (Treibhauseffekt und Verdunkelung!!!)
Aber ohne die Verdunkelung ginge es uns noch VIEL schlechter... Ich nehme an, du hast BBC Exklusiv gesehen :)

Vielleicht macht der Unmut über Hohe Benzinpreise auch Druck auf die Einführung alternativer Antriebe. (auch wenn der Staat sich dadurch stark sinkende Einnahmequellen gar nicht leisten kann :B )
Ich weiß nicht, ob der Unmut der Bevölkerung da soo viel ausrichten kann. Ich vermute viel eher, dass die Ölindustrie auf die Automobilkonzerne Druck ausübt/schmiert/sonstwas, damit die immer noch die alten Motoren bauen.

Ich hab erst die Tage gelesen, dass die Tankstellen/Ölfirmen darüber klagen, dass die Spritabsatzzahlen seit einigen Jahren stetig sinken. Letztes Jahr auch wieder um 5,irgendwas Prozent.
 
MoS am 27.08.2005 20:21 schrieb:
Solidus_Dave am 27.08.2005 19:36 schrieb:
Außerdem wissen wir ja wohin das Verbrennen Fossiler Brennstoffe führt >:| (Treibhauseffekt und Verdunkelung!!!)
Aber ohne die Verdunkelung ginge es uns noch VIEL schlechter... Ich nehme an, du hast BBC Exklusiv gesehen :)

Verdammt ertappt, jetzt wollte ich doch mit Wissen protzen, was aber nur bei BBC im Tv kam :-D


Ja, ohne die Verdunkelung wäre/wird der Treibhauseffekt viel schlimmer als gedacht, aber die Verdunkelung selbst sorgte ja z.B. für Dürre in Afrika, weil wir mit dem Auto fahren (->Millionen-Hungertote und vielleicht nur der Anfang) bzw. sind die Schmutzpartikel scheinbar für zig Krankheiten verantwortlich.
Und es hat ja beides die selbe Ursache!
 
Die Idee "Benzinpreis rauf - Verbrauch runter" ist doch utopisch, gerade gesamt-ökologisch gesehen: Solange das Bewusstsein für allgemeinverträgliches Nutzen limitierter Ressourcen nicht vorhanden ist, kann man keine große Besserung erwarten. Wer als Kind nicht gelernt hat, dass man seinen Müll nicht auf Gehwegen verteilt, das Lebensmittel nicht vom Himmel fliegen und das Tiere einen Lebensraum brauchen kann IMO auch nicht ökologisch handeln. Mit höheren Preisen trifft man viele Leute, die auf diesen Rohstoff angewiesen sind, ohne ihn zu verschwenden. Mann kein ökologisches Verhalten erzwingen!!! Egal, wie teuer etwas ist! Das Bewußtsein und die Einsicht sind wichtig! Ein Vegetarier kauft doch auch keinen Schweinebraten, auch wenn er nur 2€ kostet, oder?! :B
 
MoS am 27.08.2005 20:21 schrieb:
Solidus_Dave am 27.08.2005 19:36 schrieb:
Außerdem wissen wir ja wohin das Verbrennen Fossiler Brennstoffe führt >:| (Treibhauseffekt und Verdunkelung!!!)
Aber ohne die Verdunkelung ginge es uns noch VIEL schlechter... Ich nehme an, du hast BBC Exklusiv gesehen :)

Vielleicht macht der Unmut über Hohe Benzinpreise auch Druck auf die Einführung alternativer Antriebe. (auch wenn der Staat sich dadurch stark sinkende Einnahmequellen gar nicht leisten kann :B )
Ich weiß nicht, ob der Unmut der Bevölkerung da soo viel ausrichten kann. Ich vermute viel eher, dass die Ölindustrie auf die Automobilkonzerne Druck ausübt/schmiert/sonstwas, damit die immer noch die alten Motoren bauen.

Ich hab erst die Tage gelesen, dass die Tankstellen/Ölfirmen darüber klagen, dass die Spritabsatzzahlen seit einigen Jahren stetig sinken. Letztes Jahr auch wieder um 5,irgendwas Prozent.


Wenn wir weniger Energie verbrauchen bringt es wenig. Die Amis brauchen die meisten Rohstoffe und verschmutzen die Umwelt besonders stark.
 
Solidus_Dave am 27.08.2005 20:50 schrieb:
Ja, ohne die Verdunkelung wäre/wird der Treibhauseffekt viel schlimmer als gedacht, aber die Verdunkelung selbst sorgte ja z.B. für Dürre in Afrika, weil wir mit dem Auto fahren (->Millionen-Hungertote und vielleicht nur der Anfang) bzw. sind die Schmutzpartikel scheinbar für zig Krankheiten verantwortlich.
Und es hat ja beides die selbe Ursache!
Aber mal ganz ehrlich, was ist dir lieber: die Folgen durch die Schmutzpartikel - mit der Chance noch etwas gegen den Treibhauseffekt zu tun, oder die Folgen des Treibhauseffektes ohne Verminderung durch Verdunkelung. Wie es scheint, lässt sich der Verdunkelungseffekt ziemlich schnell beseitigen, dann bricht aber der Grünhauseffekt mit voller Wucht durch. Dann aber gute Nacht Erde :S
Aber das gehört nicht so ganz zum Thema hier. Ich fand den Bericht nur SEHR erschreckend!
 
jediknight1 am 27.08.2005 20:57 schrieb:
Wenn wir weniger Energie verbrauchen bringt es wenig. Die Amis brauchen die meisten Rohstoffe und verschmutzen die Umwelt besonders stark.

Und sperren sich auch gegen jede Verbesserung (Stickwort Kyoto).
Allein dafür gibt es schon mal dickes fettes :hop: >:|

Edit: Die beschweren sich auch über "astronomische" Benzinpreise für ihre Schluckspecht-autos, dabei kostet das Benzin bei denen immer doch halb so viel! :finger2: Zumal die noch mit dran Schuld sind, weil sie große Mengen aufgekauft haben!
 
MoS am 27.08.2005 21:00 schrieb:
Aber mal ganz ehrlich, was ist dir lieber: die Folgen durch die Schmutzpartikel - mit der Chance noch etwas gegen den Treibhauseffekt zu tun, oder die Folgen des Treibhauseffektes ohne Verminderung durch Verdunkelung. Wie es scheint, lässt sich der Verdunkelungseffekt ziemlich schnell beseitigen, dann bricht aber der Grünhauseffekt mit voller Wucht durch. Dann aber gute Nacht Erde :S
Aber das gehört nicht so ganz zum Thema hier. Ich fand den Bericht nur SEHR erschreckend!

Ja, haben sie in dem Bericht ja gesagt: Man darf nicht die Verdunkelung bekämpfen ohne Maßnahmen gegen den Treibhauseffekt zu treffen.
Aber auch, dass es keine Lösung ist den Treibhauseffekt mit der Verdunkelung zu mindern (ist glaube ich auf Lange Sicht auch nicht möglich).
Außerdem finde ich es schon krass, dass wir durch unser Autofahren Millionen Afrikaner getötet haben (ist zwar klar, dass die 3.Welt unter uns leidet aber so?!)

Übel fand ich, dass die Temperatur laut den neuen Erkenntnissen schneller steigen könnte und die Methanvorkommen auf dem Grund der Ozeane hervorbringen könnte. Das ist so ziemlich das schlimmste was es an Naturkatastrophen gibt. Es passierte wahrscheinlich schon einmal (ca. 250 Millionen Jahre her) und durch den Klimawandel wurden 90%!!! aller Arten der Erde ausgelöscht, viel mehr als bei dem Massensterben vor 65 Millionen Jahren..
 
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