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Core: Plattform soll das Youtube der Spieleentwicklung werden

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Zum Artikel: Core: Plattform soll das Youtube der Spieleentwicklung werden
 
ja super. weil ja die spiele aus diesen baukastensystemen in der vergangenheit so überzeugt haben.
"Dadurch soll Core dem Nutzer viele zeitfressende Aspekte der Spieleentwicklung ersparen. ".....genau diese prozesse machen aber ein gutes spiel aus wenn man sich gedanken über grafiksetting und das zusammenspiel von verschiedensten objekten macht.

wenn man sich aus einem baukasten fertige elemente zusammenklickt dann fehlt dem jegliche kreativität und es wird zudem auch noch genau von den menschen genutzt, denen diese kreativität grundsätzlich fehlt. keine kreativität * 2 = schlechte spiele.
 
ja super. weil ja die spiele aus diesen baukastensystemen in der vergangenheit so überzeugt haben.
Nunja, wenn ich nur sehe was so alles durch Modding entstanden ist was unter dem Strich auf ein starreres Gerüst aufgebaut ist, köönnten da sicherlich einige interessante neue Ideen auftauchen die man so noch nicht gesehen hat.
Im Zweifel gibt es dann eigenständige Auskopplungen davon weil man die richtigen Interessierten zusammen bekommen hat.

Man muß sehen was das Kernpacket an Möglichkeiten hergibt bevor man es verteufelt.
 
Alles kostenlos ist da wohl das große Motto. Und wie wollen die Geld generieren?
 
Sie wollen also eine Plattform zur Verfügung stellen um Spiele zu erstellen ohne eine Zeile Code schreiben zu müssen.
Die auf einer Plattform basiert (UE4) mit der man Spiele erstellen kann ohne eine Zeile Code schreiben zu müssen(*).

Ok. :B


(*) UE4 bietet Blueprints. So fand ich meinen Einstieg. Jegliche Funktion, jeder einzelne Code-Schnippsel ist dabei ein grafischer Logik-Baustein den man einfach mit anderen verknüpfen kann. Für Prototypen oder einfache Sachen kann man mit Blueprints Programme erstellen ohne jemals eine Programmiersprache zu lernen. Es gibt auch veröffentlichte Spiele die so gebaut wurden. Performant ist das aber nicht.

Ein WYSIWYG basierend auf einem WYSIWYG basierend auf dem echten Code dürfte es umso weniger sein.
Naja, wenn sie meinen sollen sie's versuchen. Geldgeber haben sie ja.

Neben dem eigentlichen Code sind ja gerade auch die Assets schwer zu handhaben. Wenn deren Bibliothek an Geometrie, Animationen, Sounds und Co umfangreich genug ist? Vielleicht reicht das für einen Erfolg.

"Youtube von..." halte ich aber für Quatsch-PR. Dafür braucht es mehr revolutionäre Eigenleistung. Oder so.


Alles kostenlos ist da wohl das große Motto. Und wie wollen die Geld generieren?

Nachdem die grundlegende Engine, ab einem gewissen Umsatz, schon einen Anteil der Einnahmen verlangt schätze ich mal, dass sie da einfach noch was draufschlagen werden.
 
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