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Angst um Dragon Age 4: Noch ein RPG oder schon "Game as a Service"? - Kolumne

Ich tippe bei den "Live Elementen" ja noch auf ein Konzept a la Dailys, Craften mit Echtzeit als zusätzliche Resource, welche dann mit Service Elementen beschleunigt werden können, um z.B. effektivere Waffen zu bauen.

So oder so wird dann die Mechanik entsprechend angepasst werden damit nur die wenigsten sich nicht genötigt fühlen Service zu erwerben.


Irgendwie kommt mir bei EA die Manifestierung des "ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich ganz ungeniert" Mottos in den Sinn.
Wobei sie vergessen wie schwer es wird einmal vergrauelte Kunden wieder zu locken!

Ich will nur hoffen das die Europäer mit ihren Spiele Aktiengesellschaften es nicht ebenso mit dem Kopf bekommen.
 
für mich ist mit Dragon Age 2 die Serie gestorben, da mit Dragon Age 3 der Wiedererkennungswert der Serie nicht mehr gegeben war und so ist es auch mit der Battlefield-Serie, da die Erkennungsmusik weggefallen ist.
Was habe ich die bombastische Musik in Dragon Age Origins und seinem Nachfolger geliebt.
 
Dann wirds aber auch mit einem DA wohl nichts. Wenn Anthem kein Erfolg wird, muss Bioware vermutlich dran glauben. ^^
So unglaublich traurig, aber wahrscheinlich wahr.
Als Publisher nen scheiß Konzept vorgeben und das resultierende negative feedback der Spieler naiv und ignorant als Unfähigkeit des Entwicklers darstellen. Und es so schaffen, eines der einst fähigsten Entwicklerstudios überhaupt, das so grandiose Singleplayer-Erfahrungen schaffen konnte mit Emotionen, Tiefe und Inszenierung, kaputt zu machen.
Ehrlich gesagt tun mir nicht nur die Spieler leid sondern auch die Entwickler, die wissen, dass das scheiße ist und ihren ruin bedeuten kann, es aber entweder umsetzen müssen oder gekündigt werden. Trauriges EA. Vllt sollte MS doch zuschlagen.
 
AAA geht keinen guten Weg. Ich habe habe so meine Zweifel an "RDR2". Mit Glück wird's das Spiel des Jahres, mit Pech ein "GTA" auf Pferden, so richtig schön mit Mikrotransaktionen, Lootkisten, Social-Gedöns und Fokus auf den Online-Part.

"Games as a service" soll ja ein Versprechen sein. Für mich klingt das nur noch wie eine Drohung.
 
AAA geht keinen guten Weg. Ich habe habe so meine Zweifel an "RDR2". Mit Glück wird's das Spiel des Jahres, mit Pech ein "GTA" auf Pferden, so richtig schön mit Mikrotransaktionen, Lootkisten, Social-Gedöns und Fokus auf den Online-Part.
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"Games as a service" soll ja ein Versprechen sein. Für mich klingt das nur noch wie eine Drohung.

Der Erfolg von beispielsweise PUBG2 deutet für mich darauf hin, dass auch andere Spiele als AAA nicht unbedingt nur auf dem richtigen Weg sind. Mitunter befeuern solche Machwerke die Ideen der Publisher ja erst so richtig…
 
Zuletzt bearbeitet:
Ersetze DA durch Mass Effect.

DA sowie ME sind denke ich sehnlichst erwartet. Nur leider ist bei ME bereits der Stecker gezogen. Das DA Game befindet sich "noch" in Entwicklung. Leider wurde aber ein großer Teil der Entwickler verschoben um an Anthem zu arbeiten.

Wenn man sich den Anthem Trailer anschaut, oder besser, das Geschwafel in dem Trailer anhört, dann ist die Frage ob Anthem für Bioware Fans ist, beantwortet. Ist es nicht!
 
Eben. Und schon ME hat im Prinzip unter Anthem gelitten. Nichts anderes war damit gemeint. Auch wenn ME: A meiner Meinung nach im Endeffekt trotzdem besser ist als sein Ruf. Aber der Ruf und dessen Folgen haben der IP ME:A massivst geschadet. Und die Einstellung des Quarianer-DLC liegt mir immer noch quer im Magen. :( :(

Ich hoffe nur, daß ME nicht endgültig tot ist und bei EA/Bioware ein Umdenken einsetzt (wobei ich aber befürchte, daß dies nicht der Fall sein wird, wenn ich bei SW Battlefront 2 sehe daß EA einfach die Micros wieder reinnehmen will obwohl es diesen Shitstorm gegeben hat).

Um Bioware mache ich mir echte Sorgen. Befürchte, daß Bioware der nächste Kandidat auf der Abschußliste von EA ist.
 
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Es wäre jetzt die Frage, wenn man Bioware wirklich zu 100% so machen ließe wie sie könnten (Entwicklungsdauer, Inhalte, spielerische Ausrichtung, Einflechtung von Micros/Lootboxen ja/nein) ob sie dann auch nur Murks brächten oder ob sie sich nur bisher irgendwie an ein intern von EA vorgegebenes Pflicht-Gerüst halten müssen (wir verlangen von Euch die Unterbringung von Micros, Lootboxen whatever in Mindestmenge X und eine Mechanik die die Spieler dazu drängt dafür Geld zu bezahlen) was schlußendlich das Lastenheft bei der Entwicklung des Spieles hauptsächlich bestimmt und bei einer kompletten Handlungsfreiheit wieder an die Qualitäten der alten ME- und DA-Teile herankämen und auf Micros verzichten würden.

Bioware hat mit IPs wie Dragon Age und Mass Effect wirklich geniale Universen erschaffen. Und es wäre schade, wenn aus diesen nichts vernünftiges mehr kommen würde/könnte, weil Bioware auf dem Altar der Kohle von EA geopfert werden würde. :( :( Es stößt mich schon auf, daß wohl aus Richtung Andromeda nichts mehr kommt und falls ein ME5 releast wird wohl ein anderes Setting eine Rolle spielt. Andromeda als Setting ist faktisch "verbrannt".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
EA hat Bioware seit der erste Sekunde zugrunde gerichtet. DA2 hat deutlich darunter gelitten das BW an The Old Republic arbeiten musste. Darunter hat auch ME3, und vor allem die "komplexe" Auflösung der Triologie, gelitten. Inquisition hat unter der Frostbyte Pflicht gelitten! Eine 1rst Person Engine, die laut jüngsten Aussagen ziemlich ungeeignet für 3rd Person Spiele ist. ME:A wurde wegen Anthem an das BTeam gegeben. Das BTeam durfte 3 Jahre an einem prozedualen System werkeln welches in die Tonne getreten wurde, um dann ME:A in 18 Monaten abzuschließen. TOR sowie Anthem liegen beide nicht im Kompetenzbereich von Bioware. Ob sich noch MDK2 knowhow im Team befindet wage ich zu bezweifeln. Die Schwachstelle sehe ich aber im Online und Coop und nicht in der Action. Die "online" Features und Kreativität die Bioware diesbezüglich bisher gezeigt hat, würde ich bestenfalls als "ausreichend" bezeichnen.

Edit: Das ist auf dem Level wie Rare an Kinect Spiele, oder die Drakensang Entwickler an Browsergames zu setzen.
 
Ist EA mittlewile echt alles egal, die müssen doch merken wenn NFS, Battlefront und Mass Effect so schlecht angenommen werden, dass bei denen etwas falsch läuft. Während Japanische Entwickler haufenweiße von Fans und Kritikern gefeierte Titel rausbringen, produziert EA nur mittelmäßige Spiele die mehr Leute enttäuschen als zufrieden stellen.
Solange FIFA noch läuft ist den wahrscheinlich alles egal... So ungefähr jedenfalls. Wenn ein Spiel sein Umsatzziel erreicht, ist es gut, egal was die Spieler davon halten. Erreicht ein Spiel sein Umsatzziel nicht (Battlefront II/NFS), kann aber durch andere Marken kompensiert werden (BF1/FIFA), ist es gut. Erst wenn es so weit wäre, dass man keine haltgebenden Marken mehr hat (Gewinn), merken die vielleicht was...
 
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Bioware hat mit IPs wie Dragon Age und Mass Effect wirklich geniale Universen erschaffen. Und es wäre schade, wenn aus diesen nichts vernünftiges mehr kommen würde/könnte, weil Bioware auf dem Altar der Kohle von EA geopfert werden würde. :( :( Es stößt mich schon auf, daß wohl aus Richtung Andromeda nichts mehr kommt und falls ein ME5 releast wird wohl ein anderes Setting eine Rolle spielt. Andromeda als Setting ist faktisch "verbrannt".

Das ist halt jetzt die Frage ...
Die Leute, die ME oder DA erfunden und gemacht haben sind ja alle längst nicht mehr dort.
(Ist aber doch bei den meisten verkauften Spieleschmieden so, die berühmten Entwickler verlassen die Firma entweder sofort oder sehr schnell, das war schon zu Zeiten von Origin oder Westwood so).

Und jetzt muss man halt schauen, wer da heute arbeitet, und jetzt wird es teils auch wieder politisch, und warum. Bioware gilt ja nicht umsonst als ziemliche SJW-Firma. War ja eine der Ausreden bei ME:A, dass die Gesichtsdesignerin neu im Job war und nichts konnte (volles Eigentor bei der Aussage ... ). Wenn man natürlich Leute aufgründ von Diversität und nicht von Können einstellt, dann darf man sich nicht wundern, wenn es (mehr) Probleme gibt. Da kann man natürlich mit mehr Manpower gegenhalten (was die Produktionskosten dann eben nach oben treibt) oder eben ein schlechtes Produkt abliefern.

Natürlich können neue Leute auch sehr kreativ sein und tolle neue Dinge schaffen. Aber gerade bei der aktuellen Bioware-Politik zweifle ich daran. Ein kreatives Genie wie etwa ein Yoko Taro wird sich in so einer Arbeitsatmosphäre nun einmal nie austoben können sondern solche Leute würden ständig von der eigenen Firma hören: "Das kannst du nicht", "das darfst du so nicht machen", "das geht so nicht".
 
Inquisition hat unter der Frostbyte Pflicht gelitten! Eine 1rst Person Engine, die laut jüngsten Aussagen ziemlich ungeeignet für 3rd Person Spiele ist.
Sorry aber das ist Quark !

Natürlich haben Engines Stärken und Schwächen, aber ein Verschieben der "Betrachtungskamera" um ca 1-2m ist definitiv keine keine davon.
Relevant wären Bulletpenetration, KI, ViewDistance, Physik, ... und vieles mehr.
 
Das ist halt jetzt die Frage ...
Die Leute, die ME oder DA erfunden und gemacht haben sind ja alle längst nicht mehr dort.
(Ist aber doch bei den meisten verkauften Spieleschmieden so, die berühmten Entwickler verlassen die Firma entweder sofort oder sehr schnell, das war schon zu Zeiten von Origin oder Westwood so).

Und jetzt muss man halt schauen, wer da heute arbeitet, und jetzt wird es teils auch wieder politisch, und warum. Bioware gilt ja nicht umsonst als ziemliche SJW-Firma. War ja eine der Ausreden bei ME:A, dass die Gesichtsdesignerin neu im Job war und nichts konnte (volles Eigentor bei der Aussage ... ). Wenn man natürlich Leute aufgründ von Diversität und nicht von Können einstellt, dann darf man sich nicht wundern, wenn es (mehr) Probleme gibt. Da kann man natürlich mit mehr Manpower gegenhalten (was die Produktionskosten dann eben nach oben treibt) oder eben ein schlechtes Produkt abliefern.

Natürlich können neue Leute auch sehr kreativ sein und tolle neue Dinge schaffen. Aber gerade bei der aktuellen Bioware-Politik zweifle ich daran. Ein kreatives Genie wie etwa ein Yoko Taro wird sich in so einer Arbeitsatmosphäre nun einmal nie austoben können sondern solche Leute würden ständig von der eigenen Firma hören: "Das kannst du nicht", "das darfst du so nicht machen", "das geht so nicht".

Das Hauptproblem an ME: A in meinen Augen war halt, daß der A-Trupp (die besten Leute) auf Anthem angesetzt wurde und man bei Bioware geglaubt hatte, daß die B-Riege schon mit ME: A klar kommen würde. Anthem hatte einfach (ich weiß nicht ob von Seiten Bioware oder auf Druck von EA oder von beiden) schlichtweg wohl eine (deutlich) höhere Priorität. So ungefähr kann ich mir das nur erklären.

Aus dem Grund befürchte ich bei DA 4 quasi das gleiche Problem, weil man genau wie bei ME:A wieder die wichtigen Leute für Anthem abgezogen hat und DA4 somit wieder eine geringere Prioritätseinstufung bekommen hat. Daß das beim ersten Mal (ME: A) in die Hose gegangen ist hat man bei Bioware schon mitbekommen. Warum man dann aber nicht daraus gelernt hat und den gleichen Fehler bei DA 4 erneut macht ist mir echt schleierhaft. Ich kann mir hier nur vorstellen, daß EA bei Entscheidungen von Bioware doch deutlich mehr "Mitspracherecht" hat als offiziell verlautbart wird. Aber daß EA/Bioware auf dem Weg wertvolle IPs mit einem guten Ruf und weiterhin mit großem Potential (da große Fanbase und potentiell viele Kunden) für eine nagelneue IP (Anthem) opfern, deren Erfolg hingegen noch fraglich ist (weil nicht absehbar), läßt mich echt an deren Kompetenz zweifeln. Ich hoffe ja daß der zurückgekehrte CEO von Bioware das Ruder noch herumreißen kann (so er es denn überhaupt darf; 2. Frage). Oder muß er Vorgaben von EA schlucken und sehends in die Katastrophe laufen ? Ich weiß es echt nicht.

Hätte die A-Riege nicht an dem EA-Pflichtprodukt mit Lootboxsystem (Anthem) gearbeitet sondern an ME:A arbeiten können/dürfen, hätte die Sache vielleicht schon wieder ganz anders ausgesehen. Das ist aber auch nur Spekulatius mit Glaskugelgeschmack.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Hauptumsatz wird von den unter 25 Jährigen generiert, ganz sicher nicht von den paar Hanseln die bei jeder Gelegenheit meinen ihren Frust über EA Kundtun zu müssen. Und jugendlichen mangelt es an Lebenserfahrung, die kaufen das was am besten aussiet oder ihrem bescheuerten Lifestlye entspricht. Die denken gar nicht in Kategorien wie: "Jetzt zeig ichs EA indem ich indem ich dies und das NICHT kaufe".
Seien wir mal ehrlich, wenn es dafür keinen Markt gäbe würden Firmen wie EA das gar nicht erst anbieten.
 
AAA geht keinen guten Weg. Ich habe habe so meine Zweifel an "RDR2". Mit Glück wird's das Spiel des Jahres, mit Pech ein "GTA" auf Pferden, so richtig schön mit Mikrotransaktionen, Lootkisten, Social-Gedöns und Fokus auf den Online-Part.

"Games as a service" soll ja ein Versprechen sein. Für mich klingt das nur noch wie eine Drohung.

Können wir wenigstens so fair sein und sagen das GTA V keine Lootboxen oder andere "glücksspielartigen" Systeme hat? Da weißt du wenigstens im Vorfeld wofür du dein Geld ausgibst.
 
Sorry aber das ist Quark !

Natürlich haben Engines Stärken und Schwächen, aber ein Verschieben der "Betrachtungskamera" um ca 1-2m ist definitiv keine keine davon.
Relevant wären Bulletpenetration, KI, ViewDistance, Physik, ... und vieles mehr.

Tatsächlich finde ich die Info nicht mehr daher kann ich leider keine Quelle liefern. Aber wenn die 1-2 meter kein Problem sind, dann bewirb dich am besten bei Bethesda und mach das kurz für sie. Die schaffen das nämlich seit Morrowind, Oblivion, Skyrim, Fallout3+4 nicht eine vernünftige 3rd person Ansicht in ihre 1st person engine zu bauen. Ich bin mir auch keiner Mod bewusst die das dieser engine beibringt. In diesem Sinne...
 
Tatsächlich finde ich die Info nicht mehr daher kann ich leider keine Quelle liefern. Aber wenn die 1-2 meter kein Problem sind, dann bewirb dich am besten bei Bethesda und mach das kurz für sie. Die schaffen das nämlich seit Morrowind, Oblivion, Skyrim, Fallout3+4 nicht eine vernünftige 3rd person Ansicht in ihre 1st person engine zu bauen. Ich bin mir auch keiner Mod bewusst die das dieser engine beibringt. In diesem Sinne...

Warum überhaupt eine Third Person-Perspektive in diese genannten Spiele integriert wurde, ist mir sowieso schleierhaft, da diese Spiele explizit und genau auf First Person ausgelegt sind.

Aber The Elder Scrolls und Fallout 3-4 sind nicht Dragon Age. Das Problem bei DA:I war keinesfalls der Wechsel auf die Frostbyte-Engine. Grundsätzlich hat sich das Spiel nämlich sehr gut gespielt. Das Problem war einfach, dass die RPG-Elemente sehr stark entschlackt wurden (aber das war schon in DA: Origins der Fall, vergleicht man es mal mit anderen Genre-Vertretern dieser Art) und man während der Entwicklung offenbar dachte: "Ey, lass mal 10-20 Gebiete in der jeweiligen Größenordnung eines einzelnen Open World-Titels machen und diese dann mit der immer gleichen Scheiße füllen.".

Weniger wäre mehr gewesen und man hätte sich einfach auf das konzentrieren sollen, was DA: Origins schon ausgemacht hatte. Klar, größere Gebiete sind toll und die sahen in DA:I auch verdammt gut aus. Aber dadurch litt der Content. Das war keinesfalls ein Frostbyte-Engine Problem.
 
Tatsächlich finde ich die Info nicht mehr daher kann ich leider keine Quelle liefern. Aber wenn die 1-2 meter kein Problem sind, dann bewirb dich am besten bei Bethesda und mach das kurz für sie. Die schaffen das nämlich seit Morrowind, Oblivion, Skyrim, Fallout3+4 nicht eine vernünftige 3rd person Ansicht in ihre 1st person engine zu bauen. Ich bin mir auch keiner Mod bewusst die das dieser engine beibringt. In diesem Sinne...
Ich bin mir jetzt nicht bewußt woran es da legt, möglich wäre aber das sie das Trefferverhalten des Spielers an die Kameraposition gebunden haben.
Wenn das eine warum auch immer getroffene Entscheidung sein sollte, modet man das auch niht mal eben rein, Moddingtools können nicht alles was der Entwickler kann.

Z.B. hat die ArmA Engine total viele Parameter die sich intern abfragen lassen, die Scriptengine allerdings nur einen Teil der Community zur freien Verfügung gibt.

Ohnehin ist eine 3D Person Ansicht praktisch wie cheaten, man kann über und um Hindernisse herumsehen ohne die Deckung zu verlassen.
Zudem ist der sichtbare Bereich etwas größer was wiederum erfordert das man ggf. Details oder Sichtweite einschränken muß um die selbe Polygondichte zu zeichnen.
 
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