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Voll Retro: Zehn Dinge, die heutige Gamer nicht verstehen würden

AnneNeukirchner

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Zum Artikel: Voll Retro: Zehn Dinge, die heutige Gamer nicht verstehen würden
 
RUN ! XD

Tjo use the Force Luke oder wie war das ?

Ich erinnere mich das nach cpc schneider, atariST,Atari2600 und Amiga die Pc Zeit kam bei mir, zwichendurch warens dann die NES Konsolen !
Als die Dos Zeit da war und man nicht genügend XMS Spiecher hatte Zocken und Memmaker automatisch nicht wollte.

Vga und SVGA OMG da kommen ganz schön erinnerungen hoch, mir was DOS später trotzdem lange lieber als Win95, mit 98 kamen ja dann endgültig die Spiele (was ich mir zu der Zeit aber alles nicht mehr Leisten konnte, ich hab dann erst mit 2000 nach der MüllEimer edition von Windows wieder angefangen,...

Schade ist ! Heute zutage beschweren sich Spieler, wenn ein Boss keine Orangenen Felder hat die Leuchten und man nicht weiss wie man den besiegen soll, mahl erhlich den ist doch ned zu helfen ! XD
 
Ich würde da noch das Fehlen von ständigen On-Screen Ratschlägen (ja, Ratschläge sind auch Schläge!) im Stil von "Tipp: Drücke "n" um die Nachtsicht zu aktivieren" oder "Tipp: Schieße auf die Augen!" hinzufügen. Ich finde das furchtbar, wie einem die richtige Vorgehensweise ständig diktiert wird.

Früher hat man Spiele noch selbst erforscht um herauszufinden, welchen Gegner man wie besiegen oder welche Falle man wie umgehen kann. Wenn in einem Horrorspiel vor einer Begegnung mit einem Gegner noch geraten wird, die Waffe bereit zu machen (damit man auch bloß vorher weiß, dass da gleich was um die Ecke springt), dann ist irgendwie alles aus.

*edit*

Schade ist ! Heute zutage beschweren sich Spieler, wenn ein Boss keine Orangenen Felder hat die Leuchten und man nicht weiss wie man den besiegen soll, mahl erhlich den ist doch ned zu helfen ! XD

Genau sowas meine ich. Hauptsache, man muss nicht selbst denken.
 
Würde gerne mal sehen, wie sich die neue Spielergeneration in alten Titeln schlagen würde :B
 
Die SCUMM Engine hat die Adventure-Welt revolutioniert? Womit? Ein grafisches Userinterface mit klickbaren Befehlen hatte Déjà Vu auch schon ein paar Jahre früher. Lucasfilm hat zwar gute und witzige Adventures gemacht, aber wir wollen deshalb bitte nicht gleich die Geschichte umschreiben. Wenn eine Adventure-Schmiede technisch innovativ war, dann Sierra ;)
 
Ach ja, gute alte Zeit. :)
Datasette kenne ich auch noch. Echt Steinzeit, wenn man es aus heutiger Sicht betrachtet. Und ich möchte diese Zeit auch nicht zurück.

Aber in die Liste muss dringend noch der berüchtigte Diskettenwechsel mit rein, kann sich heute auch keiner mehr vorstellen. Ich weiß noch: Monkey Island 2 auf dem Amiga 500, elf 3,5-Zoll-Disketten, die ständig gewechselt werden mussten. Damals wurde man auch vom Hersteller in der Spieleanleitung aufgefordert, sich Sicherungskopien anzulegen und dann mit denen zu spielen. Denn bei intensivem Gebrauch hat so eine Diskette auch schon mal schlapp gemacht. Wie hieß das Programm für den AMiga noch? X-Copy glaub ich.

Damals hat man auch noch ohne jegliches Unrechtsbewusstsein seine Spiele auf dem Schulhof getauscht und es krähte kein Hahn danach. Will mich jetzt nicht für Raubkopien aussprechen, aber damals war das so ziemlich der einzige Weg außer Weihnachten und Geburstag, um an Spiele zu kommen. Das Taschengeld reichte nicht, aus um mal eben 120 Mark für ein neues Spiel auszugeben. Und Budget-Spiele und kostenlose Vollversionen als Zeitschriftenbeilage waren noch nicht erfunden.
 
Lol klar, keine Gameplay-Variationen, von wegen Handlungsspielraum. Ich setze ein System Shock 2 von damals gegen ein beliebiges Call of Duty von heute.

An den Terminator kann ich mich aber auch noch erinnern,meine ersten Netzwerkparties...hach ja.War witzig, wenn wieder keiner nen Terminator dabei hatte, oder irgendjemand an seinem Anschluss herumgefummelt hat und damit das Netzwerk für alle zusammenbrach.
 
Aua ...
Erst geschmunzelt ob solch wirrsins.
Dann bei Gameplay Variationen näherte sich der Kopf der Tischplatte.
Heute, wo es fast ausschließlich nur mehr vom gleichen gibt, weil neues von Publishern nicht finanziert wird zum Vergleich mit "früher", als sich Entwickler noch austoben konnten. Heute wird nur fortgesetzt und dann auch nur mit minimalen Änderungen am Gameplay, man will den Kunden ja nicht überfordern.
Warum haben Projekte wie Roberts Star Citizen, Obsidians Proj. Eternity, das Double Fine Adventure, Minecraft, DayZ etc so großen zuspruch?
Weil sie nicht dem Finanzplan eines großen Publisher entstammen und kein mehr vom abgestumpften gleichen sind.
 
Damals hat man auch noch ohne jegliches Unrechtsbewusstsein seine Spiele auf dem Schulhof getauscht und es krähte kein Hahn danach. Will mich jetzt nicht für Raubkopien aussprechen, aber damals war das so ziemlich der einzige Weg außer Weihnachten und Geburstag, um an Spiele zu kommen. Das Taschengeld reichte nicht, aus um mal eben 120 Mark für ein neues Spiel auszugeben. Und Budget-Spiele und kostenlose Vollversionen als Zeitschriftenbeilage waren noch nicht erfunden.
Ja, das war damals erschreckend normal. Ich hab auch öfter Spiele von Vätern von Kumpels kopiert bekommen. Die Diskettenbox bestand bestimmt mindestens zur Hälfte aus Raubkopien. Aber damals hat man sich darüber einfach keine Platte gemacht.
Ich habe neulich erst fotokopierte Handbücher in uralten Unterlagen von mir gefunden.^^ Die hat man sich dann (meistens wegen Kopierschutz) auch gleich mitkopiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab noch welche:

1) In eine gute, alte Cartridge vor dem Spielen pusten damit das Spiel auch funktioniert

2) Ein Spiel ohne ständige Lösungsvorschläge und stundenlangen Internetrecherschen durchspielen

3) einen Shooter in 2-D Ansicht spielen

4) 4 Spieler Splitscreen an einem 20 Zoll Röhrenfernseher einen MP-Abend verbringen

5) Gaming ohne ständige, fortwährende Updates und Patches

6) Add-Ons, statt teurer DLCs!

7) Spielvielfalt statt Ego-Shooter und Fussball! Heutzutage scheint es nur noch 2 Domänen in der Gaming Branche zu geben...

8) Collectors Editions statt Digital Deluxe Edition: das wird es bestimmt bald immer weniger geben =/

9) echte Controller bei Nintendo xD
sry der Seitenhieb musste auch mal sein!

10) offline statt online: ja es gab noch Zeiten da hat man es geschafft die Singleplayer Kampagne, welche damals einfach nur das Spiel darstellte, ordentlich zu verpacken und spannend mit mehr als 8 Stunden Laufzeit zu füllen. Von heute möchte ich jetzt nicht sprechen, wir wissen was ich sagen möchte...
 
Ich. Ich hab auch noch stundenlang mit der autoexec.bat und der config.sys herumgespielt, um Spiele zum Laufen zu bringen.
Hab mir meine eigenen Boot-Disketten und eigene Batch-Files erstellt.
Ich war noch nen MSDOS-User. :-D

In unserer Schule hatten wir damals (anno 1990) einen richtigen Wettstreit wer mehr "Lower Memory" freischaufelt :-D
Besonder Nutzer von DR-DOS (5 ff.) - wie ich - hatte da Vorteile ;)

Ich hatte 627 KB freigeschaufelt bekommen!
 
[...]

6) Add-Ons, statt teurer DLCs!

[...]

DLC nervt vielleicht, vor allem wenn er das Hauptspiel grundlegend verändert, aber er ist nicht automatisch teuerer als Add-Ons früher.

Wer zB Geld für Multiplayerskins ausgibt, ist wohl selber schuld. ;)

Die X-Wing Add-Ons "Imperial Pursuit" (die mit Abstand leichteste TOD) und "B-Wing" waren damals auch nicht billig. Ich kann mich leider nicht mehr an die genauen Preise erinnern, aber 20DM (also 10€) pro 3,5" Diskette (1,44MB !) dürften das schon gewesen sein...

Oder die extra Golfkurse für die "Links" Spiele... puh...
 
DLC nervt vielleicht, vor allem wenn er das Hauptspiel grundlegend verändert, aber er ist nicht automatisch teuerer als Add-Ons früher.

Wer zB Geld für Multiplayerskins ausgibt, ist wohl selber schuld. ;)

vorallem, wenn man sich mal die alten Dinger anschaut, so toll waren die Addons früher auch nicht wie man sich immer einredet, nicht jedes war so ein Broodwar, eher so ne Missionsdisk
Der Punkt den viele verpassen ist eher, das DLCs nicht einfach wie rausgeschnitten wirken sollten
 
Wie war das gleich ^^
Load "$" "Name",8,1 oder Load "*" ,8,1 oder Press play on Tape :-D

Muss mal wieder meinen C64 raus holen der hat auch noch eine Datasette und ein Beutel Kasetten liegt auch noch rum. :-D

Danach hatte ich ein C128 , dann Amiga 500, Amiga 500+, Amiga 2000, Amiga 1200, gleichzeitig einen 286DX12 mit Dos 5.0, später 6.0 dann Dos 6.22, Win95,98 usw. :-D Habe eigentlich alles mitgenommen was es so gab ^^ KC87 aus DDR-Zeiten hatte ich auch :-D

Heutzutage ist PC easy und viele würden mit den Geräten von damals mal 0 klar kommen.

Mein Lieblingsspiel auf C64 http://www.youtube.com/watch?v=68EsDhXw_DM und Kaiser : http://www.youtube.com/watch?v=9jVaeh4gBoU
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde da noch das Fehlen von ständigen On-Screen Ratschlägen (ja, Ratschläge sind auch Schläge!) im Stil von "Tipp: Drücke "n" um die Nachtsicht zu aktivieren" oder "Tipp: Schieße auf die Augen!" hinzufügen. Ich finde das furchtbar, wie einem die richtige Vorgehensweise ständig diktiert wird.

Früher hat man Spiele noch selbst erforscht um herauszufinden, welchen Gegner man wie besiegen oder welche Falle man wie umgehen kann. Wenn in einem Horrorspiel vor einer Begegnung mit einem Gegner noch geraten wird, die Waffe bereit zu machen (damit man auch bloß vorher weiß, dass da gleich was um die Ecke springt), dann ist irgendwie alles aus.
Genau dasselbe hab ich mir beim Durchsehen des Artikels auch gedacht. Bei mir fällt da die Motivation erheblich ab bei solchen Sachen, weil ich mir vorkomme, als würde ich einen Vollzeit-Tutorialabschnitt spielen...


Was ebenfalls prima zum Artikel passen würde, wären die LAN-Fähigkeiten ansich: Früher war es - wenn es denn Multiplayer gab - eigentlich sogar eine Selbstverständlichkeit, dass man Spiele im lokalen Netz spielen konnte. Bei manchen Titeln war sogar explizit KEIN Mehrkauf vorgesehen und wurde auch in den Anleitungen (die ja mittlerweile auch aussterben) so publiziert. Heute darf man selbst bei SinglePlayer-Only-Spielen eine permanente Internetverbindung zum Hersteller aufrechterhalten... Stichwort StarCraft: Erster Teil mit LAN und einer "Spawn"-Installationsmöglichkeit für Multiplayer-Spiele (konnte man auf sovielen PCs installieren wie man wollte, es funktionierte nur der Multiplayer, und die CD wurde beim Spielen nicht benötigt), zweiter Teil hat ständigen Online-Zwang selbst im Singleplayer...


Eines von der alten Zeit vermisse ich allerdings garantiert nicht: Das Gefummel um die Soundkarten! Das war immer eine halbgare Katastrophe, mit richtigem Treiber (gerade unter Win95/98 ) IRQ, DMA, h220 (oder wars h240 ?), und überhaupt die richtige Soundkarte (ggf. mit Revisionsunterteilung, "Sound Blaster", "Sound Blaster Pro", "Soundblaster Pro II", "Gravis Ultrasound"...) auszuwählen... Stimmte auch nur eine einzige Angabe nicht, bekam man im besten Fall keinen Ton, im schlimmsten Fall einen Komplettfreeze...
 
Wie war das gleich ^^
Load "$" "Name",8,1 oder Load "*" "Name",8,1 oder Press play on Tape :-D
Ich kann mich noch gut an diese Kassettenlaufwerke erinnern, hatte selber zum Glück keins. Ich weiß noch das ich damals beim Nachbarn was zocken wollte, nach dem das Teil nach 20 Minuten Spulerei immer noch nicht starten wollte, bin ich wieder nach Hause gegangen. :-D
 
Hach ja, was warn das früher für Zeiten. Eine besondere Herausforderung war damals auch, Ultima 7 zum Laufen zu bekommen. Das Benötigte nämlich 570 KB konventionellen Arbeitsspeicher und da es einen eigenen Speichermanager mitbrachte, konnte man auch nicht die Treiber in den Upper Memory via EMM386 oder QEMM laden. Da hieß es dann schonmal auf den Sound zu verzichten ;)

Der Zocker von heute hat hohe Ansprüche an ein Spiel.

*lol* Bei PC Games ist man ja mal wieder richtig lustig. :-D
 
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