• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Anschläge. Die Versuche und wie uns geraten wird, wie wir uns zu verhalten haben.

1) Was hat der Westen überhaupt in der Region zu suchen? Dass sich die USA gerne als Weltpolizist (eher Weltenherrscher) aufspielen, wissen wir ja. Aber wie kommen wir in Europa zu der zweifelhaften Ehre?
Ganz so einfach ist es dann leider doch nicht, denn wenn sich zB irgendwo auf der Welt ein Herrscher anschickt, dem GröFaZ den Titel streitig zu machen oder sonstige massive Menschenrechtsverletzungen geschehen - wie eben auch im Einflußbereich des IS - dann muß auch dagegen vorgegangen werden, denn in heutiger Zeit hat jeder Staat auch eine internationale Verantwortung.

Natürlich muß man sich dabei genau überlegen, mit welchen Mitteln man das dann bekämpft und sollte durchaus mal aus der Geschichte lernen.
 
[...] Soweit ich weiß, hat kein Land in dieser Region Deutschland formal den Krieg erklärt. All der Propagana zum Trotz ist der IS zuallererst mal eine lokale(!) Gruppierung und keine globale, deren tatsächlicher und realer Einfluss auch lokal stark begrenzt ist (eben auf Teile Syriens und des Iraks).[...]
Deutschland ist aber ein zum Teil nicht unerheblicher Teil von Europa und ich denke, dass sich die europäischen Staaten als ein Land verstehen.

D.h. Angriffe, in welcher Form auch immer, auf Europa betreffen auch Deutschland. Von der IS Schläferzelle in Deutschland ganz zu schweigen.

Des Weiteren finde ich deine Argumentation merkwürdig, nur weil uns die Schreckensherrschaft des IS aufgrund der Entfernung nicht trifft, sollen wir nicht eingreifen bzw. weg schauen? Tolle Logik. :rolleyes: :top:

Erklär doch mal den Leuten, die vom IS in den Regionen verfolgt, gefoltert und getötet werden, dass wir Ihnen nicht helfen, du aber aus deinem Rucksack ein Stück Brot und ein Schluck Wasser fischst.

Dir muss ja nicht alles gefallen, was "die westlichen Mächte" so machen und sicherlich ist nicht alles richtig, aber weg schauen und sagen, macht mal, ist ja eure Region ist völlig bescheuert.

Meine Meinung.
 
Die Saudis haben übrigens eine ganz ähnlich Vorstellung von Religion und Moral wie der IS (wen wundert es...) und da kräht im Westen kein (politischer) Hahn danach.
wenn die Saudis sich mit Gewalt ausbreiten würden oder nachweisbar im Westen Anschläge verüben und Drohungen aussprechen würden, wäre das sehr wohl der Fall. Davon abgesehen ist das Hofieren der Saudis in der Tat eine absolute Sauerei. Aber es ist zumindest noch ein Staat und nicht eine Horde Ex-Militärs mit einer Schar an verblödeten Versager, die nur das über den Islam glauben, was Gewalt rechtfertigt, oder die GAR nicht glauben, aber für Unterkunft und Futter ganz nebenbei noch mit Freude ihren Sadismus ausleben.

2) Wie kommst du generell darauf, dass Krieg und Bombardierung die einzige oder beste Lösung ist, wenn man denn IS schon aktiv bekämpfen will?
wo hab ich denn "die einzige" geschrieben? ^^ Junge Junge...


3) Krieg und Bombardierung treffen in Syrien und im Irak vor allem die Zivilbevölkerung. Sie machen eine ganze Region - auch ohne den IS - praktisch unbewohnbar. Für jeden getöteten Kämpfer des IS sterben mehrere Zivilisten, ganz zu schweigen von denen, die hungern und unter den Folgen des Krieges leiden.
Das liegt alles auf der Hand, ich sage ja nicht, dass derzeit alles richtig gemacht wird. Ich sage nur, dass der Westen durchaus mithelfen sollte, den IS zurückzudrängen, weil der IS extrem viel Leid in der Region verursacht und eben AUCH für Europa eine Gefahr darstellt, und seien es "nur" ein paar Dutzend Attentatsopfer und steigende Alltags-Probleme mit Extremisten in Europa.


Der islamistische Terror kann kriegerisch nicht besiegt werden, im Gegenteil, wir ernähren ihn geradezu dadurch und halten ihn am Leben. Was wir wirklich tun müssten, sind ganz andere Dinge. Zum Beispiel alle Waffenlieferungen in die Region einstellen, auch für die "befreundeten" Kräfte. Den IS wirtschaftlich komplett austrocknen und jeglichen Ölschmuggel über die Türkei unterbinden.
das versteht sich ja von selbst, dass das alles großer Mist ist, wie das teils läuft. Aber AKUT muss man den IS meiner Meinung nach nun mal bekämpfen, damit er nicht an Macht gewinnt, und ihn vielmehr auch noch weiter zurückdrängen.


Was ich trotzdem nicht verstehe ist, was das alles denn nun mit deiner komischen Aussage zu tun hat, dass Attentate nichts anderes als ein "normaler" Mord seien. Denn das war ja der Ausgangspunkt. Glaubst du jetzt etwa ernsthaft, dass es da eine "Verschwörung" gibt und die Terrorgefahr völlig übertrieben wird, nur damit der Westen Krieg führen "darf", oder wie? So kommt es mir nämlich so langsam vor... nachher kommst du noch an und behauptest, 911 sei von den USA initiiert worden, um Krieg anfangen zu können... :B
 
Deutschland ist aber ein zum Teil nicht unerheblicher Teil von Europa und ich denke, dass sich die europäischen Staaten als ein Land verstehen.

D.h. Angriffe, in welcher Form auch immer, auf Europa betreffen auch Deutschland. Von der IS Schläferzelle in Deutschland ganz zu schweigen.
Niemand hat Europa angegriffen. Der "Krieg gegen den Terror" ist ein Hirngespinst, eine Propagandamaschinerie der Militaristen. Fakt ist, dass es einzelne Leute in Europa gibt, die ideologisch angetriebene Hassverbrechen begehen. Das ist aber auch schon alles. Es gibt keinen Krieg in Europa.

Des Weiteren finde ich deine Argumentation merkwürdig, nur weil uns die Schreckensherrschaft des IS aufgrund der Entfernung nicht trifft, sollen wir nicht eingreifen bzw. weg schauen? Tolle Logik. :rolleyes: :top:

Erklär doch mal den Leuten, die vom IS in den Regionen verfolgt, gefoltert und getötet werden, dass wir Ihnen nicht helfen, du aber aus deinem Rucksack ein Stück Brot und ein Schluck Wasser fischst.

Dir muss ja nicht alles gefallen, was "die westlichen Mächte" so machen und sicherlich ist nicht alles richtig, aber weg schauen und sagen, macht mal, ist ja eure Region ist völlig bescheuert.

Meine Meinung.
Ähm, wo genau habe ich das geschrieben? Ich habe geschrieben, dass Krieg und Bombardierung die Probleme in der Region nicht lösen können. Ich habe im selben Post Möglichkeiten aufgezeigt, wie der Westen den IS und vergleichbare Gruppierungen effektiv schwächen kann. Das ist nicht wegschauen, das ist sogar das komplette Gegenteil. Es ist eine vernünftige Reaktion auf komplexe Probleme.

Übrigens kannst du die Leute in der Region auch gerne fragen, vor was sie mehr Angst haben: dem IS oder den Bomben des Westens? Vor einem Jahr hätte die Antwort vielleicht noch eindeutiger pro westlich ausgesehen, aber mittlerweile ist das keineswegs mehr der Fall.

By the way, sich einen einzelnen Punkt aus einem Post rauszufischen, ohne auf den Rest einzugehen, nennt man Cherry-Picking, und das trägt keinesfalls zur Diskussion bei, sondern ist dazu geneigt, Aussagen von anderen Leuten aus dem Kontext zu reißen... ;)

Ganz so einfach ist es dann leider doch nicht, denn wenn sich zB irgendwo auf der Welt ein Herrscher anschickt, dem GröFaZ den Titel streitig zu machen oder sonstige massive Menschenrechtsverletzungen geschehen - wie eben auch im Einflußbereich des IS - dann muß auch dagegen vorgegangen werden, denn in heutiger Zeit hat jeder Staat auch eine internationale Verantwortung.
Du meinst Menschenrechtsverletzungen, wie sie die Saudis begehen? Oder Russland? Oder China? Oder die USA höchst selbst?

Und nein, ich bin NICHT der Meinung, dass man grundsätzlich gezwungen ist, international gegen "schlechte lokale Zustände" vorzugehen. Ich widerspreche genau dieser Kissinger-Doktrion, dass es die Aufgabe des Westens wäre, als Weltpolizist überall militärisch einzugreifen, wo wir irgendwelche Defizite sehen. Zunächst einmal sind das alles souveräne Staaten mit souveränen Gesellschaften und für ihre eigenen Machtstrukturen und Zustände verantwortlich. Solange sie keine Gefahr für andere Länder sind, ist das erst mal zu respektieren, auch wenn wir ihre Handlungen und ihre Politik generell verachten. Es ist die maßlose Arroganz des Westens, die dafür sorgt, dass wir uns auf Kosten anderer Länder und Regionen profilieren und bereichern - und meist genau das Gegenteil von dem erreichen, was wir eigentlich wollten. Und es geht ja nicht nur um die Bombardierung des IS, das ist nur der letzte Fehler in einer ganzen Reihe von Einmischungen des Westens in die Region. Wir - der Westen - sind maßgeblich dafür verantwortlich, dass sowas wie der IS überhaupt existiert. Weil wir in der Vergangenheit genau so gehandelt haben, wie wir jetzt wieder handeln, wir gießen Öl ins Feuer. Nicht nur die Arroganz des Westens ist scheinbar grenzenlos, sondern auch seine Ignoranz...

wenn die Saudis sich mit Gewalt ausbreiten würden oder nachweisbar im Westen Anschläge verüben und Drohungen aussprechen würden, wäre das sehr wohl der Fall. Davon abgesehen ist das Hofieren der Saudis in der Tat eine absolute Sauerei. Aber es ist zumindest noch ein Staat und nicht eine Horde Ex-Militärs mit einer Schar an verblödeten Versager, die nur das über den Islam glauben, was Gewalt rechtfertigt, oder die GAR nicht glauben, aber für Unterkunft und Futter ganz nebenbei noch mit Freude ihren Sadismus ausleben.
Zum einen hat der IS in der Region durchaus die staatlichen Aufgaben übernommen, ob wir das jetzt anerkennen oder nicht. Aber das ist einfach ein Fakt. Und warum genau sollten wir die Saudis anders behandeln als den IS, nur weil wir sie als Staat akzeptiert haben? Das macht moralisch doch überhaupt keinen Unterschied.

Hast du dir eigentlich mal die Frage gestellt, warum der IS bzw. einzelne Menschen, die sich ideologisch zum IS bekennen, Anschläge im Westen verüben?

wo hab ich denn "die einzige" geschrieben? ^^ Junge Junge...
Hast du nicht, aber du hast auch nicht von Alternativen gesprochen, was mich zu dieser Äußerung veranlasst hat. Du hast so getan, als wäre der Krieg und die Bormbardierung des IS unablässlich.

Das liegt alles auf der Hand, ich sage ja nicht, dass derzeit alles richtig gemacht wird. Ich sage nur, dass der Westen durchaus mithelfen sollte, den IS zurückzudrängen, weil der IS extrem viel Leid in der Region verursacht und eben AUCH für Europa eine Gefahr darstellt, und seien es "nur" ein paar Dutzend Attentatsopfer und steigende Alltags-Probleme mit Extremisten in Europa.
Der Westen produziert leider NOCH MEHR Leid in der Region und stellt damit eine Gefahr für sich selbst dar. Ohne den Westen hätte es kein Al-Quaida und keinen IS in der Form gegeben. Ohne den Westen wäre Assad wahrscheinlich immer noch fest im Sattel in Syrien. Ohne den Westen wäre Lybien heute kein failed state, die nächste Brutstätte für den radikalen Islamismus. Ohne den Westen gäbe es den Palästinakonflikt nicht. Ohne den Westen gäbe es keine künstliche Grenzverläufe im gesamten nahen Osten. Wir haben uns diese "Gefahr" selbst eingebrockt, durch eine endlose Kette an politischen Fehlern und maßloser Arroganz und wir machen einfach so weiter, völlig ungeachtet der Konsequenzen.

Wenn es wirklich darum ginge, den IS zu bekämpfen, dann müssten wir uns zunächst mal Gedanken darüber machen, warum der IS überhaupt existiert und warum sich Menschen von so einer Ideologie angezogen fühlen. Das Problem an sich ist nämlich auch gar nicht so sehr der IS sondern die Ideologie des radikalen Islamismus. Vor dem IS war es Al Quaida.

Es ist geradezu lächerlich zu denken, dass das Problem von selbst verschwinden, wenn wir nur genügend Bomben abwerfen. Damit erreichen wir genau das Gegenteil von dem, was wir eigentlich wollen. Wir stärken diese Ideologie. Mit jedem Schritt der Härte, der Gewalt, des Krieges nähren wir den Kampf der Kulturen und der Religionen und damit die Ideologie des IS.

Die Wahrheit ist einfach, dass Krieg und Bombardierung der völlig falsche Weg sind, dem IS und seiner Ideologie zu begegnen. Dafür braucht es viel komplexere und nachhaltigere Lösungen, die natürlich weniger öffentlichkeitswirksam sind und die dem militärisch-industriellen Komplex ein Dorn im Auge sind, weil sie nicht auf militärischem Vorgehen basieren. Man darf auf nicht unterschätzen, wie viel politische Macht der "Krieg gegen den Terror" und die "öffentliche Sicherheit" im politischen Diskurs im Westen haben. Law-and-Order Mentalität und Militarismus liegen absolut im Trend, in den USA ist es sogar unabdingbar, wenn man im höchsten politischen Zirkel ernst genommen werden will. Auch Obama, der große Blender, war da keinen Deut anders...
das versteht sich ja von selbst, dass das alles großer Mist ist, wie das teils läuft. Aber AKUT muss man den IS meiner Meinung nach nun mal bekämpfen, damit er nicht an Macht gewinnt, und ihn vielmehr auch noch weiter zurückdrängen.
Mit Krieg und Bombardierung erreichen wir leider gar nichts.

Was ich trotzdem nicht verstehe ist, was das alles denn nun mit deiner komischen Aussage zu tun hat, dass Attentate nichts anderes als ein "normaler" Mord seien. Denn das war ja der Ausgangspunkt. Glaubst du jetzt etwa ernsthaft, dass es da eine "Verschwörung" gibt und die Terrorgefahr völlig übertrieben wird, nur damit der Westen Krieg führen "darf", oder wie? So kommt es mir nämlich so langsam vor... nachher kommst du noch an und behauptest, 911 sei von den USA initiiert worden, um Krieg anfangen zu können... :B
Nein, aber 911 wurde von bestimmten Kräften in den USA sehr wohl propagandistisch dahingehend genutzt, um Krieg spielen zu können. Oder hast du schon wieder vergessen, wie der Irakkrieg zustande kam? Das Lügengebilde von den angeblichen Massenvernichtungswaffen Saddams? Der Irakkrieg wäre ohne 911 niemals möglich gewesen, das hätte die Öffentlichkeit im Westen nicht unterstützt. Warum also dieser Krieg? Es gibt drei mögliche und wahrscheinliche Gründe: Kreuzritter-Mentatlität, Ablenkung von innenpolitischen Problemen und Druck des militärisch-industriellen Komplexes. Die Truppen und alle damit verbundenen Industrien sind in den USA das mit Abstand größte Arbeitsbeschaffungsprogramm, vor allem für sozial schwächere Schichten. Und das muss irgendwie am Laufen gehalten werden. Da kommt der sogenannte "Krieg gegen den Terror" gerade recht, zumal der noch so schön unbestimmt ist, der Gegner militärisch hoffnungslos unterlegen ist und er sich praktisch trotzdem ewig fortführen lässt. In einem Land, das langsam auseinander fällt und das mittlerweile immer mehr in seinen Problemen versinkt, ist Patriotismus mit das letzte gesellschaftliche Bindeglied. Hast du in letzter Zeit mal diverse Krimiserien made in USA geschaut? Es ist erstaunlich, wie oft es darin um Terroristen geht und wie viele Anschläge darin immer gerade noch mal verhindert werden. Man könnte direkt den Eindruck gewinnen, dass wir täglich unter Attentaten - oder zumindest den Versuchen - zu leiden hätten. Das ist natürlich völliger Humbug und reine Propaganda. Aber so hält man die Angstspirale am Laufen und kann weiter seinen Krieg führen, der überigens immer noch keinerlei reales Endziel hat.

Was hat das jetzt aber genau mit meiner Einschätzung zu tun, dass Attentate zunächst mal einfach Verbrechen sind?
 
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Du meinst Menschenrechtsverletzungen, wie sie die Saudis begehen? Oder Russland? Oder China? Oder die USA höchst selbst?
Wenn ich Menschenrechtsverletzungen meine, dann auch diese.

Aber wie du schon richtig sagtest: Man kann sich nicht einfach als Weltpolizei aufspielen - egal, ob man als USA Terroristen und solche, die man dessen beschuldigt, bekämpft oder als Agenda hat, die Welt von Ungläubigen zu befreien.

Und nein, ich bin NICHT der Meinung, dass man grundsätzlich gezwungen ist, international gegen "schlechte lokale Zustände" vorzugehen. [...]

Solange sie keine Gefahr für andere Länder sind,
Eben. Allerdings würde ich das gegebenenfalls doch auf rein innere Zustände erweitern, wenn diese extrem gegen die Menschenrechte verstoßen.
 
Eben. Allerdings würde ich das gegebenenfalls doch auf rein innere Zustände erweitern, wenn diese extrem gegen die Menschenrechte verstoßen.
Ich kann da mit dir grundsätzlich d'accord gehen, aber wer entscheidet, ob solche extremen Menschenrechtsverstöße vorliegen und was konkret dagegen getan wird? Das kann imo nur die UNO bzw. der UN-Sicherheitsrat tun. Der Westen - und allen voran die USA - hat sein "moralisches Kapital" in solchen Fragen leider komplett verspielt. Wer selbst foltert, mit Drohnen Zivilisten tötet, außerhalb der Rechtsstaatlichkeit und internationalen Abkommen operiert usw. ist imo wenig dazu geeignet, alleine darüber zu bestimmen, ob andere Staaten oder Gruppierungen in anderen Regionen der Welt, Menschenrechtsverletzungen begehen, die ein militärisches Eingreifen von Drittstaaten erfordern würden...


Edit: Und um mal ein bisschen politische Aufklärung zu betreiben (die allermeisten Menschen haben das ja leider mehr als nötig):

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Ja, weil ich mir darüber Gedanken mache, wie das mit ihm ist und ich nicht sein Vormund bin und so. Für mich ist das egal. Wäre ich alleine, würde ich da hin gehen.
Naja ok, eigentlich nciht,weil mich das nicht so interessiert, aber würde ich halt.
Ich hatte es später in nem post erklärt, weil wer anders darauf einging, dass es um ihn geht und nicht um mich oder so. Ich würde auch Bungeejumping machen, ihn aber nicht unbedingt zu so etwas mit nehmen. Kann er in 6 Jahren vielleicht machen/entscheiden.

@Vordack:
Richtig. Die, die Angst genug haben und ne gewaltige Portion Dummheit dazu haben, wählen AFD und FPÖ oder wie die hießen. Man, war das scheiße knapp. Ich habe alle Daumen gedrückt, dass Van Der Bellen gewinnt und diese FPÖ halt nicht…
- Aber dann hätteste als Flüchtling angst vor anderen Flüchtlingen, die ihr eigenes Flüchtlingsheim anzünden, weils kein Eis bekommen habn xD (Bitte nicht drauf eingehen, ich weiß,dass es nicht nur um Eis ging. Aber es ist vergleichbar und dazu noch hoffen,dass man denkt,dass es die Deutschen waren)
 
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