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Anthem: Youtuber musste negatives Review offline nehmen

Darkmoon76

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Jetzt ist Deine Meinung zu Anthem: Youtuber musste negatives Review offline nehmen gefragt.


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Zum Artikel: Anthem: Youtuber musste negatives Review offline nehmen
 
Das ist doch klar: Die Hand, die dich füttert solltest du nicht beißen. Man kann sich also nicht für einen Test, oder wie das auch immer genannt wird, bezahlen lassen und dann in diesem Test erklären, wie schlecht das Produkt ist. Wenn man nichts positives zu sagen hat, muss man eben das Geld zurückgeben, den Sachverhalt erklären und dann veröffentlichen - ohne Wasserzeichen und ohne einzublenden "bezahlte Promotion". Punkt
 
wieso glaube ich eher, dass da wieder einer verwechselt hat das Beleidigungen und Kraftausdrücke dann doch kein Meinung sind
*hust* kurz Offtopic, aber hey, falls sich einer über Epic Launcher noch freut, freut euch über mehr solche geschichten ;)
Das ist Epics Alternative zu Reviews: Man soll Influenzer bezahlen
 
wieso glaube ich eher, dass da wieder einer verwechselt hat das Beleidigungen und Kraftausdrücke dann doch kein Meinung sind
*hust* kurz Offtopic, aber hey, falls sich einer über Epic Launcher noch freut, freut euch über mehr solche geschichten ;)
Das ist Epics Alternative zu Reviews: Man soll Influenzer bezahlen
Wie Du Kurve von EA zu Epic hinbekommst mußt Du mal dringend erläutern !
 
Ich habe nicht die geringste Ahnung wieso diese Branche immer mehr zu einer kolossalen Lachnummer wird, bei der diverse Studios versuchen jeden Rest an Vertrauenswürdigkeit schnellstmöglich in die nächste Gosse zu pissen.
 
Wenn ich einen Yotuber bezahle für meinen Artikel positiv zu werben, nicht anderes machen Youtuber, dann hat der dass auch zu machen oder wird entlassen.

Allgemein muss ich aber sagen, dass es wirklich beängstigend für einen DragonAge/MassEffect Fan ist wie sehr Bioware/EA von den "Hatern" niedergemacht wird. Natürlich nicht vollkommen aus der Luft gegriffen, aber in einem Maße, dass es einfach nicht mehr schön ist. Früher hätte man ein Spiel einfach nicht gekauft, dann wäre der Absatz des Spiels halt mittelprächtig gewesen und gut ist, heute gibts wegen allem und jedem einem Shitstorm was natürlich für massiv schlechte PR sorgt.
Wenn man Kommentare ließt wie: "Mein letztes Bioware-Spiel war MassEffect 3, der Rest war schlecht und hab ich nicht 1 min gespielt..." und dann folgt eine "ausführliche" Darstellung warum der neuste Titel schlecht ist :$
So Leute brauchen wirklich ein neues Hobby und sollten aufhören das von anderne kaputt zu machen:$
 
Wenn ich einen Yotuber bezahle für meinen Artikel positiv zu werben, nicht anderes machen Youtuber, dann hat der dass auch zu machen oder wird entlassen.

Allgemein muss ich aber sagen, dass es wirklich beängstigend für einen DragonAge/MassEffect Fan ist wie sehr Bioware/EA von den "Hatern" niedergemacht wird. Natürlich nicht vollkommen aus der Luft gegriffen, aber in einem Maße, dass es einfach nicht mehr schön ist. Früher hätte man ein Spiel einfach nicht gekauft, dann wäre der Absatz des Spiels halt mittelprächtig gewesen und gut ist, heute gibts wegen allem und jedem einem Shitstorm was natürlich für massiv schlechte PR sorgt.
Wenn man Kommentare ließt wie: "Mein letztes Bioware-Spiel war MassEffect 3, der Rest war schlecht und hab ich nicht 1 min gespielt..." und dann folgt eine "ausführliche" Darstellung warum der neuste Titel schlecht ist :$
So Leute brauchen wirklich ein neues Hobby und sollten aufhören das von anderne kaputt zu machen:$

Oh Kind des Sommers, lass mich dir eine Geschichte erzählen. Unternehmen/Studios wie Blizzard und Bioware waren nicht toll wegen dem Markennamen, sondern wegen den Menschen und der Arbeitsweise. Die damaligen Spiele hatten zwar durchaus ihre Schwächen, konnten aber unterm Strich ein breites Publikum ansprechen und für sich gewinnen. Auch damals wurde sich gnadenlos über Vieles lustig gemacht und es war in Ordnung. Es war eine schöne Zeit und profitable Zeit. Jedoch sollte sie nicht ewig wären.

Die Dinge änderten sich. Bekannte Gesichter verschwinden, neue nahmen ihren Platz ein. Arbeitsweisen wurden geändert und modernisiert. Die Markennamen blieben. Es wurden auch weiterhin Spiele gemacht, jedoch standen diese nun unter neuen Philosophien. Die Spiele waren anders, man konnte ihnen weniger positives abgewinnen. Sie wurden zu recht kritisiert und die Anhänger der alten Teile handelten entsprechend. Jetzt besteht ein großer Teil der Unterhaltung daraus die Fehler der Unternehmen zu erleben und sich darüber lustig zu machen. Zum Beispiel das Gamechangerprogramm von EA. Es wird zwar behauptet, die Reviewer dürfen ehrlich ihre Meinung sagen. Was passiert wenn das passiert hast du bereits erlebt. Das ist ein Spaß bei dem jeder partizipieren kann.

Du siehst also, die Spiele sind noch da. Spaß hat man auch noch. Nur wird mit dem Geld inzwischen anders umgegangen, denn die Loorbeerkränze aus der Vergangenheit sind schon längst verwelkt und verfallen.
 
Ich habe nicht die geringste Ahnung wieso diese Branche immer mehr zu einer kolossalen Lachnummer wird, bei der diverse Studios versuchen jeden Rest an Vertrauenswürdigkeit schnellstmöglich in die nächste Gosse zu pissen.
Manchmal fragt ich mich schon, ob bestimmte Abteilungen der großen Publishern nicht vollkommen zugedröhnt sind.
EA bettelt hier ja geradezu nach schlechter Publicity.
Es ist auch erst einmal egal, ob der Youtuber einen Vertrag verletzt hat und EA damit zum Handeln zwingt. Denn dann würde alleine die Existenz eines solchen Vertrages schlechte Publicity ermöglichen. Was für ein Fail!
 
Wenn ich einen Yotuber bezahle für meinen Artikel positiv zu werben, nicht anderes machen Youtuber, dann hat der dass auch zu machen oder wird entlassen.

Allgemein muss ich aber sagen, dass es wirklich beängstigend für einen DragonAge/MassEffect Fan ist wie sehr Bioware/EA von den "Hatern" niedergemacht wird. Natürlich nicht vollkommen aus der Luft gegriffen, aber in einem Maße, dass es einfach nicht mehr schön ist. Früher hätte man ein Spiel einfach nicht gekauft, dann wäre der Absatz des Spiels halt mittelprächtig gewesen und gut ist, heute gibts wegen allem und jedem einem Shitstorm was natürlich für massiv schlechte PR sorgt.
Wenn man Kommentare ließt wie: "Mein letztes Bioware-Spiel war MassEffect 3, der Rest war schlecht und hab ich nicht 1 min gespielt..." und dann folgt eine "ausführliche" Darstellung warum der neuste Titel schlecht ist :$
So Leute brauchen wirklich ein neues Hobby und sollten aufhören das von anderne kaputt zu machen:$

Und genau DAS ist wichtig. Einfach nur nicht kaufen bringt nichts, dann denkt der Publisher einfach, dass niemand mehr an der Spielart / an diesem Spielkonzept interesse hat und stellt es vollkommen ein.
Stattdessen ist es viel wichtiger, dass man dem Publisher mitteilt, dass man grundsätzlich große Interesse daran hat, aber einem viele Punkte missfallen.
Ein Beispiel:
Ich hab die Open Beta von Anthem gezockt und da waren schon einige Mängel erkennbar. EA hatte mir - und vielen anderen sicher auch - eine Umfrage geschickt und da habe ich denen auch mitgeteilt, was mir nicht gefällt.
Sowas finde ich wichtig, dass sie sehen, dass man gegen diverse Spiele an sich nichts hat, nur diese eben große Mängel besitzen, die den Spielspaß enorm runterziehen.
Natürlich sollte das dann sachlich sein.
 
Manchmal fragt ich mich schon, ob bestimmte Abteilungen der großen Publishern nicht vollkommen zugedröhnt sind.
EA bettelt hier ja geradezu nach schlechter Publicity.
Es ist auch erst einmal egal, ob der Youtuber einen Vertrag verletzt hat und EA damit zum Handeln zwingt. Denn dann würde alleine die Existenz eines solchen Vertrages schlechte Publicity ermöglichen. Was für ein Fail!

naja, zum einem ist es ein Unterschied ob man irgendeinem Dödel eine Reviewversion gibt oder ob man jemanden bezahlt und es ist ja nicht so als wenn EA das nur machen würde
Wie oben schon gesagt, Statt irgendeiner Werbung oder Wertung sagt Epic: bezahlt Leute dafür euer Spiel zu loben und man braucht nicht sonderlich schlau sein um zu sehen, dass wir diese Geschichten bald noch ein paar mal hören werden
und nja, wenn einer unflätig wird und sooo schlecht ist ja eben auch nicht und wer das mit so Ride to Hell auf eine Stufe stellt, mal ehrlich, aber der hat keine Ahnung

Aber ja, auf dem Spiel kloppen auch wieder so einige Hater rum und ich will mal sehen wie so jetzt einer der "Kritiker" das schön reden will, dass es Kritik ist in anderer Leute Streams zu gehen und alle die Anthem spielen und mögen als Hurensöhne zu bezeichnen
mit so nem Level an "Kritik" darf man sich da wieder rumschlagen
 
naja er hätte ja auch keine bezahlung annehmen können bzw sie ablehnen, aber so ehrlich sind dann youtuber auch net

plus würde nie auf nen utuber hören, der richtet ebenso seine meinung nur der mehrheit

hab bereits 35h spiel spass, letzten nebenmissionen am fertig werden nach 35h sehr ok vom umfang. danach gehts mit overtime, legendary missions und stronghold famring weiter + neue gegner wurden bereits am ende der story angeteasert

aba gut mir hat auch fallout 76 150h gefallen
 
Ich interessiere mich immer weniger für westliche Spiele, Ausnahme vielleicht noch Ubisoft, aber die amerikanischen verkommen immer mehr zur Lachnummer. Wenn ich schaue welche Titel aktuell kommen, dann interessieren mich fast ausschließlich die japanischen Games.

Kein CDPR????!!! Jetzt bin ich geschockt.

Fast so sehr als wie von der Tatsache das ich Enisra zustimme (zumindest im Kern). Denn es liegt nicht nur an den Firmen.
Ich hab den Satz in den letzten Tagen schon einige Male gebracht und werde es erneut tun:
Denn man kann kein qualitativ hochwertiges Spiel erwarten wenn man nicht zur qualitativ hochwertigen Kritik fähig ist.
Was mein ich damit? Nicht nur die zum Teil unverhältnismäßigen Shitstorms die eher in der Absicht prägen Spiele und deren Schmieden zu vernichten statt mit ordentliche Kritiken ihnen zu helfen besser zu werden. Nach dem Motto "was ich nicht mag haben andere auch nicht zu mögen".

Nein, ein größeres Problem sehe ich sogar mit dem Umgang von Betas, Demos, Early Access und weiteren Vorabzugängen. Denn wenn der Fokus nur noch "als erster spielen oder kostenlos spielen" hilft das keinem Producer noch dem Spiel.

Wenn ich so zurück denke gab es schon immer Probleme mit Spielen, ich mein WoW Classic war schon immer die reinste Baustelle und das obwohl die Leute deutlich mehr Geld ins Spiel gesetzt haben wie es bei Anthem der Fall ist.
Da war man geduldiger, vielleicht auch mehr Spieler als heutzutage. Den einfacher werden die Spiele nicht mehr, sondern eher komplexer (was sich eben auch mit dem Trend der Dayonepatches bestätigt) und vorallem auch kostspieliger! Während Japanospiele (Danke fürs Beispiel) meistens sich nur aufs nötigste beschränken (zb 2 Sprachausgaben - Englisch und Japanisch wenn überhaupt manchmal ist es auch nur Text das akustisch mit einem Schlagwort oder ein "hm" oder anderen Tönen eingeleitet wird- wenn es mal überhaupt bis zur deutschen Übersetzung reicht wenn ich so an Yakuza oder Persona denke...) und westliche kritikpunkte wie zb Grind oder Lootboxverfahren wie in Xenoblade gerne belächelt werden. Werden von westlichen Spielen deutlich mehr erwartet. (Hmm das gibt gleich Haue von Spiritogre ^^)

Und gerade bei Anthem wären die meisten der genannten "Probleme" so leicht greifbar. Klar hätte Bioware es von Anfang besser machen können, aber es direkt zu verurteilen wird dem ganzen Projekt und vielleicht der Firma den Todesschuss geben und andere die vielleicht wie in Andromeda das ganze etwas anders sehen werden dann mitbestraft. (Denn ich hätte mich damals trotzdem auf das Quarianer DLC gefreut!)
Auch hier wiederhol ich etwas was ich die letzten Tage mehrmals verwendet habe: Negative Kritik sollte in der Absicht kommen etwas positiv verändern zu wollen alles andere ist Spott.

Ich für meinen Teil bin enttäuscht in welche Richtung das alles driftet vielleicht weil ich zu sehr Zocker statt Social Influencer bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein YouTuber der es nicht versteht, seine Videos richtig zu kennzeichnen. Mit einem Uploadfilter, wäre ihm dieser Fauxpas möglicherweise erspart geblieben. :B
 
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