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Star Wars Episode 8: Großteil der Kritik war politisch motiviert laut Studie

Das Realismus-Argument ist ein sehr schwaches. Wenn mir in einem Film etwas nicht gefällt, weil ich es nicht realistisch finde, beziehe ich mich nicht auf unseren echten "Erden-Realismus", sondern auf den filminternen Realismus. Das ist ein Unterschied.

Sehr richtig: Es geht nicht um Realismus sondern um Glaubwürdigkeit und die Möglichkeit, sich mit den Figuren zu identifizieren. Das geht auch mit Zeichentrick, Puppenspiel und Strichmännchen, wenn man es richtig macht. Der Disney - Pomp ist dazu gar nicht notwendig.
 
Eigentlich fand ich den Film nicht schlecht.Besonders Anfang und Ende haben mir gefallen,auch die Story um Rey.

Die Story um Finn und der Suche nach dem Codeknacker fand ich aber völlig überflüssig.Ich fand es einfach langweilig und übermäßig albern,besonders die Flucht auf diesen Viechern aus dem Casino war mal wirklich klassischer Kinderkram von Disney.Der Teil der Story hat auch die eigentlich recht ernste Geschichte unnötig albern wirken lassen.

Problematisch finde ich auch,die neue Trilogie ist im Grunde nichts anderes als ein Remake der klassischen Trilogie,daher weiß man nun eigentlich auch schon wie Teil 9 laufen wird (ähnlich wie die Rückkehr der Jedi Ritter,also große finale Schlacht und Tod einer Hauptperson (würde mal behaupten es wird Kylo Ren treffen).

Also trotz der ganzen Kritik,fand ich Solo dagegen seeeeehr viel besser,der Film kam trotz zahlreicher Späße viel ernsthafter rüber und einfach mal ein richtiger Wild West Weltraumfilm um Han Solo,der viel Fragen zu seiner Vergangenheit geklärt hat (also in Bezug auf die Filme,die ja nun nur noch zum Kanon gehören,anders als die Bücher).

Und Rogue One als Spin-off ist für mich der bisher beste Star Wars Film überhaupt,besser als die 3 Trilogien,da war der Name Star Wars einfach mal Programm.
 
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