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AC Valhalla: Wikingerspiel ist der zweiterfolgreichste Titel Ubisofts

Und welches ist das erfolgreichste Spiel des Unternehmens?
Vor Far Cry 6 (Stand Ende August) schrieb GameRant, dass Far Cry 5 mit 25 Millionen das bestverkaufteste Ubisoft-Spiel sei (ist deshalb aber natürlich nicht automatisch das erfolgreichste, bei Valhalla ging es ja auch nicht um die reinen Verkaufszahlen). Andere nennen Just Dance das erfolgreichste Franchise, aber keinen einzelnen Titel aus der Reihe. Das ist so das, was meine Recherchen ergeben haben, eine offizielle Quelle bzw. Äußerung von Ubisoft habe ich aber nicht dazu finden können.
 
Hm, verstehe ich garnich, habe das Spiel schon abgebrochen bevor ich nach England reisen konnte. Mich hat es einfach angeödet diese derben langen Laufwege für die Aufgaben und naja die Schneelandschaft hat mich jetzt auch nicht so ünerzeugt. Werde das Spiel ganz sicher nochmal anpacken, aber da wird noch einige Zeit vergehen müssen.
 
Ich habs bis heute nicht gekauft, weil mich das "aufgeblähte" bisher abschreckt. Unnötig in die länge gezogene Spiele mit Beschäftigungstherapien und Grind und generierten Zufallsaufgaben. Jetzt nicht falsch verstehen, ich mag eigentlich lange Spiele sehr gerne, aber nicht so wie man es heute bei Ubisoft oder manch anderen Spielen macht.
Die Ubisoftspiele haben meist potenzial für 30, 40 Stunden, aber werden aufgebläht auf 80-100 Stunden. Lasst ein Spiel doch mal wieder enden, wenn es passt, ohne Sammelkram, generierten Zufallsquests und Grind. Einfach eine schöne SP-Kampagne ohne Murks.
Aber das würde nicht zum Finanzierungsplan passen, bei dem die Spiele ja unendlich laufen sollen (Live Service), am Besten kein Ende und bis zur Unendlichkeit erweitern. Das Problem dabei aber ist: Es fühlt sich irgendwann total unbefriedigend an, wenn ein Spiel kein Ende hat, wenn man Grinden muss, dass es zur Arbeit wird. Das führt eher zu Frust als zu Spielspaß.

Deswegen muss ich mal schauen, ob ich es mir mal angucken werde oder nicht.
 
Ich habs bis heute nicht gekauft, weil mich das "aufgeblähte" bisher abschreckt. Unnötig in die länge gezogene Spiele mit Beschäftigungstherapien und Grind und generierten Zufallsaufgaben. Jetzt nicht falsch verstehen, ich mag eigentlich lange Spiele sehr gerne, aber nicht so wie man es heute bei Ubisoft oder manch anderen Spielen macht.
Die Ubisoftspiele haben meist potenzial für 30, 40 Stunden, aber werden aufgebläht auf 80-100 Stunden. Lasst ein Spiel doch mal wieder enden, wenn es passt, ohne Sammelkram, generierten Zufallsquests und Grind. Einfach eine schöne SP-Kampagne ohne Murks.
Aber das würde nicht zum Finanzierungsplan passen, bei dem die Spiele ja unendlich laufen sollen (Live Service), am Besten kein Ende und bis zur Unendlichkeit erweitern. Das Problem dabei aber ist: Es fühlt sich irgendwann total unbefriedigend an, wenn ein Spiel kein Ende hat, wenn man Grinden muss, dass es zur Arbeit wird. Das führt eher zu Frust als zu Spielspaß.

Deswegen muss ich mal schauen, ob ich es mir mal angucken werde oder nicht.
Spiele seit ein paar Tagen Valhalla und war skeptisch. Auch für mich sind die Games meist zu aufgeblasen. Aber der Teil macht bis jetzt viel mehr richtig, als zB Odyssey...
Loot sehr begrenzt. Missionen sind Storygetrieben. Keine x hundert Questmarks.
 
Spiele seit ein paar Tagen Valhalla und war skeptisch. Auch für mich sind die Games meist zu aufgeblasen. Aber der Teil macht bis jetzt viel mehr richtig, als zB Odyssey...
Loot sehr begrenzt. Missionen sind Storygetrieben. Keine x hundert Questmarks.
Hm, mir hat alles in allem am Ende Odyssey besser gefallen. Ich fand das Diablo maessige Loot System interessanter als in jedem Gebiet ein Set aufzusammeln und auch das Kampfsystem in Odyssey fand ich dynamischer.

Was dagegen in Valhalla echt nett war waren die vielen kleinen Sachen, die man beim erkunden finden kann, wie die kleinen aber trotzdem einzigartigen Nebenquests (auch wenn viele davon storytechnisch einfach nur - Achtung Jugendwort - cringe waren ;)) und die verschlossenen Huetten mit Truhen drin, wo amn den Weg rein finden muss. Das war cool.

Auch das Pacing der Story war etwas besser. Aber zum "am Feierabend in der Welt rumlatschen und witziges Zueg machen" hat mir persoenlich Odyssey irgendwie besser getaugt. Vielleicht auch wegen Kassandra, die ich wesentlich cooler fand also Eivor.

Viel nehmen sich die beiden Spiele objektiv am Ende mMn nicht auch ewnn sie schon einige Unterschiede in den Mechaniken haben. Es kommt denke ich am Schluss am meisten darauf an, ob einem eine der Aenderungen besonders wichtig ist und welches Setting man lieber mag, altes Griechenland oder Wikinger. Also wirklich eine Geschmacksfrage.
 
Ich habs bis heute nicht gekauft, weil mich das "aufgeblähte" bisher abschreckt. Unnötig in die länge gezogene Spiele mit Beschäftigungstherapien und Grind und generierten Zufallsaufgaben. Jetzt nicht falsch verstehen, ich mag eigentlich lange Spiele sehr gerne, aber nicht so wie man es heute bei Ubisoft oder manch anderen Spielen macht.
Die Ubisoftspiele haben meist potenzial für 30, 40 Stunden, aber werden aufgebläht auf 80-100 Stunden. Lasst ein Spiel doch mal wieder enden, wenn es passt, ohne Sammelkram, generierten Zufallsquests und Grind. Einfach eine schöne SP-Kampagne ohne Murks.
Aber das würde nicht zum Finanzierungsplan passen, bei dem die Spiele ja unendlich laufen sollen (Live Service), am Besten kein Ende und bis zur Unendlichkeit erweitern. Das Problem dabei aber ist: Es fühlt sich irgendwann total unbefriedigend an, wenn ein Spiel kein Ende hat, wenn man Grinden muss, dass es zur Arbeit wird. Das führt eher zu Frust als zu Spielspaß.

Deswegen muss ich mal schauen, ob ich es mir mal angucken werde oder nicht.
Ich habe mich inzwischen gut mit der Ubiformel arrangiert (hat auch ein paar Jahre gedauert). Fuer mich sind die Spiele von denen halt so ne Art "Comfort Food" geworden. Wenn ich abends heimkomme, Stress in der Arbeit hatte und einfach das Hirn ausschalten und irgendwas machen will, dann sind sowohl die AC wie auch die Far Cry Spiele perfekt.

Einfach durch die visuell sehr schoene Welt eiern, eigentlich schon immer wieder das gleiche machen aber halt auch immer mal was kleines neues finden und ab und an macht man dann doch mal ne nette Story Quest. Das funktioniert schon.

Klar, so richtig anspruchsvoll ist was anderes aber wie gesagt, fuer den entspannten Feierabend ist es voll ok fuer mich und zumindest weiss man bei Ubi recht genau was man bekommt.
 
Schade, dass ausgerechnet das zum Spiel gemachte Mittelmaß solche Erfolge feiert. AC Odyssey hättte diesen Erfolg bei Weitem mehr verdient gehabt. :(
 
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