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Alien: Isolation - Sigourney Weaver, Tom Skerritt und der restliche Cast von Alien im Trailer

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Alien: Isolation - Sigourney Weaver, Tom Skerritt und der restliche Cast von Alien im Trailer
 
Je länger ich mir alles um dieses Spiel anschaue, desto mehr erweckt alles den Eindruck als ob Sega nach dem "Alien : Colonial Marines"-Desaster versucht schwer Buße zu tun. Weiter so Sega. Vielleicht kommt diesmal auch was raus, das nicht nur in den Trailern gut ist.
 
Ich finde es erstaunlich, wie gut es inzwischen zwar möglich ist, Gesichter erkennbar zu machen, daß diese aber immer noch nicht verwechselbar sind.

Auch, wenn viele Details der Gesichter stimmen, ist doch irgendwas verkehrt und die digitale Kopie sieht den realen Schauspielern eben nicht zum Verwechseln ähnlich.
 
In Spielen ist man halt immer auch ein wenig limitiert und es ist halt auch eine Frage des Aufwandes, den man betreibt, um Personen nachzubilden.

Generell ist es mittlerweile im CG Bereich durchaus möglich, Personen nachzubilden, die nur sehr, sehr schwer, vom Original zu unterscheiden sind.
Bei dem Bild von Sigourney Weaver kommt bei mir jedoch eher das Gefühl des Uncanny Valley auf.

Hier 2. recht gute Beispiele für CG Nachbildungen:

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In Spielen ist man halt immer auch ein wenig limitiert und es ist halt auch eine Frage des Aufwandes, den man betreibt, um Personen nachzubilden.
Genau auf den Bereich der Spiele war auch meine Aussage bezogen. Für Filme kann man ja problemlos Supercomputer mal stunden-/tagelang rechnen lassen, bis eine Minute Film fertig gerendert ist - bei einem Spiel hingegen muß alles sofort da sein.
Aber dennoch wundert es mich, daß bei ständig weiter entwickelter und leistungsfähigerer Hardware immer noch so eine uncanny Ripley & Co dabei rauskommen, wo man schon im unbewegten Screenshot sieht, daß da was nicht stimmt.
 
[...] wo man schon im unbewegten Screenshot sieht, daß da was nicht stimmt.

Ich könnte mir vorstellen, dass es im Bewegtbild vielleicht nicht mehr sooo krass rüberkommt, bzw. dass es dann besser wirkt, weil man sich halt nicht auf einen Stillframe konzentriert, wo sich nichts tut.
Ist halt immer ein wenig schwierig, wenns ein bekanntes, reales Vorbild gibt, dass den Spielern im Kopf rumspukt und zum Vergleich dient ^^
 
In diesem Fall hier muss ja aber auch bedenken, dass die Personen heute alle 35 Jahre älter sind und entsprechend nicht mehr so aussehen, wie ihre Alien-Figuren. ;)

Edit:

Ich finde die Ähnlichkeit durchaus sehr gut gelungen:

ripley.png
 
Zuletzt bearbeitet:
In diesem Fall hier muss ja aber auch bedenken, dass die Personen heute alle 35 Jahre älter sind und entsprechend nicht mehr so aussehen, wie ihre Alien-Figuren. ;)
Scherzkeks. Natürlich meinte ich den damaligen Zustand von Sigourney Weaver. ;)

Ich finde die Ähnlichkeit durchaus sehr gut gelungen:...
Sicher, genau das meine ich ja: erkennbar ist sie - aber trotzdem ist das Gesicht irgendwie zu rund, die Augen irgendwie falsch (außerdem schielt sie, was sie gerade in dem von dir geposteten Vergleichsbild überhaupt nicht tut, obwohl die Kamera von der Bildkomposition her da noch näher dran ist) und irgendwas an der Mund-Kinn Partie stört mich auch irgendwie ...

- ich hab jedenfalls auf den ersten Blick gesehen, daß das kein Screenshot aus einem Film, sondern eine CGI Figur ist, sprich: sie sieht für mich nicht zum Verwechseln ähnlich aus.
 
Naja, es hat ja auch noch nie jemand behauptet wir hätten Fotorealismus erreicht.
Solange das nicht der Fall ist, wird man immer erkennen können, wenn es sich um Grafik statt Realität handelt.
Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass dieser Zustand jemals vollständig erreicht werden kann, besonders bei organischen Objekten.
 
Je länger ich mir alles um dieses Spiel anschaue, desto mehr erweckt alles den Eindruck als ob Sega nach dem "Alien : Colonial Marines"-Desaster versucht schwer Buße zu tun. Weiter so Sega. Vielleicht kommt diesmal auch was raus, das nicht nur in den Trailern gut ist.

Na, persönlich würde ich den schwarzen Peter nicht SEGA, sondern definitiv "Gearbox Software" zuschieben.

Entgegen des hohlen "wir sind stolz ein Alien Spiel zu machen, bla bla..." Geschwätzes, haben sie sich lieber auf ihr eigenes Baby (namentlich "Borderlands 2") konzentriert und
"Colonial Marines" einem unerfahrenen Studio überlassen. Erst gegen Ende, als der Hut gebrannt, die unfertigen Teile zusammengeschustert hat, wie es schon bei "Duke Nukem Forever" der Fall gewesen ist.

("Borderlands 2" ist echt klasse, keine Frage. Ich liebe es. Aber das "Gearbox" wissentlich "Marines" hat verkommen lassen und somit nicht nur für eine der größten Spieleenttäuschungen des Jahrzehnts,
sondern auch das Ende eines anderen Studios verantwortlich ist, stößt mir doch sauer auf. Das ist ein Fleck, der nie wieder aus der Weste geht...)

BTT (mehr oder weniger): Auch wenn "Isolation" mit, sagen wir der "FrostByte 3" oder "CryEngine 3" enstanden worden wäre, hätten wir die Charaktere nicht für fotorealistisch (höchstens sehr gut texturiert) gehalten. :P
Da find ich die leichte Stilisierung schon okay.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, es hat ja auch noch nie jemand behauptet wir hätten Fotorealismus erreicht.
Solange das nicht der Fall ist, wird man immer erkennen können, wenn es sich um Grafik statt Realität handelt.
Also zB bei dem Bild hier drunter sehe ich beispielsweise erst auf den zweiten oder dritten Blick, daß das nicht echt ist - sprich: sooo weit weg ist das nicht.
Und ich finde, gerade bei einer Vorlage aus Film und Fernsehen sollte man entweder einen sehr realistischen oder einen sehr modellhaften (zB à la Lego Star Wars) Stil wählen.
20823568_2449119-trailer_watchdogs_story_20140306.jpg
 
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