D
Dravot
Gast
...
In internationalen Vergleichen, Übungen und Manöver konnte die Bundeswehr locker mit den Amerikanern mithalten. Die Ausbildungsbedingungen müssen nicht so extrem sein. Man kann auch zu guten Soldaten kommen, ohne sie anzuschreien und zu beleidigen. Aber der körperliche Drill ist sich ähnlich. Nicht bei der gesamten Truppe, aber bei den Spezialeinheiten. Die Ausbildung zum Minentaucher oder Kampfschwimmer ist bestimmt genau so hart. Genug dazu.
Doch Deine Aussage zu den rassistischen Tendenzen der Bundeswehr finde ich persönlich als Beleidigung. Du hast von ein paar Verrückten gehört, welche sich daneben benommen haben und schließt daraus Rückschlüsse auf die gesamte Armee. Du siehst wie drei oder vier Mann ein Vergewaltigungsvideo drehen. Dieser Skandal war medienwirksam, doch die Folgen für die Soldaten wurden nicht mehr gesendet. Auch werden die Maßnahmen der Bw gegen den Radikalismus nicht erwähnt. Man hält politische Bildungen ab und vieles mehr. Auch die Auswahlverfahren wurden verfeinert. Ein Jugendlicher, der wegen einer rassistisch motivierten Straftat aufgefallen ist, hat keine Chance in die Armee zu gelangen.
Der Großteil der Vorfälle wurden von Wehrdienstleistenden verursacht. Diese wollen ihre 10 Monate so schnell wie möglich herumbekommen. Sie haben kein Interesse am Bund. Die Leute die sich länger verpflichten legen Wert auf den öffentlichen Ruf.
Ich habe mal einen Fall miterlebt. Bei einen Soldaten wurde NS-Material gefunden. Die Sache wurde nicht einfach unter den Teppich gekehrt. Der Mann wurde innerhalb einer Woche entlassen und hat sich auf enormen Ärger einzustellen. Dort wird man nämlich doppelt bestraft, ersten vor einen normalen Gericht und dann noch vom Militärgericht.
Vielleicht habe ich ja Deine Aussage falsch interpretiert. Doch es gibt keine rassistische Tendenz der Bundeswehr. Es sind wieder nur wenig, ein paar hundert, die den Ruf von 270.000 ruinieren.
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Ich möchte noch auf ein anderes Thema kommen. Es geht um die Schadensersatzklagen. Du erwähntes abgetrennte Finger und Querschnittslähmungen. Bei diesen Klagen bin ich auf für eine Erhöhung der Schadenssummen. Man sollte den Betroffenen den Verdienstausfall oder die Umschulungskosten bezahlen, des weiteren die wirklichen Pflegekosten. Das beinhaltet auch den Ausbau des Hauses, Wohnung oder Autos. Solchen Menschen würde ich gern mehr Geld zusprechen. Doch unserer Gespräch bezog sich auf die unsinnigen Klagen.
Die königliche Null
In internationalen Vergleichen, Übungen und Manöver konnte die Bundeswehr locker mit den Amerikanern mithalten. Die Ausbildungsbedingungen müssen nicht so extrem sein. Man kann auch zu guten Soldaten kommen, ohne sie anzuschreien und zu beleidigen. Aber der körperliche Drill ist sich ähnlich. Nicht bei der gesamten Truppe, aber bei den Spezialeinheiten. Die Ausbildung zum Minentaucher oder Kampfschwimmer ist bestimmt genau so hart. Genug dazu.
Doch Deine Aussage zu den rassistischen Tendenzen der Bundeswehr finde ich persönlich als Beleidigung. Du hast von ein paar Verrückten gehört, welche sich daneben benommen haben und schließt daraus Rückschlüsse auf die gesamte Armee. Du siehst wie drei oder vier Mann ein Vergewaltigungsvideo drehen. Dieser Skandal war medienwirksam, doch die Folgen für die Soldaten wurden nicht mehr gesendet. Auch werden die Maßnahmen der Bw gegen den Radikalismus nicht erwähnt. Man hält politische Bildungen ab und vieles mehr. Auch die Auswahlverfahren wurden verfeinert. Ein Jugendlicher, der wegen einer rassistisch motivierten Straftat aufgefallen ist, hat keine Chance in die Armee zu gelangen.
Der Großteil der Vorfälle wurden von Wehrdienstleistenden verursacht. Diese wollen ihre 10 Monate so schnell wie möglich herumbekommen. Sie haben kein Interesse am Bund. Die Leute die sich länger verpflichten legen Wert auf den öffentlichen Ruf.
Ich habe mal einen Fall miterlebt. Bei einen Soldaten wurde NS-Material gefunden. Die Sache wurde nicht einfach unter den Teppich gekehrt. Der Mann wurde innerhalb einer Woche entlassen und hat sich auf enormen Ärger einzustellen. Dort wird man nämlich doppelt bestraft, ersten vor einen normalen Gericht und dann noch vom Militärgericht.
Vielleicht habe ich ja Deine Aussage falsch interpretiert. Doch es gibt keine rassistische Tendenz der Bundeswehr. Es sind wieder nur wenig, ein paar hundert, die den Ruf von 270.000 ruinieren.
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Ich möchte noch auf ein anderes Thema kommen. Es geht um die Schadensersatzklagen. Du erwähntes abgetrennte Finger und Querschnittslähmungen. Bei diesen Klagen bin ich auf für eine Erhöhung der Schadenssummen. Man sollte den Betroffenen den Verdienstausfall oder die Umschulungskosten bezahlen, des weiteren die wirklichen Pflegekosten. Das beinhaltet auch den Ausbau des Hauses, Wohnung oder Autos. Solchen Menschen würde ich gern mehr Geld zusprechen. Doch unserer Gespräch bezog sich auf die unsinnigen Klagen.
Die königliche Null